Staffel 1, Folge 1–6

  • Staffel 1, Folge 1
    Was ist eigentlich „Austropop“? In der neuen Serie „Weltberühmt in Österreich“ wird der Begriff als „Popkultur aus Österreich“ definiert; von Ambros bis Zawinul, Danzer bis Kruder & Dorfmeister und Mendt bis Stürmer – all diese Künstler werden bei der Definition mithelfen. Der Schwerpunkt der ersten Folge ist die Suche nach den Wurzeln des „Austropop“. Als Vorläufer gelten Arbeiten von Qualtinger & Bronner. Wolfgang Ambros und Joesi Prokopetz geben nicht nur zu, dass ihr „Da Hofa“ ohne deren Kabarett-Songs nicht möglich gewesen wären – viele Stars nennen Helmut Qualtinger auch ironisierend den „Vater des Austropop“. Zeitzeugen wie Louise Martini, André Heller oder Gerhard Bronner, der auch mit Marianne Mendt („A Glock’n die 24 Stunden läut“) den Austropop mit einläutete, erinnern sich, Originalausschnitte belegen die Musikalität von Helmut Qualtinger. (Text: ORF)
  • Staffel 1, Folge 2
    Schwerpunkt der zweiten Folge der sechsteiligen Serie ist die Entstehung des „Urknall“ des Austropop „Da Hofa“ sowie das Einläuten des Austropop durch „Die Glock’n“ von Marianne Mendt aber auch dem Skandalsong „Der Tschik“ von Georg Danzer. Die Entwicklung der „Dialekt-Welle“ schritt schnell voran und es folgte die rasche Entfaltung der vielfältigen Austropop-Szene mit verschiedensten Künstlern verschiedenster Herkunft wie Wilfried, Arik Brauer, Bilgeri & Köhlmeier, Ludwig Hirsch, Rainhard Fendrich, The Worried Men Skiffle Group und „Madcaps“. Das gesellschaftliche Umfeld dieses einstigen „Skandals“ wird ebenso thematisiert wie die Verbindungen der „Dialektwelle“ bis in die Gegenwart. (Text: ORF)
  • Staffel 1, Folge 3
    Stefanie Werger, Erika Pluhar, Maria Bill sind nur einige der Protagonistinnen, die in der dritten Folge der sechsteiligen Serie der Frage nach den „typisch weiblichen Seiten“ des Austropop nachgehen. Unterscheidet sich Popmusik, die von Frauen komponiert wurde von der männlicher Kollegen? Gibt es einen speziell weiblichen oder gar feministischen Zugang zu den Texten? Aber nicht nur starke Frauen kommen in dieser Folge zu Wort. Auch die männlichen Austropop-Kollegen versuchen die weibliche Sicht der Dinge (manchmal auch in sich selbst) zu entdecken. (Text: ORF)
  • Staffel 1, Folge 4
    Umwelt-Bewusstsein, aber auch immer wiederkehrende Themen, die Ausdruck eines starken soziales Bewusstseins sind, stehen im Mittelpunkt des vierten Teiles von „Weltberühmt in Österreich“, der ultimativen Geschichte des Austropop. So war der erste Auftritt von „Austria 3“ eigentlich als eine einmalige Benefiz-Show für Obdachlose gedacht, bevor es zur eigenen Marke wurde. Diese Folge beschäftigt sich ebenfalls mit dem Phänomen „Ostbahn-Kurti und die Chefpartie“ (gegründet von Willi Resetarits und Wolfgang Grünzweig), welches in Österreich in eine absolute Marktlücke stößt, indem internationale Hits als Cover-Versionen im Wiener Dialekt aufgeführt werden. Mit von der Partie sind weiters in diesem Film: Hubert von Goisern, Falco, Joesi Prokopetz, Papermoon, Jazz Gitti, Franz Morak, André Heller, STS, Supermax u.v.a. (Text: ORF)
  • Staffel 1, Folge 5
    Falco, Peter Cornelius, Waterloo & Robinson, EAV, Christian Kolonovits – das sind nur einige wahllos herausgegriffene Beispiele für Austropop-Künstler, die weit über Österreich hinaus mit ihrer Musik erfolgreich wurden. Und es auch heute noch sind – wie die aktuellen Erfolge von Christina Stürmer zeigen, hat der Austropop auch international Zukunft. (Text: ORF)
  • Staffel 1, Folge 6
    Was haben DJ Ötzi und André Heller gemeinsam? Der Austropop lebt vom Spannungsfeld zwischen Kommerz und Anspruch, ist damit „weltberühmt“ nicht nur in Österreich geworden. Dieser Teil der Serie versucht auch einen Ausblick in die Zukunft: Ist Christina Stürmer ein Einzelfall oder hat der Austropop eine Zukunft? (Text: ORF)

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