Benjamin Blümchen

Ein heißer Tag im Zoo. Benjamin gießt gerade seine Blumen mit der Gießkanne, als der Botaniker Floribus vorbeikommt und Benjamin bittet, auf seine kostbare Weck-mich-Orchidee aufzupassen. Als die Gauner Hinki und Pinki – die auf einer Bank herumlümmeln – hören, dass es sich bei der Orchidee um eine Wunderblume handelt, durch deren Duft man hellwach wird, werden sie munter: Das ist doch das perfekte Heilmittel für den kranken Maharadscha, der in Kürze in Neustadt vor Anker gehen wird. Der Maharadscha leidet nämlich unter Schlafsucht und hat für seine Heilung eine hohe Belohnung versprochen. (Text: Playhouse Disney)

Im Zoo passieren seltsame Dinge. Ständig werden Nüsse und Beeren gestohlen. Benjamin und Otto legen sich auf die Lauer und können die Diebe ertappten. Es sind drei putzige Eichhörnchen, die sich ihren Wintervorrat anlegen. Natürlich wird der Rasselbande sofort geholfen, damit sie in der kalten Jahreszeit nicht hungern müssen. Auch der Nussbaum von Baron Zwiebelschreck wird ein wenig „erleichtert“. Das mag der Baron gar nicht und jagt die Sammler in die Flucht. Als ein paar Tage später die kostbare Walnussbrosche seiner Ur-Ur-Urgroßmutter verschwunden ist, ist der Baron sich sicher, dass nur die diebische Eichhörnchenbande dahinter stecken kann. Er stellt eine Falle auf und lässt die süßen Nager einsperren. Der Schuldige ist aber Butler James. Ihm ist beim Putzen die kostbare Brosche entzwei gebrochen. Benjamin und Otto gelingt es, den Konflikt zu lösen. (Text: SuperRTL)

Zoodirektor Tierlieb bittet Benjamin und Otto, bei seiner Tante Hilde, die kurzfristig verreisen muss, als Gärtner einzuspringen. Und das ausgerechnet an dem Wochenende, an dem der Neustädter Gartenteich-Wettbewerb stattfindet, bei dem Tante Hilde den ersten Preis gewinnen möchte. Benjamin und Otto sagen zu. In Tante Hildes Garten treffen Benjamin und Otto den streitsüchtigen Nachbarn Herrn Schönfeld, der neidisch auf Tante Hildes wunderschönen Seerosenteich ist. Herr Schönfeld möchte den Wettbewerb unbedingt gewinnen und heckt einen Plan aus, um Benjamin und Otto aus dem Rennen zu werfen … (Text: Playhouse Disney)

Benjamin hat einen wilden Traum: Zwei blaue Elefanten vom Planeten Elefantos Blauos landen mit einer fliegenden Untertasse in seinem Heim und klauen ihm alle Zuckerstückchen. Erst ist Benjamin furchtbar sauer. Doch dann erfährt er von den außerirdischen Dieben, dass es auf ihrem Planeten keinen Zucker mehr gibt, weil im Zuckerbergwerk ein riesiges Monster lauert. Natürlich eilen Benjamin und Otto den blauen Elefanten sofort zu Hilfe. Im Zuckerbergwerk entdecken sie, dass das riesige Monster in Wirklichkeit eine winzige Maus vom Nachbarplaneten ist. Das Mäuschen hat sich aus lauter Angst vor den großen Elefanten im Bergwerk versteckt. Benjamin macht die Maus und die Elefanten miteinander bekannt … (Text: SuperRTL)

Schäfer Wollmann muss seine Schafherde verkaufen, weil er und sein Hund zu alt fürs Schafehüten geworden sind. Leider ist der einzige Interessent der Wollsockenfabrikant Kratzstrumpf. Benjamin und Otto sind davon überzeugt, dass es die Schafe bei ihm gar nicht gut hätten. Da hat Benjamin eine tolle Idee: Wenn der Zoo einen Streichelzoo einrichten würde, könnte Direktor Tierlieb die Herde kaufen. Doch leider hat der Zoo nicht genügend Geld. Aber Benjamin gibt nicht auf. Er kann Fabrikant Kratzstrumpf überzeugen, dass reichlich Streicheln die Wolle besonders weich macht. Und so gibt es doch noch einen Streichelzoo für Direktor Tierlieb und alle Kinder. (Text: SuperRTL)

Der Fotograf Kurt Kamera kommt in den Zoo. Für die Werbeaufnahmen einer Speiseeisfirma möchte er sich die beiden Eisbärbabys ausleihen. Zoodirektor Tierlieb ist zögerlich. Schließlich sind die beiden Eisbären noch so klein. Doch Benjamin und Otto versprechen Herrn Tierlieb, während der Aufnahmen auf die Rabauken aufzupassen. Gemeinsam mit Kurt und den Eisbären gehen Benjamin und Otto in den Stadtpark. Dort steht bereits eine Schneekanone, mit der Kurt den winterlichen Hintergrund für seine Fotos gestalten will. In einem unbeobachteten Moment gelingt den beiden Eisbärbabys die Flucht … (Text: Playhouse Disney)

Das trübe Wetter sorgt auch für trübe Stimmung im Zoo. Doch plötzlich taucht ein Regenbogen auf und schlagartig bessert sich bei allen Tieren die Laune. Das bringt Benjamin auf eine Idee: Der Zoo muss bunt angemalt werden, damit auch bei schlechtem Wetter alles heiter wirkt. Sofort macht sich Benjamin auf den Weg zum Farbenhändler Klexel. Dort wird er von Kai, dem Sohn, bedient. Der Schlingel verkauft Benjamin aber absichtlich Farbe, die nicht wasserfest ist. Kai hat nämlich die Zoomauer mit Graffiti beschmiert und möchte jetzt nicht, dass die Zootiere sein ‚Kunstwerk‘ übermalen.
Mit Feuereifer machen sich die Tiere und Otto ans Werk und malen alles bunt an. Wie groß ist die Enttäuschung am nächsten Tag, als die Tiere vor dem ‚grauen‘ Zoo stehen. In der Nacht hat es nämlich geregnet und so wurde alle Farbe abgewaschen. Doch die Zoobewohner müssen nicht lange traurig sein. Kai bereut sein Fehlverhalten und bemüht sich, alles wieder in Ordnung zu bringen. In dem farbenprächtigen Zoo wird dann ein Regenbogenfest veranstaltet und Benjamin zeigt zur Feier des Tages seinen ‚Regenbogen-Rüsselrundschlag‘. (Text: SuperRTL)

Benjamin und Otto holen bei Egon Eiermann die Ostereier für den Zoo. Unter den bunten Eiern befinden sich auch goldbemalte Eier. Sie sind der absolute „Osterhit“, weil im Museum das kostbare goldene Ei der Urgroßtante des Barons von Zwiebelschreck ausgestellt wird. Benjamins Aufmerksamkeit erregt aber ein weißes Riesenei. Der Elefant glaubt, darin Geräusche zu hören und beschließt es mitzunehmen und „auszubrüten“. Während sich Benjamin und Otto mit den Ostereiern auf den Heimweg machen, klauen die Ganoven Hinki und Pinki das kostbare Goldei aus dem Museum. Auf ihrer Flucht stoßen sie mit Benjamin und Otto zusammen, und das Museumsstück gerät unter die Ostereier. Inzwischen ist aus dem weißen Riesenei eine kleine Gans geschlüpft, die „Schnabelchen“ getauft wird. Das Lieblingsspielzeug des Gänsleins wird das Goldei des Barons. Dadurch gerät Schnabelchen in große Gefahr. Schließlich wollen Hinki und Pinki ihr Diebesgut zurück haben. Doch Benjamin sorgt für ein Happy End. (Text: Super RTL)

Während Benjamin und Otto im Zoo mit den Tierkindern spielen, führt Sabine einen Hund aus dem Tierheim aus, ihren Liebling Schnuffi. Sie läuft bis zum Zootor und beobachtet die Freunde. Sehnsüchtig bemerkt sie, wie gut die Tiere es hier haben. Tierheimleiter Dr. Heuler, in dem Glauben, ein Auslaufgehege für seine Hunde werde gebaut, freut sich, als er den Bürgermeister und seinen Sekretär Pichler auf der Tierheimwiese entdeckt. Doch der Bürgermeister will hier einen Golfplatz anlegen. Dr. Heuler ist entsetzt, seine Tiere leben in beengten Verhältnissen und bräuchten dringend mehr Platz! (Text: Playhouse Disney)

Benjamin und Otto nehmen an dem Segelwettbewerb der Neustädter Zeitung teil. Dafür hat ihnen Karla Kolumna das Boot ihres Urgroßvaters Christoph Columnus, die ‚Santa Carla‘, zur Verfügung gestellt. Mit am Start sind noch Baron von Zwiebelschreck und Käpt-n Rotbart. Schnell übernehmen Benjamin und Otto die Führung, während sich der Baron und der Käpt-n ständig streiten. Plötzlich taucht eine verzweifelte Walmutter auf. Ihr Baby ist auf einer kleinen Insel gestrandet und kann nicht mehr aus eigener Kraft ins Meer zurück. Otto und Benjamin zögern keine Sekunde und helfen dem Baby, während ihre Kontrahenten einfach davon segeln. Anschließend revanchiert sich das Walbaby für die Hilfe und schiebt die ‚Santa Carla‘ so weit an, bis Benjamin und Otto wieder den Anschluss an Zwiebelschreck und Rotbart bekommen. Die zanken sich zur Zeit so schlimm, dass sie sich gegenseitig versenken. Benjamin und Otto retten die Streithähne aus dem Meer und gewinnen den Wettbewerb. (Text: SuperRTL)

Im Zoo zeigt Benjamin der rasenden Reporterin Karla Kolumna und Otto seinen berühmten Rüsselstand. Da kommt plötzlich eine Biene angeflogen und setzt sich auf Benjamins Rüssel. Benjamin erschrickt, verliert das Gleichgewicht und knickt um. Jetzt kann er seinen Rüssel nicht mehr bewegen und muss ins Krankenhaus. Dort bekommt er einen Rüsselgips. Denn Benjamins Rüssel ist gebrochen! Weil kein anderes Zimmer frei ist, wird Benjamin von Oberschwester Jutta in einem tristen Geräteraum abgestellt. Er bekommt Heimweh. Doch auf der Kinderstation trifft er Kinder, die noch viel trauriger sind. (Text: Playhouse Disney)

Benjamin und Otto besuchen das Neustädter Oktoberfest. Die rasende Reporterin Karla Kolumna führt einen reichen Scheich über den Rummel. Da seine Frau Muffelina nicht zum Lachen zu bringen ist, fährt der Scheich mit ihr über die Jahrmärkte der ganzen Welt, um eine Attraktion zu ihrer Erheiterung zu finden. An der Geisterbahn treffen Benjamin und Otto Pauli und seine Großmutter. Pauli, der Geisterbahnen über alles liebt, ist enttäuscht: Der Pirat, eine gruselige Figur aus der Geisterbahn, hat keinen Schatz mehr! Die Geisterbahnbesitzer flunkern, der Schatz sei gestohlen worden … (Text: Playhouse Disney)

Benjamin und Otto spielen auf der Zoowiese Cowboy und üben Lassowerfen. Benjamin macht das mit seinem Rüsselschwung fantastisch. Viele Zootiere stehen Schlange und wollen sich fangen lassen. Es ist ein Riesenspaß! Ein Zoobesucher mit Cowboyhut – Mike Donald – beobachtet das begeistert und lädt Benjamin und Otto auf seine Ranch nach Texas ein. Benjamin soll seinen Cowboys diesen genialen Lassoschwung beibringen. Als unsere Freunde mit dem Flugzeug landen, entdeckt Otto Rauchzeichen, die in den Bergen aufsteigen. (Text: Playhouse Disney)