26 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Ima Augstoni, die diesen Kurs präsentiert und das Buch dazu schrieb. – Bild: BR/​Foto Sessner/​Foto Sessner
    Ima Augstoni, die diesen Kurs präsentiert und das Buch dazu schrieb.
  • Folge 2
    Ein Essen im Flughafenrestaurant kommt nicht zustande, da die Fluggäste – einer nach dem anderen – über Lautsprecher zur Maschine gerufen werden. Von links: Silvia Luzzi, Stefano Manca, Ima Agustoni und Umberto Troni.
    Wie fragt man auf italienisch, ob ein Stuhl frei ist? Wie antwortet man, wenn man danach gefragt wird? Was fragt man einen Kellner oder Verkäufer und wie bestellt man? (Text: ARD-alpha)
  • Folge 3
    Der Löwe möchte unter den Regenschirm, der Clown hat Angst und durch den Schirm regnet es hindurch. In der Spielhandlung werden die neuen Wörter und Sätze geübt.
    Die Sendung beginnt mit der Angst des Clowns vor dem Löwen und der Angst des Löwen vor dem Gewitterdonner. Es geht einmal um die Verben „sein“ (essere) und „haben“ (avere) und um das Wetter. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 4
    In der vierten Sendung wird das bisher Gelernte wiederholt.
    Mit Auszügen aus Clown-, Commedia-dell’arte- und anderer Szenen aus den ersten drei Sendungen wiederholt die vierte Sendung des italienischen Sprachkurses die wichtigsten der bisher gelernten Konversationssätze und Grammatikregeln. Das Gelernte wird nachhaltig eingeprägt. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 5
    In der fünften Sendung werden Schuhe gekauft. Wie sagt man einem Verkäufer, was man sucht und wie fragt man, was es kostet?
    Ein Schuheinkauf gehört noch immer zu den Ritualen eines touristischen Italien-Aufenthalts. Es wird demonstriert, wie man einem Verkäufer sagt, was man sucht, und wie man über Preise spricht. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 6
    Das Auto ist Thema dieser Sendung. Eine Autoreparatur im Operationssaal spielen Stefano Manca, Ima Agustoni, Umberto Troni und Silvia Luzzi (von links).
  • Folge 7
    Ein scheinbar friedliches Familienidyll. Von links: Silvia Luzzi, Umberto Troni und Ima Agustoni.
    Wer weiß, dass „aperto“ geöffnet und „chiuso“ geschlossen bedeutet, wird sich in Italien besser zurechtfinden. Verschiedene offene und geschlossene Türen stehen im Mittelpunkt von Szenen wie bei einem clownesken Bankeinbruch, einem Hotelbesuch mit Zimmernummern-Verwechslung oder dem „man’s lib“-Protest eines älteren Herrn. Bei alledem geht es vor allem um das schnelle Aneignen wichtiger italienischer Redewendungen. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 8
    In bunten Szenenausschnitten aus den Nummernprogrammen der vorangegangenen Sendungen fasst diese Folge das bisher Gelernte zusammen. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 9
    Eine Commedia dell’arte-Szene. Von links: Arlecchino (Stefano Manca), Rosaura (Silvia Luzzi) und die Kammerzofe Colombina (Ima Agustoni).
    Fragen nach der Uhrzeit dominieren in der Sendung „l’orologio“ (die Uhr). Zirkus-, Commedia-dell’arte- und andere Figuren verhelfen dem Zuschauer zum schnellen Erlernen der wichtigsten Fragen zur Zeit: um wieviel Uhr – wie spät – wann – wie lange? (Text: ARD-alpha)
  • Folge 10
    Kellner-Clown Umberto Troni freut sich, dass der Gast Stefano Manca sich über die Größe des Eies wundert.
    Nicht nur um „l’uovo“, das Ei, geht es in dieser Sendung, sondern um das Essen überhaupt: wie man sagt, dass man Hunger oder Durst hat, wie man Essen und Getränke bestellt, wie die verschiedenen Mahlzeiten heißen, was man sagt, wenn einem etwas schmeckt oder nicht schmeckt. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 11
    Silvia Luzzi und Umberto Troni in einer Commedia dell’arte-Szene.
    Was sagt man auf italienisch, wenn man sich wohl oder unwohl fühlt? Wie sagt man, wo es einem weh tut? Was antwortet man, wenn man nach seinem Wohlbefinden gefragt wird, und wie ruft man um Hilfe? All das und viel mehr demonstrieren ein Fakir, ein Elektriker, ein paar Clowns und das verliebte, intrigante Commedia-dell’arte-Mädchen Rosaura. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 12
    Ima Agustoni, die diesen Kurs präsentiert und auch das Buch dazu schrieb.
  • Folge 13
    Ima Agustoni als die verliebte Mafalda, Stefano Manca als ihr Vater Pantalone und Sivia Luzzi als das Hausmädchen Colombina in einer Commedia dell’arte-Szene.

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