Staffel 1, Folge 1–6

  • Staffel 1, Folge 1 (25 Min.)
    Albert schaukelt sanft in seiner Hängematte mitten im Wald. Er genießt die Ruhe und den Frieden. Plötzlich wird er von einem Eichhörnchen gestört, das ihm etwas Wichtiges berichten will: Am Waldrand sind Bulldozer dabei, die Bäume zu fällen. Aber Albert hört nicht zu. Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, dem Eichhörnchen den Wert eines Baumes für Mensch und Umwelt zu erklären. Denn Albert weiß, ein Baum ist viel mehr als ein reiner Holzlieferant. Bäume sind unentbehrlich als Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere, Klimaregler, Erholungsort. Jeder Baum ist etwas Besonderes, eine Art Verbindung zwischen den Kreisläufen der Natur. So bilden die Tiere, deren Lebensraum er ist, eine Gemeinschaft, in der alle Bewohner nützlich füreinander sind. Der Baum sorgt für die Herstellung von Sauerstoff aus Kohlendioxyd und ist auch Teil des Wasserkreislaufes. Als Albert endlich mitbekommt, was am Waldrand passiert, wie viele Bäume schon gefällt wurden, ist er entsetzt. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 2 (25 Min.)
    Albert wird von einer Raupe beschimpft. Sie ist davon überzeugt: Er will sie zum Frühstück verspeisen. Albert wird schnell klar, daß die Raupe ihn für einen Vogel hält, und Vögel sind ihrer Meinung nach „für nichts gut“. Albert möchte die Raupe davon überzeugen, dass Vögel unbezahlbar sind, und rechnet ihr in Mark und Pfennig vor, wie hoch der Wert eines Vogels ist. Restlos überzeugen kann Albert seine neue Bekannte nicht, aber seine Ausführungen über den Nutzen der Tiere beeindrucken sie schon. Vögel verdauen zum Beispiel während des Fliegens und verteilen so die Samen von Pflanzen über ein großes Gebiet. So säen sie Bäume und Sträucher und lassen Hecken entstehen. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 3 (25 Min.)
    Albert sucht Ruhe und Frieden auf dem Lande. Doch er findet den Lärm und Gestank eines großen landwirtschaftlichen Betriebes. Als er auch noch in einen Mähdrescher gerät, hat er das Landleben satt. Aber trotzdem, ein bisschen ist er schon beeindruckt, wie sich der Landwirt die Natur durch technikorientierte Produktion nutzbar macht. Ein vorbeikommender Wurm bringt Albert endgültig von seinem Technikglauben ab. Der landwirtschaftlich genutzte Boden hier müsste eigentlich vor Lebewesen strotzen aber der Maschinenpark des Landwirts hat alles Leben aus der Erde verdrängt. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 4 (25 Min.)
    Albert und Eidechse genießen das faule, warme Leben in der Wohnung. Umgeben von zahlreichen elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten schaltet Albert eines nach dem anderen an, um vorzuführen, was seine technischen Geräte alles für seine Bequemlichkeit und sein Wohlbefinden tun. Als er das elektrische Netz überlastet, springt eine Sicherung heraus. Albert wird klar, wie abhängig wir alle sind, und dass Energie mehr ist als Strom aus der Steckdose. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 5 (25 Min.)
    Auf eines kann man sich verlassen: Es ist immer genügend Wasser im Umlauf, denkt Albert, als er genüsslich unter der Dusche steht. Doch plötzlich kommt nichts mehr. Kann Wasser, eines der wichtigsten Elemente unserer Erde, ausgehen? Voller Seifenschaum macht sich Albert auf die Suche nach seinem Duschwasser. Er kriecht in die Rohrleitung und ist schon mittendrin im Wasserkreislauf. Auf seinem Weg durch das Abwasserbecken einer Familie, aus dem er in den Abfluss und dann in die Kanalisation gespült wird, zeigt Albert, wie der natürliche Wasserkreislauf in unserer technisierten Welt künstlich ergänzt wird. Zu dem natürlichen System aus Verdunstung, Wolkenbildung und Abregnen tritt ein künstlicher hinzu. Klärwerke, die mit Hilfe von Bakterien das Wasser reinigen und es in die Flüsse zurückleiten. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 6 (25 Min.)
    Während seiner wie er meint wohlverdienten Ferien an der See ist Albert empört, als ein Gewitter ihn überrascht und ihm „sein“ sonniges Wetter ruiniert. Eine vorbeikommende Möwe hatte noch versucht ihn zu warnen, aber Albert reagiert wie viele, man glaubt etwas erst, wenn es passiert. Und so läuft sein Schlauchboot voll Wasser. Nun stellt sich Albert die Frage, wozu ist das ganze Wetter eigentlich gut? Gemeinsam mit der Möwe macht er sich auf, die globale Wasser- und Luftzirkulation zu untersuchen. Seine Begleiterin ist erstaunt, als sich Albert in den Wasserkreislauf einklinkt. Er steigt mit dem Wasserdampf hoch, reist auf einer Wolke, regnet auf einen Wald herab, versickert im Boden, kommt in einem Gebirgsbach wieder zum Vorschein und fließt schließlich ins Meer zurück. Albert stellt fest, dass die Ozeane als Wärmespeicher eine Ausgleichsfunktion für die Temperaturen auf der Erde haben. Aber Albert will noch mehr wissen. (Text: KI.KA)

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