Vera bei …

Vera Russwurm ist in ihrer ersten Sendung des neuen Jahres bei den Stars des „Villacher Faschings“ in Kärnten. Im Hause von Manfred Obernosterer, alias „Noste“, versammelt sich die närrische Runde am Faschingsamstag und verrät auch viel Privates und ermöglicht so einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Truppe. (Text: ORF)

Vera Russwurm besucht am internationalen Weltfrauentag den weiblichen Superstar der Musikszene Helene Fischer. Sie feiert derzeit unglaubliche Erfolge, sowohl in den Album- als auch in den Single-Charts, ist sie quer durch Europa die Nummer 1 der Hitparaden.In der Berliner Wohnung ihres Entdeckers und Managers Uwe Kanthak trifft Vera auch den Europa-Chef der größten Plattenfirma der Welt, bei dem Helene unter Vertrag steht. Vera spricht mit Helene über ihre Kindheit in Russland und ihre Jugend in Deutschland, über ihre Familie und ihre Zukunft – und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen, so erzählt Helene sehr offen über ihre Beziehung zu Florian Silbereisen und ihr gemeinsames Leben. (Text: ORF)

Als 13-Jähriger bekommt er seine erste Filmrolle und mit 17 steht er zum ersten Mal auf der Bühne: Peter Kraus. 1957, also vor 47 Jahren, landet er mit „Tutti Frutti“ seinen ersten Top-Hit. Kommende Woche, am 18. März, wird der Münchner mit österreichischem Pass 75 Jahre alt. Grund genug für Vera Russwurm, ihm und seiner Frau Ingrid am Samstag, dem 15. März 2014, um 22:00 Uhr in ORF 2 in einer neuen Ausgabe von „VERA – bei …“ einen Besuch in deren Haus am Luganersee in der Schweiz abzustatten. Und der jung gebliebene Jubilar hat sich mit Guido Jöris, seinem besten Musikerfreund aus Köln, und Eric Macholl aus Berlin, der gerade sein Jubiläumsalbum „Zeitensprung“ produziert, zwei ganz enge Freunde in seine Villa am See eingeladen.
Rock’n’Roller, Schauspieler, Musicalsänger, Moderator, Maler, Ehemann und Vater, das alles und viel mehr war Peter Kraus in einer Karriere, die ihresgleichen sucht und noch lange nicht zu Ende ist, auch wenn Peter Kraus sagt, dass seine große Tournee 2014 „Das Beste kommt zum Schluss“ definitiv seine letzte große Tour sein wird. Er glaubt das vielleicht, seine Freunde und Wegbegleiter sind sich jedoch sicher: Der Kraus macht noch lange nicht Schluss! (Text: ORF)

Sie sind die Damen der Seitenblicke Gesellschaft, pünktlich jeden Abend bei Schampus und Häppchen im Scheinwerferlicht und pünktlich jeden Abend um 20.05 h in ihrem Wohnzimmer. Dann, wenn auf ORF2 die Seitenblicke-Signation startet. In der wunderschönen Villa der Kaffeehaus-Erbin Andrea Bocan, mit Blick über Wien, treffen sich Ex-Dancing Star und schrille Society-Lady Andrea Buday, die Schauspielerin Edith Leyrer, die Tanzschulbesitzerin und Spendensammlerin Yvonne Rueff, die Präsidentin unter den Society-Frauen, Martina Fasslabend und die aus Timor in der Indonesischen Inselwelt stammende Wahl-Wienerin Sandra Pires zu einem, nennen wir es „Seitenblicke-Damenkränzchen“. Lauter „gute Freundinnen“, die Vera eingeladen haben, um mit ihr über: Who is Who, wer mit wem, und überhaupt „Wie schaut denn die aus?“ zu plaudern. Über teure Ballkleider, dicke Freundschaften und missglückte Schönheitsoperationen, also über den täglichen Kampf, schön und reich zu sein. (Text: ORF)

Seit Juni 1986 präsentiert der ehemalige Salzburger Wirt Sepp Forcher sein „Klingendes Österreich“. Mehr als 1.800 Volksmusikgruppen und Blaskapellen haben den Sepp bisher bei seinen Wanderungen durch Österreich, Bayern und seine Heimat Südtirol begleitet und inzwischen saßen mehr als 100 Millionen Menschen beim „Klingenden Österreich“ vor den Bildschirmen. Grund genug für Vera, dem 84 Jährigen einen Besuch abzustatten. Es ist ein Familientreffen im romantischen Haus in Salzburg. Sepps Frau Helli, mit der er seit 1956 glücklich verheiratet ist, sein Sohn Karl, Doktor der Naturwissenschaften und der bekannte Maler Johann Weyringer, Sepps bester Freund, sind dabei. (Text: ORF)

Wer hätte wohl 1956 gedacht, dass sich eine relativ unspektakuläre Unterhaltungssendung, fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit – damals hatte ja niemand einen Fernseher – einmal zum größten regelmäßigen Medienereignis Europas entwickeln würde? In Lugano wurde damals der Eurovision Song Contest aus der Taufe gehoben. Noch ohne österreichische Beteiligung – wir wurden erst im darauffolgenden Jahr Letzter – gewann Lys Assia im langen Kleid. Wir schicken heuer auch eine Dame im Kleid, nur trägt sie Vollbart. Grund genug für Vera Russwurm zu einer Songcontest-Party mit Österreichischen Teilnehmern der letzten Jahre zu fahren.
Nach Wels ins zauberhafte Haus von Waterloo, der mit Partner Robinson 1976 den guten fünften Platz ersungen hat, kommen noch Petra Frey, die 1994 als 15 Jährige beim Songcontest in Dublin teilgenommen hat, Gary Lux, der „Mister Songcontest“, der es auf unglaubliche sechs Teilnahmen brachte und Alf Poier, der mit einem „Haserl und Katzerl“-Lied 2003 für das beste Abschneiden für Österreich seit 1989 sorgte. Und Conchita, unsere bärtige Hoffnung 2014, ist natürlich auch dabei. Sie weilt zwar schon in Kopenhagen, wollte aber unbedingt bei dieser illustren Runde mitmachen – im Fernsehen ist ja alles möglich … (Text: ORF)

Paldau ist ein kleiner romantischer Ort in der Südoststeiermark: Kirche, Gasthaus, Dorfladen, alles sehr nett, aber niemand würde das Dorf im Vulkanland kennen, gäbe es nicht SIE. Die „erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart“: Die Paldauer. Dabei fing alles ganz bescheiden an, vor 46 Jahren. Franz Griesbacher war zehn Jahre alt, sein Bruder Erwin 12, als sie sich entschlossen, eine Band zu gründen. Und mit einem geliehenen Flügelhorn und einer Klarinette von der örtlichen Musikkapelle konnte der Traum beginnen. 1975 starten die jungen Herren ihre Profi-Karriere in der Schweiz, und von nun an ging’s bergauf. Für Hits wie „Tanz mit mir Corina“, „Pures Glück“ oder „Düsseldorfer Girl“ gab’s massenweise Gold und Platin.
Doch wie groß der Erfolg auch war, einem blieben sie immer treu: Ihrem Heimatdorf Paldau. Bandleader Franz Griesbacher wohnt immer noch mitten im Ort, und in sein Anwesen lädt er gerne Gäste ein. Menschen, die ihn begleiteten in der langen Karriere: So wie Roni Hertig, ein Berner Beamter, der ganz am Anfang den Paldauern ermöglichte, in der Schweiz aufzutreten. Walter Egle, der größte Konzertveranstalter Österreichs. Der Jugendfreund und langjähriger Paldauer Bürgermeister Anton Gutmann – und natürlich Bruder Erwin und Gattin Hilde. Eine illustre Runde, bei der eine nicht fehlen darf: Vera Russwurm. (Text: ORF)

Von 2001 bis März 2014 löste sie als Karin Kofler in 13 Staffeln der erfolgreichen ORF-Krimiserie „Soko Kitzbühel“ jeden auch noch so komplizierten Fall – am Samstag, dem 24. Mai 2014, ist Vera Russwurm um 22:00 Uhr in ORF 2 in einer neuen Ausgabe von „VERA – bei …“ zu Gast bei Kristina Sprenger. Nach 177 Episoden und knapp 8.000 Sendeminuten gab Kristina Sprenger ihre TV-Dienstmarke ab, um sich neuen Projekten zu widmen, wie zum Beispiel der Intendanz der Sommerspiele Berndorf, die sie im vergangenen Jahr von Michael Niavarani übernommen hat. Als ihre erste Premiere bringt Sprenger „Katzenzungen“ heraus, ein Komödienklassiker, in dem schon ihre Schauspiellehrerin Elfriede Ott brillierte.
Im neuen Leben der Kristina Sprenger ist nun auch mehr Platz für das Familienleben mit ihrem Mann Gerald und ihrer vierjährigen Tochter Rosa. Lauter gute Gründe, Vera Russwurm zu einer Gartenparty unter Theater- und Lebensmenschen in ihr Wochenendhaus im Wienerwald einzuladen. Mit dabei Kristinas Krimi-Kollegin und Freundin Pia Baresch, ihr langjähriger Freund Manuel Witting aus dem Hörbiger-Clan, ihr Ehemann, der Manager Gerald Gerstbauer, Burgtheater-Urgestein Lotte Ledl und die Förderin und Lehrerin Elfriede Ott. (Text: ORF)

Karel Gott, „die goldene Stimme von Prag“, hat Millionen Alben verkauft und tausende Konzerte gespielt. Seine „Biene Maja“ kennt wohl jeder. Im Juli feiert Karel Gott 75. Geburtstag und Vera besucht ihn aus diesem Anlass in seiner wunderschönen Villa auf den Hügeln der Moldau-Metropole Prag, wo er mit seiner Frau Ivana und seinen kleinen Töchtern Charlott und Nelly lebt. Mit dabei sein ehemaliger Produzent, das Song Contest-Urgestein Ralph Siegel, Dara Rolins, die als „Darinka“ Mitte der 80er mit Karel „das Licht gefangen“ hat und Filip Albrecht, sein bester Freund, der auch an seiner jüngst erschienenen Biografie mitgeschrieben hat. (Text: ORF)

Vera trifft den Superstar des Volks Rock’n’Rolls in Graz zum persönlichen Gespräch, zusammen mit seinem mittlerweile ebenso berühmten Bruder Willi und einigen engen Wegbegleitern. (Text: ORF)

Die Seer aus dem Salzkammergut begehen in diesem Jahr nicht nur ihr 15-jähriges Bandjubiläum, sondern feierten Anfang August, mit über 25 000 Besuchern auch ihr bisher größtes Open Air am Grundlsee. Die Musik der Band aus der Gegend von Bad Aussee war anfangs nur schwer in irgendeine Schublade zu stecken und daher gnadenlos erfolglos. Aber die Mädels und Jungs rund um Mastermind Fred Jaklitsch erspielten sich unbeirrbar ihr Publikum und mit ihrem ersten großen Hit die Herzen des Publikums. Seither sind die Seer aus Österreichs Musiklandschaft nicht mehr weg zu denken und der Fred im Salzkammergut schon längst Kult. Viele Gründe für Vera die Band zuhause am Grundlsee, am Traunsee und in St. Valentin zu besuchen. Sie ist zu Gast bei „Dancing Star“ Astrid Wirtenberger, bei Sassy Holzinger, beim Seer Erfinder Fred Jaklitsch und bei Freds Ehefrau Gerlinde, die mit ihrer Liebe und dem Griff in ihr Erspartes, das Projekt Seer vor 15 Jahren überhaupt erst ermöglichte. (Text: ORF)

Hall in Tirol ist mit der größten erhaltenen Altstadt Westösterreichs nicht nur Bewerber um die Auszeichnung als UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch Heimat von Prof. Dr. Franz Posch. Seit 26 Jahren moderiert der anfangs unscheinbare Mittelschulprofessor die Samstagabend-Sendung „Mei liabste Weis“ und wurde damit in ganz Österreich bekannt. Seither ist er von den heimischen Fernsehbildschirmen nicht mehr wegzudenken. Vera Russwurm trifft in vertrauter Atmosphäre die Familie und Freunde des beliebten Moderators, wo er ganz neue Einblicke in sein Leben abseits der „Liabsten Weis“ gibt. (Text: ORF)

Flaches Land nennt man diese Gegend in Hessen, eine Stunde nördlich von Frankfurt. Viel Land, kleine Städtchen, schöne Burgen, Fachwerk, eigentlich ganz hübsch, aber nicht die Gegend, in der normalerweise Superstars wohnen. Tun sie aber doch, denn im kleinen Villingen wohnt das zurzeit erfolgreichste Brüderpaar der deutschsprachigen Musik: Bernd und Karl-Heinz Ullrich, besser bekannt unter ihrem Bandnamen „Die Amigos“. Obwohl die Band bereits 1970 gegründet wurde, dauerte es 36 Jahre, bis die Brüder dort angekommen waren, wo sie hingehören, an der Spitze des volkstümlichen Schlagers. Bis dahin hielten sich Bernd und Karl-Heinz mit Auftritten bei Schützenfesten und Geburtstagen über Wasser, heute ist das ganz anders.
Ihr aktuelles Album „Sommerträume“ stieg erst kürzlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Platz 1 der Hitparade ein und stieß sogar Helene Fischer vom Thron! Gute Gründe für Vera Russwurm, die Beiden zuhause in Mittelhessen zu besuchen und dem Phänomen „Amigos“ auf den Grund zu gehen. Bernd und Karl-Heinz öffnen für Vera erstmals ihre neuen Häuser und natürlich sind auch ihre Ehefrauen Heike und Doris mit dabei. Und einen Überraschungsgast gibt es auch noch: Amigos Freund der ersten Stunde: Schlager-Superstar Semino Rossi! (Text: ORF)

Weit mehr als 10.000 Fans pilgern jedes Jahr an den Millstätter See, um die „Nockis“ live zu erleben. Der Erfolg der Band, die fünf junge Musiker 1982 in Millstatt gegründet haben, ist ungebrochen. Die Bandmitglieder wurden mit der Zeit mehr, aber der Name ist geblieben. Heute ist das Nockalm Quintett die wohl erfolgreichste Schlagerband im Showbusiness. Seit 1988 ist die Gruppe jedes Jahr mit Gold und Platin ausgezeichnet worden. Vera besucht das Gesicht der Band – Frontmann Gottfried Würcher – in seinem neuen Haus in Radenthein. In geselliger Runde plaudert „Friedl“, wie er von seinen Freunden genannt wird, über die Höhen und Tiefen, die kleinen Schicksale und großen Erfolge in seinem Leben. (Text: ORF)

Seit vier Jahren hat Österreich ein neues Tatort-Pärchen: Die von der „Sitte“ kommende Ermittlerin Bibi Fellner, gespielt von Adele Neuhauser an der Seite von Harald Krassnitzer als Moritz Eisner. Die bisherigen Einschaltquoten waren traumhaft, knapp 10 Millionen Menschen schauen den unkonventionellen Ermittlern jedes Mal bei der Arbeit zu. „Vielleicht sind wir als Team wie Wodka und Lemon. Kann man einzeln trinken. Schmeckt zusammen noch besser“, sagte Adele kürzlich einer deutschen Zeitung und das ist nur ein Grund, sie zuhause in der Josefstadt zu besuchen. Ihre erste Fernsehrolle hatte Adele übrigens auch in einer Krimiserie, spielte sie doch 1978 als Verdächtige in einem „Kottan“ mit. Und wenn man schon bei Adele ist, dürfen drei Männer, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen, nicht fehlen. Ihr griechischer Vater George Neuhauser, ihr Autor und Freund Uli Bree und natürlich ihr „Partner in Crime“, Oberstleutnant Moritz Eisner, Adele nennt ihn Harri. (Text: ORF)

Anfang der 70er Jahre hat sich der Schauspieler, Komödiant und Opern-Regisseur Otto Schenk am malerischen Irrsee sein Sommerrefugium aufgebaut. 84 wurde „Otti“ heuer, doch seine Kreativität ist ungebrochen, und wenn er nicht gerade beruflich in Mailand oder New York weilt, verbringt er in Salzburg Sommer und Herbst. Da ist alles was er braucht: sein wunderschönes Haus, sein Bade-Platzerl, sein Lieblingswirt und seine Freunde. Zum Beispiel sein ehemaliger Schüler am Reinhardt-Seminar, Heinz Marecek, der längst zu „Ottis“ Lebensmenschen gehört und immer wieder gerne am Irrsee vorbei schaut: Zum Essen, zum Reden und vor allem zum Lachen. Otto Schenks Villa ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Künstler, Freunde und Festspielbesucher, fast so etwas wie die längst ausgestorbenen Wiener Salons. Da liegt es auf der Hand, dass Vera Russwurm der Schenk’schen Einladung, sie doch auch einmal zu besuchen, mit Freude gefolgt ist. (Text: ORF)

Vera Russwurm besucht diesmal das Team von „SOKO Donau“, das bereits auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblickt. Seit September 2005 ermittelt die Polizeitruppe vom Donauufer und liefert Woche für Woche den Beweis, dass die Zusammenarbeit zwischen „Piefkes“ und „Ösis“ durchaus funktionieren kann. Längst sind Lilian Klebow, Gregor Seberg und Stefan Jürgens „Kult-Kieberer“ – den „Oberst“ Dietrich Siegl finden sogar echte Bullen cool. Ab 25. November gibt’s wieder 16 neue Episoden, immer dienstags auf ORFeins. Vera Russwurm besuchte letztes Jahr das Polizeirevier der „Rosenheim Cops“ in Bayern, nun ist die SOKO-Wache an der Donau an der Reihe. Sie spricht mit den Schauspielern, die die beliebten TV-Polizisten verkörpern und beleuchtet auch ihr Leben abseits der Dreharbeiten. Einen sehr privaten Einblick gewährt Dietrich Siegl und lädt Vera zu sich nach Hause, wo Schwester Kathi wartet und Musik gemacht wird. (Text: ORF)

Vera Russwurm besucht diesmal das Tiroler Städtchen Wattens, das nicht nur Sitz des bekanntesten Schmuckherstellers der Welt ist, sondern auch die Heimat eines anderen funkelnden Schatzes: Petra Kauch. Seit ihrem 12. Lebensjahr trägt sie allerdings den Künstlernamen „Frey“ und ist in Sachen Musik und Showbusiness Tirols Aushängeschild Nummer eins. Mit zarten 15 Jahren vertrat sie Österreich beim Eurovision Song Contest in Dublin und startete damit ihre außerordentliche Karriere. Nach ihrem Sieg bei „Dancing Stars“ – vor zwei Jahren – wurde es gesundheitsbedingt etwas ruhiger um sie, doch als Jurorin von Österreichs Castingshow Nummer eins, der „Großen Chance“, eroberte sie erneut die Herzen der Österreicher. Erstaunlicherweise lebt sie nach wie vor bei ihren Eltern in Wattens und genau dort, wo auch das Café der Familie steht, besucht sie Vera. (Text: ORF)

Die Musik und einer ihrer erfolgreichsten österreichischen Vertreter führen Vera Russwurm diesmal ins Zillertal. Denn in keinem Tal der Welt gibt es mehr Musikgruppen. Von den „Jungen Zillertalern“ bis zu den „Zillertaler Schürzenjägen“, die Reihe derer, die im 40 Kilometer langen Tal aufgebrochen sind, um die Konzertbühnen zu erobern, ließe sich fast endlos fortsetzen. Der seit Jahren erfolgreichste Zillertaler Solointerpret ist Marc Pircher. Der Sänger und Moderator spielt rund 230 Konzerte pro Jahr und bekommt obendrein seit über 10 Jahren jährlich beständig Gold und Platin verliehen. Gute Gründe für Vera den 36jährigen Künstler zu Hause zu besuchen. Mit dabei in seinem Haus am Berg und seiner Villa im Tal: Seine Frau Michi, sein Idol Markus Prock, sein Vater Hans und seine besten Freunde Florian und Helmut. Und natürlich die Mama vom Marc, seine beiden Töchter und die Frauen der Freunde; also eine richtig gemütliche, große Tiroler vorweihnachtliche Runde. (Text: ORF)

In der letzten Ausgabe des Jahres 2014 besucht die Talkqueen die „Königin der Sterne“, Gerda Rogers. Schließlich haben Astrologinnen zum Jahreswechsel Hochsaison.Zur Welt kam Österreichs Parade-Astrologin Gerda Rogers in Mährisch Schönau im heutigen Tschechien, natürlich am 1.1. wie es für eine angehende Astrologin geziemt. Aufgewachsen ist sie mit ihrer Zwillingsschwester Renate im beschaulichen Sierning in Oberösterreich. Und seit vielen Jahren hat die reiselustige Sterndeuterin ihre Zelte in Baden bei Wien aufgeschlagen. Als sie vor 23 Jahren gefragt wurde, ob sie sich vorstellen könnte, ihre Horoskope auch im Radio zu stellen, hätte niemand gedacht, dass die Ö3-Sternstunden zu einem Fixtermin für alle Rat suchenden, vor Entscheidungen stehenden oder unglücklich Verliebten werden.
Reichlich Gründe für Vera Russwurm, die First Lady unter den Sternen in ihrem Haus in Baden, vier Tage vor Silvester, zu besuchen. Mit dabei, in dieser astrologischen Freundesrunde: Zwillingsschwester Renate, die – rein zufällig ? – im fast völlig gleich aussehenden Haus nur fünf Minuten entfernt wohnt. Gerdas kongeniale Ö3 Sternstunden Partnerin Sylvia Graf, Gerdas beste Freundin „Miss Fahrplan“ Chris Lohner, die meistgehörte Stimme Österreichs, und der Arzt ihres Vertrauens, Freund und Seelenverwandte Dr. Ivan Seif. Also man darf gespannt sein, was Gerda Rogers über die Sterne und die Sternzeichen-Schicksale 2015 preisgeben wird. (Text: ORF)