26 Folgen seit 1997, Folge 1–14

  • Folge 1 (75 Min.)
  • Folge 2 (75 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 15.03.1998 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3a (80 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.03.1999 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3b (40 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 08.03.1999 WDR
  • Folge 4a (80 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 19.03.2000 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4b (40 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.03.2000 WDR
  • Folge 5a (105 Min.)
    Insgeheim haben es die Münchner schon immer gewusst: Rein geografisch mag ihre Heimatstadt zwar Deutschlands südlichste Metropole sein, mit ihrem barock angehauchten Lebensstil, der bisweilen etwas ausschweifenden Lebensfreude und ihrer – dank lauer Föhnwinde – vergleichsweise sonnigen Lage liegt sie den mediterranen Gefilden aber viel näher als dem kühlen „preußischen“ Norden – und eigentlich ist München ja schon die nördlichste Stadt Italiens … Dieser „Geo-Logik“ folgend sollte das Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg nicht nur mit frisch gezapftem Fastentrunk versüßt werden, sondern ganz dem „Dolce Vita“ erliegen – zumindest im Bühnenstück, wobei das vierköpfige Autorenteam (Uli Bauer, Franz Messner, Holger Paetz, Christian Springer) dennoch für gesalzene Seitenhiebe auf die Polit-Prominenz in Bayern und Berlin garantiert.
    Welten trennen Bayern und Italien allerdings in Hinblick auf die politischen Verhältnisse, denn die sind im weiß-blauen Freistaat bekanntlich so stabil und wohlgeordnet, dass es Hannes Burger, Autor der traditionellen Fastenpredigt, und Gerd Fischer als Bruder Barnabas nicht leicht haben werden, wenn sie dem bayerischen Ministerpräsidenten und seinem Kabinett die Leviten lesen müssen … (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.03.2001 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5b (40 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 12.03.2001 WDR
  • Folge 6 (105 Min.)
    Starkbierzeit – schönste Zeit? Wenn die Zeit wieder beginnt, in der das „flüssige Brot“ aus dem Zapfhahn strömt, und wie jedes Jahr eröffnet sie die Paulaner-Brauerei mit dem Salvatoranstich auf dem Nockherberg. Dort wird nicht nur das Fastenbier gekostet, sondern auch der Politprominenz aus München und Berlin auf den Zahn gefühlt – hinsichtlich ihres Humors. Denn den müssen sie zur Schau tragen, ob sie wollen oder nicht; ein Spielverderber auf dem Nockherberg hat in Bayern keine guten Karten. Und wie jedes Jahr wird die W-Frage eine entscheidende Rolle spielen: Wer kommt von den bayerischen Politikern, welches Mitglied der rot-grünen Bundesregierung findet den Weg in die Paulaner-Lagerhalle, die zum Festsaal umfunktioniert wird? Dass der Ministerpräsident kommt, ist sicher – immerhin darf er die erste Maß in Empfang nehmen, die ihm traditionell mit den Worten „Salve pater patriae! Bibas, princeps optime!“ gereicht wird.
    Ob der Landesvater eine Stärkung mittels Bockbier brauchen kann, wird sich dann bei der Fastenpredigt des Bruder Barnabas alias Gerd Fischer zeigen, je nachdem, welche Spitzen sich der Autor Hannes Burger hat einfallen lassen. Berauscht zugehen wird es vermutlich auch beim Festspiel, verfasst von Uli Bauer, Franz Messner und Holger Paetz, inszeniert von Eva Demmelhuber. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 10.03.2002 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 7
    Es war eine Premiere der besonderen Art: Der Starkbieranstich fand 2004 erstmals im neuen Saal am Nockherberg statt. Und es gab einen neuen Schreiber und einen neuen Redner bei der Fastenpredigt – der Kabarettist Bruno Jonas übernahm beides in Personalunion. Der bisherige Autor Hannes Burger hatte nach mehr als 20 Jahren seinen Abschied vom Nockherberg bekannt gegeben. Ein großer Erfolg war nicht nur Bruno Jonas’ Debüt, sondern auch das Singspiel „Höhenrausch am Nockherberg“. Zahlreiche Gäste fanden 2004 den Weg auf den Gipfel des Münchner Nockherbergs, um beim traditionellen Starkbieranstich dabei zu sein. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber saß wie immer in der ersten Reihe. Bundeskanzler Gerhard Schröder hingegen kam nicht in den tiefen Süden der Republik. Auch andere Bundespolitiker mussten ihren Besuch wegen der Rentendebatte in Berlin ausfallen lassen. Horst Seehofer, Laurenz Meyer und Guido Westerwelle hatten bereits im Vorfeld der Veranstaltung abgesagt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.03.2004 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8a (105 Min.)
    So früh wie im Jahr 2005 begann die Fastenzeit schon lange nicht mehr. Deshalb mussten die Starkbier-Liebhaber nicht lange darben, bis sie auf dem Nockherberg das „flüssige Brot“ genießen konnten. Das Gebräu als Erste probieren durften wie jedes Jahr die geladenen Gäste beim Salvatoranstich, vor allem die Polit-Prominenz aus München und Berlin. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 06.03.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8b (60 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 06.03.2005 Phoenix
  • Folge 8c (195 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.07.2005 Phoenix
  • Folge 9a (75 Min.)
    Es war wieder spannend, das diesjährige Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg: Auf dem bayerischen Olymp weht dem Landesvater ein frischer Gegenwind ins Gesicht, nachdem er es vorzog, im Freistaat zu bleiben, anstatt das bundespolitische Ruder herumzureißen. Das muss Angela Merkel nun ohne ihn tun – allerdings mit der Unterstützung anderer Recken aus dem deutschen Süden. Ob die Kanzlerin den Weg dorthin gefunden hat, wo sich die bayerische Seele auftut, beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg? Sie wäre dann immerhin nicht nur die erste Kanzlerin der Bundesrepublik, sondern auch die Erste, die je als solche ihren Fuß in die heiligen Bierhallen gesetzt hätte! Nockherberg 2006: neue Gesichter mischen sich mit alten bei den Bemühungen, sich durchs Dickicht der Stadt-, Landes- und Bundespolitik zu kämpfen. Inszeniert wurde das Spiel um Schein und Sein von Eva Demmelhuber, verfasst von Holger Paetz und Uli Bauer. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 21.03.2006 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9b (105 Min.)
    Das Politiker-Derblecken 2006 auf dem Nockherberg war spannend. Ein Landesvater mit Gegenwind im Gesicht, nachdem er es vorzog, im Freistaat zu bleiben, anstatt als Superminister groß herauszukommen in Berlin. Und Angela Merkel, die das Ruder in die Hand nahm, um die Große Koalition zu steuern. Zwar ohne den bayerischen Landesvater, aber mit geballter Unterstützung anderer Recken aus dem deutschen Süden. Und alle bayerischen Politiker mussten die Fastenpredigt von Bruno Jonas alias Bruder Barnabas über sich ergehen lassen. Eine Inszenierung von Eva Demmelhuber, verfasst von Holger Paetz und Uli Bauer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 01.04.2006 Phoenix
  • Folge 9c (115 Min.)
    Das Politiker-Derblecken 2006 auf dem Nockherberg war spannend. Ein Landesvater mit Gegenwind im Gesicht, nachdem er es vorzog, im Freistaat zu bleiben, anstatt als Superminister groß herauszukommen in Berlin. Und Angela Merkel, die das Ruder in die Hand nahm, um die Große Koalition zu steuern. Zwar ohne den bayerischen Landesvater, aber mit geballter Unterstützung anderer Recken aus dem deutschen Süden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 03.03.2007 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10a (105 Min.)
    Dramatisch wird es werden, das diesjährige Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg. Wer erklimmt den bayerischen Olymp in diesem Jahr? Haben die Machtspiele um den Rücktritt des langjährigen Bayerischen Ministerpräsidenten Narben hinterlassen, oder gibt es eine Art neuer Geschlossenheit in seiner Partei? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 11.03.2007 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10b (135 Min.)
    Starkbieranstich: Wer traute sich und wer nicht? Das bayerische Kabinett war wieder nahezu vollzählig auf dem Nockherberg vertreten. Allen voran Ministerpräsident Edmund Stoiber mit seiner Frau Karin. In diesem Jahr stand der Regierungschef noch stärker im Mittelpunkt als bisher. Schließlich war es nach dem angekündigten Rücktritt seine Abschiedsvorstellung beim Starkbieranstich. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.08.2007 Phoenix
  • Folge 11
    Der bayerische Olymp strahlt in diesem Jahr mit vielen neuen Gesichtern, nach dem Rückzug des langjährigen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Gänzlich neue Gesichter sind es bei genauerer Betrachtung nicht, eher alte Bekannte in neuen Positionen, die beim diesjährigen Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg im Saal ihrer Läuterung entgegensehen. Dass sich die neue, ruhige Diskussionskultur des fränkischen Landesvaters auf dem Nockherberg durchsetzen wird, ist nicht zu erwarten, eher wird es ein Weckruf werden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 24.02.2008 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 12 (120 Min.)
    Durch die Terminverschiebung und die Live- Übertragung wird der Nockherberg dieses Jahr noch spannender sein. Angefangen von Zusagen im letzten Moment bis zum letzten Pointenschliff kurz vor Beginn, ist alles möglich. Denn was dann auf der Bühne und im Saal passiert, bleibt live. Kein Wunder also, dass die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen. Es wäre ja ohnehin schon spannend genug geworden. Schließlich erklimmt ein neuer Landesvater dieses Jahr den bayerischen Olymp, jedoch ist er nicht Alleinregierender und das ist neu, sogar revolutionär! Ob nun alle der Ingolstädter Charme-Offensive erlegen sind – man duzt sich ja bereits über die Parteigrenzen hinaus – bleibt abzuwarten beim diesjährigen Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg.
    Der neue wird vor allem eines wollen: für Schwung sorgen und mit Elan um die verlustig gegangenen 17% der bayerischen Wähler buhlen. Die Berliner Partner bleiben wohlwollend. Die beinahe niedergestreckte Schwesterpartei soll wieder leben lernen. Außerdem stehen ja täglich weltumspannende Konjunkturprogramme auf dem Kalender. Wer anwesend sein wird, darüber kann spekuliert werden. Wer wird dem neuen Ministerpräsidenten gegenüber sitzen? Ein Gelber womöglich? Und kommt er wieder, der Europa-Bürokratie-Abbauer und Tandemkritiker Edmund S.? Die Kanzlerin traut sich selten auf den Nockherberg.
    Vielleicht dieses mal, im Superwahljahr 2009? Ins Gewissen reden wird jedoch wieder nur einer von der Kanzel: Bruder Barnabas in Gestalt von Michael Lerchenberg. Seine Fastenrede wird mit Sicherheit nicht nur neue Konjunkturpakete anfeuern. Beim Singspiel 2009 wird gekämpft und für die gute Sache eingestanden. Aktionistische Politiker werden wettstreiten, um in der Weite der Stadt-, Landes-, Bundes- und sogar der Weltpolitik den rechten Geldsegen zu verschulden. Inszeniert wird das Spiel um Schein und Sein von Eva Demmelhuber, verfasst von Holger Paetz und Uli Bauer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Do. 02.04.2009 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 13 (120 Min.)
    Es ist ein wenig ruhiger geworden um den neuen bayerischen Landesvater, dafür brodelt es gewaltig, tief im Inneren der stärksten Partei Bayerns. Die Ingolstädter Charme-Offensive der ersten 100 Tage ist längst verpufft. Wahlkämpfe und Krise scheinen, tiefe Gräben hinterlassen zu haben. Ein Kampf um Profilierung der eigenen Person hat begonnen. Wie viel gegenseitiges Vertrauen unter den bayerischen Politikern ist noch übrig geblieben? Ob es ihnen dieses Jahr überhaupt noch zum Lachen zumute ist, wird sich zeigen beim diesjährigen Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg.
    Zu einem gehört das Lachen seit jeher: dem Marathon-Bürgermeister Christian Ude. Vielleicht wird der Münchner Oberbürgermeister bald olympisch mit seiner Dauerbeliebtheit, ein Ende seiner Münchner Regentschaft scheint kaum abzusehen. Und vielleicht wird er darauf sogar direkt angesprochen werden, vom Fastenprediger Bruder Barnabas in Gestalt von Michael Lerchenberg. Im letzten Jahr streute Bruder Barnabas in seiner Fastenpredigt auch nachdenkliche Töne mit ein.
    Ob ein neuer Tonfall dieses Jahr angeschlagen wird, bleibt abzuwarten. Neu ist auf jeden Fall eines: das Singspiel auf dem Nockherberg. Alfons Biederman, längjähriger Koautor von Michael „Bully“ Herbig, verfasst und inszeniert 2010 zum ersten Mal eine neue, moderne Bühnenshow, bei der eines nicht fehlen wird: sogenannte „Politiker“, die ihre Grundeignung auf dem bayerischen Olymp zu beweisen haben. Durch das gesamte Live-Programm der Fastenpredigt und des Singspiels mit großem Themenabend führen Ursula Heller und Werner Schmidbauer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.03.2010 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 14a (120 Min.)
    Eines scheint sicher zu sein beim diesjährigen Politiker- Derblecken auf dem Nockherberg: Ein neuer Star ist geboren! Dass es sich dabei nicht um den Ingolstädter Landesvater handelt, könnte derselbige mittlerweile akzeptiert haben. Vielmehr versucht er im freiherrlichen Schein des Barons, der alle und alles nach oben zieht, ein wenig Glanz und Glamour mitzunehmen. Und nebenbei konzentriert er sich auf die Auseinandersetzung mit dem Koalitionspartner, der in den aktuellen Umfragewerten nur noch blass-gelb erstrahlt.
    Man kämpft für Bayern mit der Kraft der Frauen: Dieses Jahr wird die Fastenpredigt zum ersten Mal von der Bavaria persönlich, in Gestalt von Luise Kinseher, gehalten. Wer sich auf allzu fürsorgliche Töne einstellen sollte, wird dabei mit Sicherheit enttäuscht werden. Aus Berlin kommt derzeit wenig Unterstützung, bis auf die Einigkeit, mit Winterreifen gegen das Bahnchaos zu steuern und sich auf den drohenden Absturz der Liberalen in eine prozentuale Bedeutungslosigkeit vorzubereiten, mit der man möglichst nichts zu tun haben möchte.
    Nur einen gibt es, der seit jeher in München alle Freiheiten genießt und in weiser Vorausschau auch schon das olympische Feuer an seinen Nachfolger im Bürgermeisteramt – zumindest im Geiste – weitergereicht haben sollte. Eine glamouröse Bühnenshow auf dem bayerischen Olymp ist zu erwarten, bei der die Politiker ihr ganzes Talent vor Augen geführt bekommen werden. Durch das gesamte Live-Programm der Fastenpredigt und des Singspiels führen erstmalig Sandra Rieß und Max Schmidt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.03.2011 Bayerisches Fernsehen

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