D 1999–2001
- Comedy
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„ANKE – die Comedyserie“ spielt hinter den Kulissen einer Daily Talkshow. Moderatorin Anke (Anke Engelke), vor der Kamera erfolgreich und beliebt, stolpert privat durch das reinste Chaos. In der Liebe herrscht tote Hose, der Mann fürs Leben: Fehlanzeige. Und das mit Anfang Dreißig! Chaos auch in Ankes Redaktion: Redaktionsleiter Schroeder (Frank Leo Schröder) setzt auf Lautstärke statt auf Argumente. Für eine gute Quote würde er alles tun. Sein cholerischer Führungsstil hat ihm den Spitznamen „Saddam“ eingebracht. Lisa (Roswitha Schreiner) arbeitet als Redakteurin, ist nebenbei Ehefrau und Mutter und scheitert meist an dieser dreifachen Belastung. Erstes Opfer: ihr Magen. Nikki (Sandra Leonard) hat als Sekretärin alles im Griff. Sie ist flott, selbstbewusst und sexy: Ein Wimpernschlag genügt, und schon stehen die Männer bei ihr Schlange. Bei Anke hingegen steht nur einer an: ihr Ex-Lover Tom (Ingo Naujoks). Der arbeitet in der Redaktion und geht Anke ständig – aber liebevoll – auf die Nerven. „Anke – die Comedyserie“ schildert humorvoll den täglichen Talkshow-Wahnsinn aus der Perspektive der Macher. (Text: Brainpool)
Anke – Streaming
Anke – Community
Gesine schäl (geb. 1952) am
Dieser Dicke ist Hagen Range, auch im Internet unter diesem Namen zu finden.Daniel (geb. 1986) am
Kennt jemand die Namen der nichtgenannten Darsteller (dieser Dicke, der Schwule usw.)? Oder eine Webseite, auf der die erwähnt werden?Gyuri (geb. 1993) am
War ganz interessant. Sollte mal wieder gezeigt werden!
Am besten fand ich aber den Titelsong:
,,Uhh-ahh...
Es sieht so aus
Als lief mein Leben verdreht
Alles ist anders
Als bestellt
Ich hab kein Haus
Kein Äffchen
Und auch kein Pferd
Mit mir macht die Welt was ihr gefällt
Aber
Glücklich
werd'' ich
BESTIIIIIIMMMT
Ich weiß halt nur noch nicht wie
(Ich weiß halt nur noch nicht wie)
Doch glücklich werd'' ich bestimmt!''''
Bitte Sat.1 sendet es wiedergero am
Hab mal zur Serie Anke recherchiert und ein Management hat hat man mir folgende wrksame Adresse für eine Bitte um Wiederholungen oder neue Folgen gegeben:
Pro Sieben SAT1 Media AG
Zuschauerredaktion
Medienallee 7
85774 UnterföhringBERND (geb. 1965) am
regie
sven underwaldf
--------------
cast
anke engelke
ingto naujoks
frankl leo schröder
roswitha schreiner
sandra leonard
-------------------------
pr
lutz haase
ralf hussmann
---------
musik
andreas grimm
------------------
Anke – News
- Neuer Look und neue Shows bei Comedy Central
- Premiere für die berüchtigte US-Sitcom „Sarah Silverman Program“ ()
- Kurt Krömer sorgt mit Quatsch für Quote
- „Die internationale Show“ ist zurück ()
- Hugo Egon Balder über unwitzige TV-Frauen
- Humormangel eventuell ‚Hormonproblem‘ ()
- Roswitha Schreiner verstärkt Team von ‚Rote Rosen‘
- Gärtnerei bekommt neue Chefin ()
- Engelke & Pastewka parodieren Weihnachtsshows
- Volksfest der Comedy auf Sat.1 ()
- Nina Hagen-Talkshow auf ProSieben
- Start angeblich Anfang 2008 ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):24 tlg. dt. Comedyserie von Ralf Husmann, Regie: Sven Unterwaldt.
Anke (Anke Engelke) ist die erfolgreiche Moderatorin einer täglichen Fernsehtalkshow. Täglich diskutiert sie erfolgreich die Probleme der anderen („Meine Mutter ist eine Schlampe“), nur an ihren eigenen scheitert sie genauso regelmäßig. Sie kämpft mit Selbstzweifeln, ihrer überforderten Redaktion, der Einsamkeit, dem Fotokopierer und ihrem nichtsnutzigen Ex-Freund Tom (Ingo Naujoks), der dauernd in der Redaktion rumhängt und leider auch noch der einzige Mann in ihrem Leben ist.
Typische Fragen, die Ankes Leben prägen, sind: Was hat Susann Atwell, was ich nicht habe? Warum muss mich meine Mutter besuchen, wenn wir fünf Nymphomaninnen im Studio haben? Wer hat schon wieder den ganzen Rotwein ausgesoffen? Schroeder (Frank Leo Schröder) ist Ankes cholerischer Redaktionsleiter, Lisa (Roswitha Schreiner) eine überforderte Redakteurin mit nervösem Magen, Nikki (Sandra Leonhard) die mannstolle Sekretärin.
Anke war etwas Besonderes: Eine intelligente deutsche Sitcom, in deren Mittelpunkt keine Heldin stand, die spätestens am Ende jeder Folge strahlend doch noch alles gemeistert hatte, sondern eine Frau, die sich immer im Weg steht. Als sie ihren Ex Freund aus der Wohnung wirft, ruft sie ihm nach: „Wenn ich nach Hause komme, will ich Ruhe haben und mich darüber ausheulen können, dass keiner da ist.“ Die Serie und Hauptrolle waren deutlich inspiriert von Ally McBeal, außerdem war Anke eine bissige Satire auf den Talkshowbetrieb und die Absurditäten hinter den Kulissen des Fernsehens insgesamt. Viele Kollegen wie Birte Karalus, Susann Atwell, Thomas Ohrner und Alfred Biolek hatten Gastauftritte und spielten sich selbst.
Wie die meisten Versuche, im Fernsehen das Fernsehen zu parodieren, war auch dieser kein großer Erfolg. Obwohl die Quoten hinter den (hohen) Erwartungen zurückblieben, bewies Sat.1 seinen Glauben an das Format und strahlte eine zweite Staffel aus. Aber erst in späteren Wiederholungen im Doppelpack mit Engelkes ungleich erfolgreicherer Sketchshow Ladykracher fand Anke das Publikum, das die Serie verdiente.
Die halbstündigen Folgen liefen freitags um 21:15 Uhr, ab der zweiten Staffel montags zur selben Zeit.
Anke (Anke Engelke) ist die erfolgreiche Moderatorin einer täglichen Fernsehtalkshow. Täglich diskutiert sie erfolgreich die Probleme der anderen („Meine Mutter ist eine Schlampe“), nur an ihren eigenen scheitert sie genauso regelmäßig. Sie kämpft mit Selbstzweifeln, ihrer überforderten Redaktion, der Einsamkeit, dem Fotokopierer und ihrem nichtsnutzigen Ex-Freund Tom (Ingo Naujoks), der dauernd in der Redaktion rumhängt und leider auch noch der einzige Mann in ihrem Leben ist.
Typische Fragen, die Ankes Leben prägen, sind: Was hat Susann Atwell, was ich nicht habe? Warum muss mich meine Mutter besuchen, wenn wir fünf Nymphomaninnen im Studio haben? Wer hat schon wieder den ganzen Rotwein ausgesoffen? Schroeder (Frank Leo Schröder) ist Ankes cholerischer Redaktionsleiter, Lisa (Roswitha Schreiner) eine überforderte Redakteurin mit nervösem Magen, Nikki (Sandra Leonhard) die mannstolle Sekretärin.
Anke war etwas Besonderes: Eine intelligente deutsche Sitcom, in deren Mittelpunkt keine Heldin stand, die spätestens am Ende jeder Folge strahlend doch noch alles gemeistert hatte, sondern eine Frau, die sich immer im Weg steht. Als sie ihren Ex Freund aus der Wohnung wirft, ruft sie ihm nach: „Wenn ich nach Hause komme, will ich Ruhe haben und mich darüber ausheulen können, dass keiner da ist.“ Die Serie und Hauptrolle waren deutlich inspiriert von Ally McBeal, außerdem war Anke eine bissige Satire auf den Talkshowbetrieb und die Absurditäten hinter den Kulissen des Fernsehens insgesamt. Viele Kollegen wie Birte Karalus, Susann Atwell, Thomas Ohrner und Alfred Biolek hatten Gastauftritte und spielten sich selbst.
Wie die meisten Versuche, im Fernsehen das Fernsehen zu parodieren, war auch dieser kein großer Erfolg. Obwohl die Quoten hinter den (hohen) Erwartungen zurückblieben, bewies Sat.1 seinen Glauben an das Format und strahlte eine zweite Staffel aus. Aber erst in späteren Wiederholungen im Doppelpack mit Engelkes ungleich erfolgreicherer Sketchshow Ladykracher fand Anke das Publikum, das die Serie verdiente.
Die halbstündigen Folgen liefen freitags um 21:15 Uhr, ab der zweiten Staffel montags zur selben Zeit.
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