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Der American Song Contest ist das US-amerikanische Gegenstück zum Eurovision Song Contest, bei dem statt verschiedener Länder die 50 US-Bundesstaaten, fünf US-Territorien und die Hauptstadt Washington, D.C. gegeneinander antreten. Gesucht wird nach dem „Best Original Song“. Die insgesamt 56 Songs werden in fünf Qualifikationsrunden aufgeführt. Der Juryfavorit einer Qualifikationsrunde schafft es direkt ins Halbfinale, drei weitere Songs qualifizieren sich durch das Ranking von Jury- und Publikumsvoting. Pro Runde kommen also vier Songs weiter in eines der beiden Halbfinals, auf die dann in Folge 8 das Finale mit insgesamt zehn Teilnehmern folgt. Sängerin Kelly Clarkson und Rapper Snoop Dogg moderieren die NBC-Liveshows. Deutschsprachiger Kommentator für die Ausstrahlung bei ServusTV ist Norman Schenz, der mit wechselnden Gaststars – etwa ehemaligen ESC-Kandidaten oder Andreas Gabalier – die Shows kommentieren wird. (Text: VT/LR)
Was Europa bereits seit 1956 feierlich veranstaltet, wagen nun auch die Vereinigten Staaten: die Suche nach dem besten originalen Song in Form eines staatenübergreifenden Musikwettbewerbs, der ab heute auch auf ServusTV gezeigt wird. Doch wie viel "ESC" steckt im "American Song Contest" - und taugt die Adaption des US-Networks NBC zu mehr als bloß einem Zeitvertreib bis zum nächsten Eurovision Song Contest im Mai? Die Spannung im vergangenen Jahr war groß, als bekannt wurde, dass die USA …
