Tanzalarm!

Der TanzTapir groovt mit seinem Ghettoblaster durch die Gegend. Plötzlich beginnt das Teil zu leiern und gibt schließlich ganz den Geist auf. Was tun? Eine freundliche Passantin weiß, wo das Problem liegt. Die Batterien sind alle. Zum Glück ist der nächste Baumarkt nicht weit. Der TanzTapir sucht in den Gängen nach Batterien und erschrickt ganz fürchterlich, als er ein schrilles Geräusch wahrnimmt der nervtötende Klang einer Holzsäge. Völlig verängstigt versteckt sich der TanzTapir unter einem Regal, hält sich die Ohren zu und will nicht mehr herauskommen. Erst Singa, Volker und die TA Kids können ihn davon überzeugen, dass die Holzsäge kein wildes Tier ist, sondern ein Werkzeug und man mit Werkzeugen auch Musik machen kann. (Text: KiKA)

Der TanzTapir spaziert mal wieder durch die Gegend, als er rhythmische Geräusche wahrnimmt. Neugierig wie er ist, will er natürlich wissen, wo die herkommen. So landet er auf einem Schrottplatz, wo große Bagger Eisenteile und Schrott hin und herwerfen. Er beobachtet zwei Männer die abwechselnd im Takt auf ein Autowrack einhämmern. Der TanzTapir schnappt sich eine herumliegende Eisenstange und beginnt nun selbst auf ein Auto zu schlagen. Nur leider ist das kein Schrottwagen, sondern ‚Elvis‘ der völlig intakte Wagen der beiden Männer und ihr ganzer Stolz – denn die beiden sind echte Rock’n Roller und Elvis Presley Fans. Zum Glück rücken Singa, herrH und die TA Kids an, um mit einer fetzigen Rock’n Roll Nummer die Gemüter zu beruhigen. Und Singa hat sogar noch ein weiteres Ass im Ärmel. (Text: KiKA)

Singa macht sich große Sorgen. Nach einem gemeinsamen Einkaufsbummel schleicht der Tanztapir ihr völlig matt und erschöpft hinterher. Singa fühlt seine Stirn. Klare Diagnose: der TanzTapir hat Fieber. Sofort bringt sie ihn in die nächste Tierklinik. Der TanzTapir hat vor nichts mehr Angst als vor Spritzen. Als er durch einen Türspalt sieht, wie ein Arzt eine Riesenspritze aufzieht, packt ihn die pure Panik. Er flieht und versteckt sich in einem OP-Saal. Volker,Singa und der Rest der TA-Crew, die so schnell wie möglich in die Tierklinik gekommen sind, machen sich auf die Suche. Im letzten Augenblick können die TA Kids verhindern, dass der TanzTapir fälschlicherweise operiert wird. Volker erkennt sofort, dass der Patient unter Tanzfieber leidet. Die musikalische Medizin hilft sofort, aber das dicke Ende soll noch kommen … (Text: KiKA)

Der TanzTapir hat seine Leidenschaft für die Malerei entdeckt. Singa ist etwas skeptisch, ob man das wirklich ‚Kunst‘ nennen kann und schickt den TanzTapir zu einem Malkurs. Als er dort ankommt und das Modell aus Versehen KO schlägt, muss er kurzerhand den Job übernehmen, schließlich haben die anderen Malschüler eine Menge Geld für den Kurs bezahlt. Jetzt heißt es: Stillstehen. Doch schon nach kurzer Zeit verliert der TanzTapir die Geduld. Unruhig zappelt er hin und her. Als schließlich auch noch eine lästige Fliege seine Konzentration stört, holt er aus und trifft leider nur die Staffelei. Eine Kettenreaktion verwandelt das Atelier in ein Trümmerfeld. Mittendrin der TanzTapir wie erstarrt. Zu spät. Jetzt müssen Singa, die TA Kids und Freundin Kinga die Sache wieder geradebiegen … (Text: KiKA)

Der TanzTapir fühlt sich dick und grau in seiner Haut. Wie gerne wäre er ein bunter Flamingo und könnte elegant auf einem Bein stehen. Da entdeckt er, wie zwei Männer in einem Haus verschwinden und zu Tieren verwandelt kurz danach wieder herauskommen. Was geht in diesem magischen Haus vor? Neugierig schleicht er sich hinein. Vielleicht kann er sich ja dort in einen Flamingo verwandeln. Leider handelt sich bei diesem ‚magischen‘ Haus nur um einen einfachen Kostümverleih. Und dummerweise hält man ihn dann auch noch für einen Dieb, der ein Tapirkostüm klauen wollte. Auf seiner Flucht hinterlässt er eine Spur der Verwüstung. In einer Umkleidekabine wird er geschnappt und zur Rede gestellt. Zum Glück tauchen Singa, die TA Kids und Kumpel Oskar auf. Sie können die Leiterin des Kostüm-fundus’ überzeugen, dass er wirklich ein TanzTapir ist und den TanzTapir, dass er mit sich zufrieden sein soll. (Text: KiKA)

Der TanzTapir schlendert über einen Gehweg neben einer Landstraße. Plötzlich wird er von einem Schwarm Wespen attackiert und läuft weg. Zur selben Zeit rennt ein Junge von der anderen Seite Richtung Bushaltestelle. Keiner achtet, wohin er läuft, und so rennen die beiden ineinander. Entsetzt sieht der Junge seinen Schulbus wegfahren und gibt dem TanzTapir die Schuld. Nun verpasst er seine Prüfung und dann ist das Schuljahr für ihn gelaufen. Doch Rettung naht. Tom, Singa und die ganze TA Crew rücken mit einem alten Schulbus an. Wenn sie eine Abkürzung neben, schaffen sie es rechtzeitig zur Schule. Aber dann springt der Bus auf einmal nicht mehr an. Alles scheint endgültig verloren, doch der TanzTapir hat eine Idee … (Text: KiKA)

Auf der Straße vor einer Bücherei verliert eine junge Frau ein Buch mit dem verlockenden Titel ‚Tanzen‘. Zum Glück hat der TanzTapir das gesehen, hebt das Buch auf und eilt der Frau hinterher, natürlich auch, weil er denkt, dass der Titel des Buches bestimmt was mit der Bücherei zu tun hat. Weit gefehlt, in der Bücherei wird nicht getanzt, sondern nur gelesen und das in größter Stille. Nicht nur, dass keiner mit ihm tanzen möchte, zu allem Überfluss erzeugen seine Schuhsohlen einen komischen Sound – zwischen Gummigequietsche und Pupskissen. Jede Bewegung eine Ruhestörung. Die Büchereibesucher rasten aus. Singa und die TA-Kids eilen herbei und bekommen Unterstützung von Kai, der zufällig an diesem Tag eine Lesung in der Bücherei halten soll. Mit vereinten Kräften sorgen sie für Ruhe auf der einen und für musikalische Bewegung auf der anderen Seite. (Text: KiKA)