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  • Großes Aufgebot an Auto-Liebhabern, Presse und Schaulustigen beim Society-Event im Jahr 1965. Die 4. internationale Oldtimer-Veteranen-Rallye von Paris nach Wien ist ein absoluter Pflichttermin für alle, die etwas auf sich und ihren Oldtimer halten. Die illustren Lenker aus aller Herren Länder präsentieren stolz ihre mondänen Schmuckstücke auf vier Rädern – neidische Blicke inklusive. 71 Fahrzeuge starten zum Gedenken an den französischen Automobilkonstrukteur und Rennfahrer Marcel Renault.
    Doch Ziel ist es nicht, sich an Marcel Renault zu messen – für die über 1200 km lange Strecke sind neun Fahrtage eingeplant. Die Tourenfahrt führt vom Pariser Place de la Concorde durch die französische Provinz nach Österreich, von hier über den Grenzübergang Freilassing nach Salzburg und dann durch die Wachau. Als letztes Hindernis gilt es den Riederberg zu überwinden, danach folgt die Zieleinfahrt nach Wien, wo die altehrwürdigen Fahrzeuge vor dem Schloss Schönbrunn begeistert in Empfang genommen werden. (Text: ORF)
  • Was wäre Wien ohne seine Parkanlagen? Die facettenreichen Oasen der Großstadt verzaubern die Wiener zu jeder Jahreszeit. „Im Prater blüh’n wieder die Bäume, in Sievering grünt schon der Wein“ Die Frühlingsidylle der Parks lädt in den 1960er Jahren zum Träumen ein. Inmitten der ersten Blüten und Frühlingsboten spielen Kinder, die Wiener genießen die ersten Sonnenstrahlen und die erwachende Natur nach dem Winter. Frühling in Wien ist Lebenslust. Für die Kinder hat die Wiener Stadtgartenverwaltung zu Ostern stets eine besondere Überraschung: Osterschafe als Spielkameraden. Im Sommer ist Fußballspielen das Highlight der Jugend in den Parks. Doch nicht überall ist dies gestattet bzw. gern gesehen! Nach dem Frühling und Sommer verändert der Herbst das Antlitz der Parks aufs Neue. Das stimmungsvolle Farbenspiel des Laubs ist immer auch mit einem Hauch Melancholie verbunden. Der Schnee im Winter verzaubert die Parkanlagen abermals und beschert den Kindern große Freude. (Text: ORF)
  • Jedermann! Straßentreiben in Salzburg zur Festspielzeit. Sehenswürdigkeiten und Kultur- und Freizeitattraktionen locken zahlreiche Touristen in die Stadt. Gezeigt werden architektonische und gastronomische Qualitäten der schon damals traditionellen Festspielstadt an der Salzach und wie diese von Touristen vor mehr als einem halben Jahrhundert erlebt wurden. (Text: ORF)
  • Für die vierten Klassen der Grazer Hauptschulen erreicht das Schuljahr 1960/​61 den lang ersehnten Höhepunkt – man fährt auf Schulschikurs nach Seewiesen. Niemand muss zu Hause bleiben, denn der Veranstalter, der Grazer Stadtschulrat, unterstützt finanziell schwächere Familien. Die Schüler haben diesem Ereignis lange entgegengefiebert. Die Hälfte der Buben steht zum ersten Mal auf den „Brettln“, doch werden in kürzester Zeit beachtliche Fortschritte gemacht – kein Wunder, es wird ja auch nach dem österreichischen Schilehrplan unterrichtet. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 18.12.2016ORF 2
  • Der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, ist seit dem Bau der Glockner Hochalpenstraße 1935 Millionen von Touristen und Naturfreunden zugänglich – außer im Winter. Wenn meterhohe Schneeverwehungen und Lawinengefahr drohen, muss die zirka 50 Kilometer lange Straße zeitweise gesperrt werden. Sogenannte Winterwächter sorgen dann für die gewissenhafte Durchführung der Schneemessungen. Zur Räumung der Straße kommen Rotationspflüge zum Einsatz. (Text: 3sat)
    Original-TV-PremiereMo 03.01.1994ORF 1
  • Zeitreise zurück in die 50er und 60er – ein unterhaltsamer Rückblick auf das letzte Jahrhundert. „Alles Glück der Erde liegt am Rücken der Pferde.“ In den 1960er-Jahren geben sich Wiens Pferdeliebhaber in der Krieau ein Stelldichein. Die weltberühmte Pferderennbahn in der Freudenau war zur Zeit der Monarchie das Mekka der Flachbahn- und Hindernisrennen. Diese Wettkämpfe von internationalem Renommee zählten zu den absoluten Höhepunkten des Pferderennsports. Vieles vom früheren Glanz ist verloren gegangen, doch ein besonderes Flair ist geblieben. (Text: ORF)
  • Zeitreise zurück in die 50er und 60er. Ein unterhaltsamer Rückblick auf das letzte Jahrhundert. Der Wunschtraum von Millionen: das eigene Auto. Sowohl teures Hobby als auch alltägliche Notwendigkeit – das eigene Fahrzeug ist das begehrteste Objekt der immer mobiler werdenden Gesellschaft in den 1960ern. Bereits in jungen Jahren können erste Erfahrungen mit Spielzeugautos gesammelt werden, denn wer Autofahren lernen will, muss früh anfangen. Im jungen Erwachsenenalter gilt es dann genug Fahrpraxis zu sammeln und die Verkehrsregeln zu lernen. Anschließend muss noch die letzte Hürde, die Führerscheinprüfung überwunden werden. Nach bestandener Führerscheinprüfung locken die Autohändler. Mit dem Erwerb des eigenen Fahrzeugs ist man aufgenommen in den Club derer, die fahren können, wohin, mit wem und wann sie wollen. (Text: ORF)
  • Der Wörthersee, im Fremdenverkehr gern als die Riviera Österreichs bezeichnet, liegt unweit der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Sommer für Sommer zieht es tausende Touristen aus aller Welt in das Urlaubsparadies Kärntens. Stammgäste bevorzugen insbesondere die Orte Velden, Pörtschach, Krumpendorf oder Maria Wörth. Die Region Wörthersee hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Sportbegeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Ufer des Wörthersees sind auch für etwas anderes bekannt – es heißt, dass hier einsame Herzen leichter zueinander finden. (Text: ORF)
  • Urlauben – wer will das nicht? Mit Flugzeug, Bahn oder mit dem eigenen Auto wird dorthin gereist, wo es verspricht sonnig, ruhig, aufregend, bequem oder einfach nur anders zu sein als daheim. Die Straßen Wiens sind menschenleer in der Urlaubssaison der 1960er Jahre. Da es nur halb so schön ist, über den Urlaub zu sprechen, als ihn selbst zu machen, wird eine Reisegruppe auf dreitägiger Urlaubsfahrt mit der Kamera begleitet. Eine sogenannte Kombinationsreise führt die Urlauber mit Flugzeug, Bahn und Schiff ausgehend von München über Passau nach Wien. (Text: ORF)
  • Der Jahrgang 1963 ist im Werden. In fast allen österreichischen Rieden ist bereits mit der Lese begonnen worden. Mussten in den Jahren davor noch große Mengen Wein importiert werden, ist dies 1963 nicht mehr notwendig. Im Gegenteil, Österreich wird seinen Weinexport steigern können. Bessere Wetterverhältnisse und die Umstellung auf ertragreiche Qualitätsreben lassen einen guten Jahrgang erwarten. Der durchschnittliche Ertrag aus österreichischen Weingärten beträgt in diesem Jahr etwa 1,7 Millionen Hektoliter. Das sind rund 40 Prozent mehr als vor dem Krieg. Mit dem Ertrag ist auch der Verbrauch gestiegen – gefragt sind nach wie vor Spitzensorten. Wer in der Lage ist, Qualitätswein herzustellen, kommt daher stets auf seine Rechnung. Rund 80.000 Österreicherinnen und Österreicher sind 1963 haupt- oder nebenberuflich im Weinbaugewerbe beschäftigt. Der Weinbau nimmt deshalb eine bedeutende volkswirtschaftliche Stellung ein. (Text: ORF)
  • „Ausflug ins Gestern“, „Die Wiener Tramway.“ Zeitreise zurück in die 50er und 60er. Ein unterhaltsamer Rückblick auf das letzte Jahrhundert. Ein Porträt der Wiener Straßenbahn und ihrer wechselvollen Geschichte, die schon 1865 ihren Anfang nahm. Über die damalige Pferde-Tramway wird ebenso berichtet wie über die Elektrifizierung der Stadtbahn in den zwanziger Jahren, die weitgehende Zerstörung der Wiener Tramway in den Kriegsjahren, den Wiederaufbau und über ihre andauernde Beliebtheit in den Jahren danach, als aus der einst „schienengebundenen Pferdeeisenbahn“ längst schon ein modernes Massen-Verkehrsmittel im öffentlichen Dienst geworden war.
    Ein Porträt der Wiener Straßenbahn und ihrer wechselvollen Geschichte. 1865 nahm sie als Pferde-Tramway ihren Anfang, in den 1920er Jahren folgte die Elektrifizierung der Stadtbahn.In den Kriegsjahren wurde die Stadtbahn weitgehend zerstört und dann wiederaufgebaut. Sie erfreut sich andauernder Beliebtheit, auch nachdem aus der einst „schienengebundenen Pferdeeisenbahn“ längst ein modernes Massen-Verkehrsmittel geworden ist. (Text: 3sat)
    Original-TV-PremiereMo 31.01.1994ORF 1
  • Winter in der Stadt im Jahre 1958. Der hektische Pulsschlag Wiens ist schneebedingt ruhiger geworden. Kinder spielen im Schnee während Schneearbeiter ihrer Arbeit nachgehen. (Text: ORF)
  • Winterurlaub am Arlberg. Alljährlich versammeln sich hier die Reichen, Schönen und Adabeis um die Vorzüge des exklusiven Skigebiets zu genießen. Eine Reportage über die sportlichen und „mondänen“ Seiten des Wintersports anno 1958, als Skifahren, Curling und Après-Ski ebenso beliebt waren wie heute. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 08.01.2017ORF 2
  • Was wäre der Zirkus ohne seine Tiere? Hier kann man Zebras, Lamas und Orang-Utans bis hin zu gefährlichen Tieren wie Alligatoren und Löwen, die man sonst nur aus Film und Fernsehen kennt, aus unmittelbarer Nähe erleben. Im Zirkus sind sie die Hauptattraktion und Freunde der Menschen, die mit ihnen arbeiten. Für die Dompteure und Artisten gibt es keine Pause – zwischen Zeltaufbau und Tierfütterung muss Zeit für das Training bleiben. Der Zauber der Manege bedeutet harte Arbeit, das gilt auch für die Jungen. Wer einmal ein großer Artist werden will, muss fleißig trainieren. (Text: ORF)

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