D 1966–1969
- Musik
- 25 Ausgaben
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Beat, Beat, Beat wurde als öffentliche Veranstaltung (oft in der Offenbacher Stadthalle) mit jugendlichem Publikum aufgenommen. In den sechziger Jahren konnte die Redaktion zahlreiche internationale Stars für die Sendung gewinnen. The Kinks, The Searchers, Eric Burdon, Julie Driscol, The Yardbirds, Tom Jones und viele andere heute legendäre Gruppen und Solisten waren bei Beat, Beat, Beat zu Gast. Leider strahlte nur das dritte Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks diese Reihe aus, daher konnten die meisten Zuschauer in der Bundesrepublik die Sendung damals nicht sehen. Die Sendezeit war in den sechziger Jahren häufig Dienstags oder Freitags, um 20:15 Uhr direkt nach der Tagesschau. Häufig wurden auch bereits ausgestrahlte Folgen im gleichen Jahr wiederholt. Glücklicherweise hat diese Reihe im Archiv des HR überlebt und wurde nicht wie andere, weit aufwendiger produzierte Pop – Sendungen von ZDF, BBC oder den US-amerikanischen Sendern gelöscht oder vernichtet (4321 – Hot and Sweet (ZDF), Top of the Pops (BBC), Hullabaloo (NBC)).Von diesen damals sehr teueren Produktionen gibt es heute in den Archiven entweder keine Folgen mehr oder nur wenig, bzw. beschädigtes Sendematerial aus den sechziger Jahren. Für viele Musiker, die bei Beat, Beat, Beat auftraten ist ihr dortiger Auftritt einer der wenigen noch erhaltenen Fernsehmitschnitte ihrer Laufbahn. Deshalb ist heute Beat, Beat, Beat sogar in den USA (bei den Fans dieser Musik) bekannt.
Bei einigen Folgen moderierte auch der damals sehr populäre Radio-DJ Mal Sondock die Sendung. (Text: B. Badurina)
Bei einigen Folgen moderierte auch der damals sehr populäre Radio-DJ Mal Sondock die Sendung. (Text: B. Badurina)
- u. a. mit Hullabaloo
Beat, Beat, Beat auf DVD & Blu-ray
Beat, Beat, Beat – Community
User 280365 am
Im Rundfunkbereich (Literatur-Lesungen) ist die Situation noch viel schlimmer. Die ARD-Sender scheinen keine Studios mehr zu haben und können offenbar keine Schauspieler mehr dafür bezahlen, daß sie rechtefrei ein Buch vorlesen. Stattdessen werden private Firmen mit der Produktion beauftragt, der "auftraggebende" Sender darf die Lesung einmal in x Folgen ausstrahlen, dann ist 10 Jahre Pause. Währenddessen verkauft der Produzent die Lesung unter dem Label des Rundfunksenders in mp3 für Preise, die zwischen 50 und 200 Euro liegen. Ähnliches gilt für alte Lesungen und Hörspiele, die nach dem Ende des Krieges produziert wurden. Diese Aufnahmen könnten längst alle zum Download bereitliegen, schließlich sind sie von den GEZ-Zahlern längst bezahlt worden. Stattdessen wird alles auf teuren CDs verhökert.Rico Schirner (geb. 1967) am
Weiß jemand welche Folgen bisher wiederholt wurden? Ich wäre vor allem zu Infos zu Folge 15 - 26 dankbar.Udo (geb. 1960) am
Oh ja! Sehr rischdisch! Aber was soll man machen...
Uffresche könnt mer sich!
Ich kenns ja nur vom Hörensagen von einigen echten Offenbacher Zeitzeugen.
Es war auf jedenfall, dank AFN, besser als der bremer Beatclub, der ja auch erst später begann.
Die Sechziger, die goldenen Zeiten des gehessischen Unfugs von Babba Hesselbach bis BEAT, BEAT, BEATHeinz (geb. 1951) am
Die Kinks waren in der 1. Sendung am 7.1.1966Peter (geb. 1948) am
Die merkwürdige bekannte "überarbeitete" Ausstrahlungsweise von Beat, Beat ; Beat kennen wir ja jetzt zur Genüge. Der HR verkauft diese Dokumente gegen Kohle an den Meistbietenden und dieser versucht damit Kohle und sich wichtig zu machen, ( Verkauf von DVD`s in abgemagerter Form). Für mich ist das eine Versündigung gegen die vorhandenen Zeitdokumente, die der Gebührenzahler finanziert hat! Diese Zeitdokumente haben in ungekürzter Form wiederholt zu werden und der verantwortliche, hochbezahlte Intendant sollte seiner Aufgabe gerecht werden und dem Gebührenzahler entsprechend die Dokumente zu bewahren, nicht zu verfälschen und in unveränderter Form zur Verfügung zu stellen! Leider gibt es keine Einflussnahme der Gebührenzahler diesen Abnickern und Phragmatikern auf die Sprünge zu helfen. Welche plausiblen Gründe gibt es, diese Zeitdokumente zu verändern, zu verschleudern und eigennützig zu verwenden? Außer Geltungssucht, Existenznachweisversuch und Vorteilsnahme sehe ich keine Gründe! Laßt die Dokumente wie sie sind und wiederholt sie in unveränderter Form, wie von vielen bewußten Zuschauern gewünscht!
Peter, der nicht Eigennützige