W, Folge 1–8

  • Folge W1 (30 Min.)
    Bei dieser Folge dreht sich alles um die Wolle, vom Schaf scheren bis zur fertigen Kleidung. Armin braucht einen neuen Pullover, fährt zu einem Bauern, lässt sich ein Schaf scheren und will den Weg der Wolle bis zum fertigen Pullover verfolgen. Dabei erfährt er, dass hier zum Stricken von Pullovern nur Wolle aus Australien benutzt wird. In Hamburg passt er ein Schiff ab, das mit Wolle aus Australien ankommt. Die Wolle wird auf einen Zug verladen und fährt nach Bremen. Die erste Woche ist vorbei und noch ‚nix is‘ mit dem neuen Pullover. Armin friert weiter. In Bremen ist die ‚Wollkämmerei‘. Da wird die Wolle sieben Mal gewaschen, getrocknet und gekämmt.
    Dabei werden der ganze Dreck und zu kleine Fasern rausgeholt. Es entsteht ein Flies, das immer wieder gekämmt, gestreckt, gemischt und aufgewickelt werden muss. Das Endergebnis sind große ‚Bumps‘. An Pullover stricken ist aber immer noch nicht zu denken. Armin friert weiter und muss aufpassen, dass er die Lastwagen nicht verpasst, mit denen die Wolle weitertransportiert wird. In Eitorf ist unsere Spinnerei. Wieder werden mehrere Bumps gemischt, erst der ‚falsche Faden‘ zusammengerollt, dann ein richtiger Faden gesponnen und schließlich aus zwei Fäden der endgültige Wollfaden ‚gezwirnt‘ und aufgewickelt. Danach wird die Wolle im Faden gefärbt.
    An Pullover stricken ist aber weiterhin noch nicht zu denken. Armin muss wieder durch halb Deutschland – nach Oldenburg. Da ist endlich die Pulloverstrickerei. Auch das Stricken und das Fertigstellen des Pullovers hat einige Überraschungen, die Armin sich nicht vorgestellt hat. Aber schließlich bekommt er den neuen Pullover. Aus Wollfäden kann man nicht nur Sachen stricken. Man kann die Fäden auch verweben und erhält dann Stoff. Wir zeigen, wie das mit dem Weben funktioniert und was das Ganze mit einem ‚Schiffchen‘ zu tun hat. Wir erfahren, was eine ‚Kette‘ und was ein ‚Schuss‘ ist und sehen den Unterschied von ‚Weben mit Greifer‘ und ‚Weben mit Projektil‘. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge W2 (30 Min.)
    Dieses Ding hat jeder wirklich jeder schon mal in der Hand gehabt. Wir zeigen, wie ein Wasserhahn gemacht wird. Weil man alles aber immer noch komplizierter ausdrücken kann heißt das Teil richtig: Wannenauslaufarmatur. Aber auch unter diesem Namen wäre es beim Buchstaben ‚W‘ richtig angesiedelt. Ein Sommerspaß, den viele schon mal gemacht haben: Einen Luftballon mit Wasser füllen und ihn jemandem vor die Füße werfen. Wenn der dann nass wird, freut man sich diebisch. Das Vergnügen des Platzens dauert aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Wir zeigen – ganz langsam, – wie es aussieht, wenn so ein Wasserballon platzt. Es gibt eine Reihe von Wellenbädern in Deutschland. Jemand, der darin geplanscht hatte und von niemandem eine Antwort bekommen konnte, wie denn die Wellen entstehen, hat sich an uns gewandt.
    Wir lüften das Geheimnis, wie es funktioniert. Das ist der Kollege, der bei Straßenarbeiten hinten steht und den Verkehr umleitet, damit die Autos nicht in die arbeitenden Leute hineinfahren und sie verletzen. Eine Wippe ist eine Art Schaukel, auf der man zu zweit viel Spaß haben kann. Was passiert aber, wenn man alleine ist? Wir stellen eine Wippe vor, mit der man dieses Problem lösen kann. Ein Blick hinter die Kulissen unserer Versuchswerkstatt. Beim Film ‚Vakuum‘ haben wir mal gezeigt, wie man Wasser in einem Glas halten kann, wenn man ein Stück Papier drauf legt und das Glas dann umdreht. Wir zeigen hier die schief gegangenen Versuche, bis es geklappt hat. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge W3 (30 Min.)
    Es gibt Bilder und Postkarten, die wenn man sie in der Hand hin und her bewegt, dann scheinen sich die Personen oder Gegenstände darauf zu bewegen. Wir haben herausgefunden, warum das so ist und wie es funktioniert. Es gibt Handwerker, die trifft man auf der Straße und die sind von oben bis unten schwarz angezogen. Meist tragen sie auch noch einen großen schwarzen Schlapphut. Direkt beim Dom in Köln trafen wir mal eine ganze Gruppe solcher Leute und haben sie gefragt, was es denn mit dieser Kleidung auf sich hat. Meist sind es Zimmerleute, die „auf der Walz“ sind. Der Film erzählt, was das ist. Der Waschmaschine sind wir mal auf den Leib gerückt. Normalerweise sieht man sie nur von vorne mit dem runden Bullauge. Um zeigen zu können, wie es da drinnen aussieht mussten wir eine durchsichtige Maschine bauen lassen, die aber ansonsten ganz normal funktioniert. Eine Zeitlupenstudie, die zeigt, wie es aussieht, wenn eine Wunderkerze brennt. Ein kleiner Film zum Zuschauen und Entspannen. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge W4 (30 Min.)
    Aus Draht kann man alles Mögliche machen, auch Nägel. Fabrikation eines Hammers 1975. Herstellung eines Hammers 2003. Eine Sechskantmutter kennt doch jeder, oder? Jede Schraube braucht eine Mutter! Was ist das Besondere an einem Maulschlüssel? (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge W5 (30 Min.)
    Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und so auch die Zeit der Weihnachtspakete. Aber welchen Weg nimmt das Paket von Oma Marlies quer durch Deutschland von Köln nach Husum? Durch wieviele Orte und wieviele Hände geht es, bevor es bei Enkel Nils ankommt? Egal welchen Nussknacker wir genommen haben, nach dem Knacken der Schale war auch immer die Walnuss kaputt. Aber es gibt absolut heile Walnusshälften zu kaufen. Wie kann man also so eine Nuss knacken, ohne dass sie kaputt geht? Des Rätsels Lösung liegt in Frankreich, dort wo viele Walnuss-Plantagen sind. Obwohl eine Weihnachtsbaumkugel ganz rund und einfach aussieht, gibt es eine ganze Reihe von Geheimnissen, die man bei einem genauen Blick lüften kann. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
  • Folge W6 (30 Min.)
    Wasser: Wo findet man es und in welcher Form? Ein Wassertropfen fällt in Zeitlupe. Was findet man in einem Wassertropfen unter dem Mikroskop? Der Wasserball muss eigentlich Strandball heißen. In der letzten Geschichte kann man sich die Hände wärmen an einem Wärmepad. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
    Deutsche TV-Premiere Di. 30.12.2008 BR-alpha
  • Folge W7a (30 Min.)
    Bei dieser Folge ist alles anders. Diesmal sind es keine Sachgeschichten, sondern eine Wanderung quer durch ganz Deutschland. Hier haben wir auch einige Erlebnisse eingefügt, die bei der Sendung im Fernsehen nicht zu sehen waren oder aus Zeitgründen gekürzt werden mussten. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 25.12.2009 BR-alpha
  • Folge W7b (30 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.12.2009 BR-alpha
  • Folge W7c (30 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.12.2009 BR-alpha
  • Folge W8 (54 Min.)
    Ein Jahr lang begleitete Armin die Winzerfamilie Reis bei ihrer Arbeit in den Weingärten an Briedeler Herzchen, sowie am Bremmer Calmont. Damit die Trauben am Ende schön prall und saftig werden, muss man die Reben kontinuierlich erziehen und pflegen. Was genau das alles beinhaltet, zeigt Armin in vier abwechslungsreichen Episoden von Winter bis Herbst. (Text: www.bibliothek-der-sachgeschichten.de)
    Deutsche Home-Media-Premiere Fr. 15.12.2017

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