Staffel 2, Folge 1–7

  • Staffel 2, Folge 1 (25 Min.)
    Luft ist überall auf der Erde. Und das ist gut so. Denn ohne Luft könnten wir nicht schmecken, nicht sprechen, nicht hören. Und vor allem: Ohne Luft könnten wir nicht atmen und somit nicht leben. Was es bedeutet, ohne Luft auskommen zu müssen, erlebt Albert am eigenen Leib, als während eines Weltall-Fluges die Luftversorgung seines Albert-Raumschiffes ausfällt. Keuchend und um Atem ringend, schafft es Albert in letzter Minute an sein Sauerstoffgerät zu kommen. Mit dieser Notration Luft steuert er direkt zur Erde, erreicht einen Park und atmet erleichtert frische Luft ein, als er endlich aussteigen kann. Als hätte er eben nicht genug gelitten, stiehlt ihm sofort eine diebische Elster sein Sauerstoffgerät. Was die Elster nicht ahnen konnte, ist, wie gut Albert fliegen kann. Bald hat Albert sein Gerät wieder zurückerobert und erklärt der Elster, wofür er das Sauerstoffgerät braucht, und wie wertvoll Luft ist. (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 2 (25 Min.)
    Albert schwingt sich fröhlich durch den Regenwald, als er plötzlich eine merkwürdige Liane in der Hand hält. Eigentlich hält diese Liane ihn fest und zieht ihn in schwindelnde Höhe. Die Liane ist keine Liane, sondern eine Boa mit stets gutem Appetit. Ein Glück, dass Albert seinen Tarzan-Dress trägt und die Boa Verpacktes nicht essen mag. Die Boa bietet sich sogar als seine Reiseführerin an: Sie will Albert die Reichtümer dieser einzigartigen Vegetation, Pflanzen und Tiere, zeigen und ihn in die Geheimnisse des Regenwaldes einweihen. Die Regenwälder versorgen die Erde mit Sauerstoff und Feuchtigkeit, sie filtern Schmutz und Abgase aus der Luft und geben saubere, gesunde Luft wieder in die Atmosphäre. (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 3 (25 Min.)
    Ein plötzlicher Regenschauer mit starkem Wellengang wirft Albert in hohem Bogen aus seinem Schlauchboot, mit dem er zuvor gemütlich auf dem Meer schipperte. Glücklicherweise schwimmt in diesem Augenblick ein Delphin vorbei. Er rettet Albert und hilft ihm wieder in sein Boot – mit der Warnung, die Kräfte des Meeres nicht zu unterschätzen. Alberts Neugierde ist geweckt, und er bittet den Delphin, ihm mehr vom Meer zu erzählen. Die beiden unternehmen eine Reise durch die vier Lebensräume des Meeres: Küste, Riff, offenes Meer und die Tiefsee.
    Albert ist begeistert von der Schönheit der Unterwasserwelt und von dem perfekt funktionierenden Kreislauf des Meeres. Doch die idyllischen Ausflüge werden jäh unterbrochen, als der Delphin in ein Fangnetz gerät. Nun kann Albert sich für seine Rettung erkenntlich zeigen, indem er den Delphin befreit. Der Fischfang gehört mit zum Meer, wie das Wasser und die Fische. Auch diese Seite will Albert erkunden. Er lernt Schleppnetze, Sonarsysteme, Unterwasser-Fischstaubsauger und riesige Fabrikschiffe kennen. (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 4 (25 Min.)
    Als Albert seinen Schneemann mit Erdbeeraugen schmückt, kann das eine kleine Maus auf Futtersuche überhaupt nicht fassen. Erdbeeren im Winter und dann noch als Dekoration verschwendet. Die Maus will von Albert wissen, woher er die Erdbeeren hat. Albert zeigt ihr das wunderbare und bequeme Leben eines modernen Verbrauchers. Mangos im Winter? Kein Problem. Die bekommt man in jedem Supermarkt. Neuseeländische Äpfel, Pfirsiche aus Chile? Sonst noch etwas? Aber ist dieser „Nahrungs-Tourismus“ sinnvoll? Welche Auswirkungen hat er auf unsere Umwelt …? (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 5 (25 Min.)
    Früher einmal jagten die Menschen Tiere, um sie zu essen. Heute kaufen sie sie im Supermarkt, in Plastikfolie eingeschweißt. Der Klumpen Fleisch verrät meist nicht, welches Tier hier geschlachtet wurde. Woher kommt das riesige Angebot? Der Eber, den Albert im Wald trifft, ist fest davon überzeugt, dass alle Menschen Tiere jagen. Schließlich muss er ständig vor irgendwelchen Jägern flüchten. Albert beginnt, ihm von der Tierzucht heute zu erzählen, und der Eber ist sofort ganz begeistert davon, dass seine zivilisierten Verwandten in geheizten Schlafsälen übernachten dürfen, sich ihr Futter nicht selbst suchen müssen und sozusagen einen vollen Hotelservice genießen. Bevor Albert ihn darüber aufklären kann, was wirklich hinter der Massentierhaltung steckt, ist schon der Eber auf dem Weg, um seine Verwandten im Hotel zu besuchen. (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 6 (25 Min.)
    Albert ist beim Hausputz. Wieder einmal wundert er sich, wieviel Abfall innerhalb kurzer Zeit anfällt. Schnell weg in die Mülltonne den Rest erledigt die Müllabfuhr. Aber heute geht nicht alles glatt, denn unter Alberts Müllrutsche sitzt ein Maulwurf, der lauthals gegen den Müllabwurf protestiert: „Was soll das sein: Müll? Kenn’ ich nicht.“ Albert lädt ihn deshalb ein zu einer kleinen Expedition auf den Spuren seines Abfalls. Um zu erkunden, was aus dem wird, was wir Tag für Tag wegwerfen, tauchen die beiden in die Tiefen einer Mülldeponie und inspizieren dann eine Müllverbrennungsanlage. Alberts Vertrauen in die Mülltechnologie kann der Maulwurf nicht teilen. Im Gegenteil. Es ist doch keine Lösung, Müll in die Erde zu vergraben. Dabei kann Gift ins Grundwasser gelangen. Und es ist keine Lösung, Müll zu verbrennen und dabei giftige Gase in die Atmosphäre zu balsen! Irgendwann erstickt die Erde unter diesen Müllmassen. Was machen dann die Menschen? (Text: KI.KA)
  • Staffel 2, Folge 7 (25 Min.)
    Albert bleibt mit seinem Solarauto in Transsylvanien stecken. Es ist Nacht und niemand weit und breit. Im Stockfinsteren wird Albert von einer Fledermaus entdeckt, die durch Hören „sieht“. Wie ist das möglich? Alberts Neugierde ist sofort geweckt. Gemeinsam entdecken die beiden, welchen Einfluss Geräusche haben: Manche machen uns nervös und angespannt, andere können uns besänftigen und dienen unserer Entspannung. Ein immer wiederkehrendes Geräusch und sei es nur das Tropfen eines Wasserhahns kann kribbelig machen und den Schlaf rauben. Manche Geräusche können eine Belästigung sein und sogar zu körperlichen Schäden führen. Das muss die Fledermaus am eigene Körper erfahren, als sie durch den Krach eines Düsenflugzeuges vorübergehend die Orientierung verliert. Die Lärmbelästigung nimmt allgemein zu. Wie können wir unsere Ohren und unsere Hörkraft schützen? (Text: KI.KA)

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