Spuk im Haus

Die Familie Sinclair zieht von London in den Norden Englands. Am Rande einer Industriestadt kauft sie sich ein Haus, das seit Jahren leersteht. Aber lebt dort wirklich niemand? Was ist an dem Gerede von einem Gespenst? Während Peter Sinclair und seine Frau Jane mit den Renovierungsarbeiten beschäftigt sind, erforschen die Kinder Tom und Gilly das Haus. Sie machen eine geheimnisvolle Entdeckung: Hier wohnt ein Junge aus dem 19. Jahrhundert – als Geist … (Text: Funk Uhr 24/1978, S. 37)

Tom Sinclair trödelt in der Schule immer sehr, und zur Strafe muß er nun einen Aufsatz über das Leben im 19. Jahrhundert schreiben. Was ihm jedoch nicht allzu schwerfällt, denn er nimmt einfach die Hilfe seines Freundes Niemand in Anspruch. Niemand ist das Gespenst, das durch Zufall aus dem 19. Jahrhundert in die heutige Zeit gelangt ist. (Text: Funk Uhr 25/1978, S. 37)

Peter Sinclair hat große Sorgen. Sein Antiquitätengeschäft geht so schlecht, daß er seinem Sohn Tom kein Taschengeld geben kann. Hinzu kommt noch, daß ihm ein Kunde ein gefälschtes Bild verkauft hat. Es sieht also düster aus bei Familie Sinclair. Ob das Gespenst Niemand helfen kann? (Text: Funk Uhr 26/1978, S. 37)

Jane Sinclair bleibt über Nacht allein in Cornestones, denn ihr Mann und die Kinder besuchen einen Bekannten. Plötzlich hört sie Geräusche und entdeckt Einbrecher. Was soll sie nun machen? Ihre einzige Rettung ist das Gespenst Niemand. (Text: Funk Uhr 27/1978, S. 31)

Da Peter Sinclair der Meinung ist, daß seine Kinder ein paar Freunde in ihrer Umgebung brauchen, gibt er ein Kostümfest. Und dieses Fest nutzt das Gespenst Niemand, das sich als viktorianischer Gassenjunge verkleidet hat, Mr. Sinclair seine Meinung zu sagen. Aber nicht genug damit, es stiftet auch ungeheure Verwirrung, besonders als die Kinder beschließen, Versteck zu spielen … (Text: Funk Uhr 29/1978, S. 33)

In dieser letzten Folge treibt das Gespenst „Niemand“ noch einmal richtigen Unsinn. So erschreckt es eine Kundin fast zu Tode, als es eine kleine Figur durch den Raum schweben läßt. Plötzlich bewegen sich auch die Gegenstände in Sinclairs Diele, und es entsteht ein wüstes Durcheinander. Noch kann „Niemand“ sich darüber amüsieren, doch als ein Professor sich anbietet, ihm den bösen Geist auszutreiben, vergeht auch ihm das Lachen … (Text: Funk Uhr 30/1978, S. 31)