Iris Berben ist die „Grande Dame“ unter den deutschen Schauspielerinnen, zuletzt erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk. Die alleinerziehende Mutter, die als Ulknudel ihre TV-Karriere startete, engagiert sie sich gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus. Der Lebensweg des anfangs „schwierigen Mädchen“ ist für deutsche Verhältnisse durchaus untypisch. Sie beschreibt vieles davon in ihrem neuen Buch „Ein Jahr – ein Leben“ wieder. Und sie erzählt davon im Gespräch mit Katrin Bauerfeind. (Text: ZDF)