Specials, Folge 1–25

  • Folge 1 (15 Min.)
    So entsteht ein Märchenfilm Hochkarätige Darsteller, malerische Schauplätze, spektakuläre Stunts, erstaunliche Tierdressuren und faszinierende Special Effects: Die große TV-Produktion „Tischlein deck dich“ (Askania Media im Auftrag des WDR für Das Erste) lässt die märchenhafte Welt der Brüder Grimm wieder lebendig werden. „Es haben alle spontan zugesagt“, freut sich Produzent Martin Hofmann über die prominent besetzte Produktion: Aus dem Nähkästchen der Märchenschauspieler plaudern u.a. Remo Schulze, Christine Neubauer, Dietmar Bär, Wolfgang Winkler und Linn Sara Reusse.
    Die Kamera blickt Regisseur Uli König und seinem Team bei der digitalen Nachbearbeitung über die Schultern: Nachdem die letzte Klappe geschlagen ist, wird aus einem unscheinbaren Tischlein eine reich gedeckte Tafel und ein schlichter Knüppel lehrt die hinterlistigen Räuber das Fürchten. Der Räuberhauptmann (Ingo Naujoks) wird indes dabei gezeigt, wie er auf der Flucht vor dem für ihn bei den Dreharbeiten unsichtbaren Knüppel seinen gewohnten Lebensraum verlässt.
    Erst in luftiger Höhe findet er auf einem großen Baum Schutz. Die einstündige Neuverfilmung des klassischen Märchens „Tischlein deck dich“ ist Teil der neuen ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Strich“ und wird am 20. Dezember 2008 um 12:03 Uhr und am 25. Dezember 2008 um 14:05 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Produktion „Wie das Tischlein gedeckt wird – So entsteht ein Märchenfilm“: Askania Media in Zusammenarbeit mit Pimento Medienproduktions GmbH. Im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.11.2008Das Erste
  • Folge 2 (30 Min.)
    Es schneit im Spreewald – mitten im September! Und alle Bewohner im „Frau-Holle-Land“ freuen sich: die Goldmarie (Lea Eisleb), die Pechmarie (Camille Dombrowsky), der Scherenschleifer (Herbert Feuerstein), Frau Holle (Marianne Sägebrecht) und natürlich der Regisseur Bodo Fürneisen. Nur der Hahn will die frohe Botschaft nicht recht verkünden und bleibt stumm, obwohl er für die Dreharbeiten unbedingt krähen muss. Von dieser und vielen anderen wunderbaren Episoden um den Film „Frau Holle“ erzählt dieses „Making of“. Drei Wochen lang begleitete die Autorin Konstanze Weidhaas die Dreharbeiten zur rbb-Neuverfilmung des Grimmschen Märchenstoffes. Entstanden ist ein amüsanter Drehreport, der Einblicke in die abwechslungsreiche und ungewöhnliche Arbeit der Filmleute ermöglicht.
    Autor: Film von Konstanze Weidhaas (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.12.2008rbb
  • Folge 3 (12 Min.)
    Ein Vorgeschmack auf die ARD-Märchenfilmreihe „Sechs auf einen Streich“, die Das Erste in seinem Weihnachtsprogramm 2008 ausstrahlt. Für die Neuverfilmungen bekannter Geschichten schlüpften so prominente Schauspieler wie Marianne Sägebrecht, Christine Neubauer, Andrea Sawatzki, Friedrich von Thun und Axel Milberg in märchenhafte Rollen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.12.2008rbb
  • Folge 4 (30 Min.)
    Wie viele Menschen braucht man, um ein Märchen zu erzählen? Zum Vorlesen reicht einer. Will man es aber wie der Hessische Rundfunk verfilmen, kommen rasch über 200 Beteiligte zusammen. Wen und was es alles brauchte, um den „König Drosselbart“ der Brüder Grimm auf den Bildschirm zu bringen, zeigt der Film von Natascha Rhein. Sie hat mit einem Team die Dreharbeiten begleitet und interessante Antworten unter anderem auf folgende Fragen gefunden: Bestehen falsche Bärte aus echten Haaren? Kann man die Dekoration essen, und wie arbeitet eigentlich ein Geräuschemacher? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.12.2008hr-Fernsehen
  • Folge 5 (30 Min.)
    Im Advents- und Weihnachtsprogramm 2008 schlägt Das Erste märchenhafte Töne an. Sechs originalgetreu und mit Starbesetzung neu verfilmte Klassiker der Brüder Grimm feiern ab 20. Dezember ihre TV-Premiere. Unter dem Motto „Sechs auf einen Streich“ kommen „Tischlein deck dich“ (Sa, 20.12., 12:03 Uhr/​ Do, 25.12., 14:05 Uhr), „Brüderchen und Schwesterchen“ (Sa, 20.12., 13:00 Uhr/​ Fr, 26.12., 15:35 Uhr), „Der Froschkönig“ (So, 21.12., 10:03 Uhr/​ Fr, 26.12., 16:35 Uhr), „König Drosselbart“ (Do, 25.12., 15:05 Uhr/​ Do, 1.1., 11:00 Uhr), „Frau Holle“ (Do, 25.12., 16:05 Uhr/​ So, 11.1., 10:03 Uhr) und „Das tapfere Schneiderlein“ (Fr, 26.12., 14:35 Uhr/​ So, 4.1.,10:03 Uhr) auf den Bildschirm.
    Autor: Daniel Remsperger (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.12.2008rbb
  • Folge 6 (30 Min.)
    Was macht ein Reh zum Filmstar? Wie stürzt man eine Hexe in die Tiefe, ohne dass sie sich dabei wirklich verletzt? Diese und andere Fragen beantwortet das Making-of zum Märchenfilm „Brüderchen und Schwesterchen“. Die Schauspieler Andrea Sawatzki als „böse Stiefmutter“, Odine Johne als „Schwesterchen“ und Christoph M. Ohrt als „Vater“ erzählen von ihren Erlebnissen am Set und von ihren persönlichen Erfahrungen mit Märchen. Regisseur Wolfgang Eißler und Kameramann Florian Schilling geben Auskunft über die Schwierigkeiten mit den tierischen Filmhelden und die Tricks beim Märchendreh. Das Making-of wirft einen Blick hinter die Kulissen beim Dreh in Thüringen, auf der Johanniterburg Kühndorf und im Kloster Veßra, und zeigt Ausschnitte des fertigen Märchenfilms „Brüderchen und Schwesterchen“, den der MDR 2008 produzierte.
    Autor: Film von Jens Haentzschel (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2009MDR
  • Folge 7 (15 Min.)
    Viele Jahre hält die böse Zauberin Rapunzel in einem Turm gefangen und gelangt als einzige hinauf – am langen Haar des Mädchens.
    Neben Suzanne von Borsody („Jahrestage“) als böse Zauberin stehen weitere bekannte Schauspieler vor der Kamera: Antje Westermann („Deutschlandspiel“) und Boris Aljinovic („Tatort“) spielen die Eltern von Rapunzel, Piet Klocke („Räuber Hotzenplotz“) den Hoflehrer des Prinzen, Rita Feldmeier („Vergiss Amerika“) und Dieter Montag („Polizeiruf 110“) das Königspaar. Der Märchenfilm wurde in Berlin am Schloss Friedrichsfelde und am Schloss Boitzenburg in der Uckermark gedreht. Das Drehbuch für die Neuverfilmung stammt aus der Feder von Nicolas Jacob und Olaf Winkler („Stubbe“). Regisseur Bodo Fürneisen und Kameramann Sebastian Richter haben bereits die rbb-Produktion „Frau Holle“ zu einem großen Erfolg gemacht. In diesem Making of blicken wir hinter die Kulissen der Märchenproduktion und verraten, dass für Suzanne von Borsody mit der Rolly als Hexe endlich in Traum in Erfüllung gegangen ist. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.12.2009KI.KA
  • Folge 8 (25 Min.)
    Die BR-Reporterin Karen Markwardt darf dabei sein, wie ein Märchenfilm gedreht wird: Für den 1. Weihnachtstag im Ersten entsteht „Schneewittchen“. Karen fährt auf die Burg Kriebstein in Sachsen, dort wird unter anderem die Szene gedreht, in der die böse Stiefmutter Schneewittchen kennenlernt. Thomas Freundner, der Regisseur, hat dort auch gleich eine Überraschung für Karen: Karen darf nicht nur hinter die Kulissen des Filmsets blicken, sondern sogar mitspielen! Sie bekommt die Rolle einer Magd, die sich über die neue Königin beschweren soll. Doch bevor Karen ihren großen Auftritt hat, nutzt sie die Zeit, um Regisseur, Tonmann, Requisiteuren und anderen Mitarbeitern der Filmcrew Fragen zu stellen.
    Dann unterhält sie sich mit den Schauspielern und vor allem mit dem wunderhübschen Schneewittchen selbst, der 19-jährigen Laura Berlin. Von Kameramann Patrick Popow erfährt sie schließlich, dass Schneewittchen nicht auf Film, sondern auf „High Definition“ (HD) gedreht wird. Doch was bedeutet HD? Als Karen wieder in München ist, fragt sie gleich im Institut für Rundfunktechnik nach, was man unter HD-Fernsehen versteht. Erst aber muss sie eilig zurück ans Filmset, denn Maske und Garderobe warten schon auf die Reporterin, die gleich eine Magd sein wird, und … Action! (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.12.2009Das Erste
  • Folge 9 (8 Min.)
    ‚Acht auf einen Streich‘, das sind die neuen Märchen im ERSTEN. In diesem kleinen Film werden alle Märchen vorgestellt, und böse Hexen, schöne Prinzessinnen, verliebte Prinzen und skurrile Könige aus der Grimmschen Welt treten in einen märchenhaften Kontakt. Der Film macht Lust auf das Feiertagsprogramm im ERSTEN und gibt einen Überblick über die neuen Märchen (‚Rapunzel‘, ‚Dornröschen‘, ‚Schneewittchen‘, ‚Die kluge Bauerntochter‘, ‚Die Bremer Stadtmusikanten‘, ‚Die Gänsemagd‘, ‚Der gestiefelte Kater‘ und ‚Rumpelstilzchen‘). (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.12.2009rbb
  • Folge 10 (15 Min.)
    Acht geben! Diese Aufforderung gilt all jenen, die sich schon immer gefragt haben, wie man zum Beispiel das Märchen von den „Bremer Stadtmusikanten“ verfilmen kann. Lassen sich ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn wirklich übereinander stapeln, ohne dass am Drehort völliges Durcheinander herrscht? Auch die, die schon immer erfahren wollten, wie man den Spiegel in „Schneewittchen“ zum Leben erweckt oder für das „Rumpelstilzchen“ eine Kammer mit purem Gold auskleidet, erhalten hier Antworten. „Achtung: Märchen!“ schaut hinter die Kulissen neu verfilmter Märchen, die unter dem Titel „Acht auf einen Streich“ im Weihnachtsprogramm des Ersten Premiere haben. „Rapunzel“, „Der gestiefelte Kater“, „Dornröschen“, „Die Gänsemagd“ und „Die kluge Bauerntochter“ sind auch dabei. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.12.2009Das Erste
  • Folge 11 (30 Min.)
    Wie viele Menschen braucht man, um ein Märchen zu erzählen? Zum Vorlesen reicht einer. Will man es aber wie der Hessische Rundfunk verfilmen, kommen rasch über 200 Beteiligte zusammen. Wen und was es alles brauchte, um ‚Die Gänsemagd‘ der Brüder Grimm auf den Bildschirm zu bringen, lässt der Film von Natascha Rhein Revue passieren. Sie hat mit einem Team die Dreharbeiten begleitet und zeigt unter anderem, wie man eine Filmkutsche baut, was am Set verboten ist und wie beim Film der Wind gemacht wird. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.12.2009hr-Fernsehen
  • Folge 12 (30 Min.)
    Dornröschen wohnt in Baden-Württemberg – zumindest im Film. An drei romantischen Orten im Land wurde das Märchen „Dornröschen“ verfilmt: Auf der Burg Hohenzollern, auf Schloss Lichtenstein und im Freilichtmuseum Beuren. Und alle drei Orte haben irgendwie auch ihre eigenen Dornröschengeschichten: Die Hohenzollernburg mit dem jungen Preußen-Prinzen, der die Burg nach langem Schlaf wieder wach geküsst hat und an die heutigen Touristenwünsche anpasst; Schloss Lichtenstein mit seiner märchenhaften Entstehungsgeschichte nach der Vorlage von Wilhelm Hauff“s Roman „Lichtenstein“ und das Freilichtmuseum in Beuren, in dem Häuser wie in einen 100-jährigen Schlaf versetzt und in einem bestimmten Zeitabschnitt konserviert werden. SWR-Autor Christopher Paul verfolgt die Verwandlung der drei Orte in eine Film-Märchenwelt und erzählt die wirklichen Geschichten der Hohenzollernburg, von Schloss Lichtenstein und dem Freilichtmuseum Beuren. (Text: SWR BW)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.04.2010SWR Fernsehen
  • Folge 13 (20 Min.)
    Film von Anna-Maria Hora, Marcus F. Adrian (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.05.2010MDR
  • Folge 14 (7 Min.)
    Making-of zur ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“: Wie Stars zu Hexen, Prinz und König werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.12.2010Das Erste
  • Folge 15 (90 Min.)
    Es war einmal … in den Jahren 1785 und 1786, da wurden in Hanau die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm geboren. Damals ahnte noch niemand, dass ihre gesammelten Hausmärchen auch im 21. Jahrhundert fast in jedem Haushalt zu finden sind. Die ARD hat sich des Märchenschatzes 2008 angenommen und u. a. ‚Frau Holle‘, ‚Das tapfere Schneiderlein‘, ‚Tischlein deck dich‘ oder ‚Rapunzel‘ neu verfilmt. Die erste Reihe deutscher Schauspieler ließ sich für Rollen in den neu erzählten Märchen begeistern: Iris Berben spielte die Schwester des Königs, Marianne Sägebrecht war Frau Holle, Henry Hübchen, Jaecki Schwarz und Matthias Brandt spielten Könige, Suzanne von Borsody war eine Zauberin und Veronica Ferres spielte eine Hexe.
    Auch junge Schauspieler wie Luisa Wietzorek bekamen eine Chance. Heute verfügt die ARD über einen Schatz von 18 Märchen. In diesem Jahr kommen die Filme ‚Das blaue Licht‘, ‚Die Prinzessin auf der Erbse‘, ‚Der Meisterdieb‘ und ‚Des Kaisers neue Kleider‘ dazu. Moderatorin Madeleine Wehle hat viele an den Märchenfilmen beteiligte Schauspieler an den geschichtsträchtigen und märchenhaften Ort Potsdam-Babelsberg eingeladen, um mit ihnen über Märchen, Kindheit und das Reizvolle an den Rollen zu sprechen. Mit dabei sind u.a. Marianne Sägebrecht, Ingo Naujoks, Jaecki Schwarz, Rike Kloster, Ursula Karusseit und Winfried Glatzeder. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.12.2010rbb
  • Folge 16 (7 Min.)
    Making-of zur ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“: Wie vier Märchenfilme magisch werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.12.2010Das Erste
  • Folge 17 (30 Min.)
    Wie viele Menschen braucht man, um ein Märchen zu erzählen? Zum Vorlesen reicht einer. Will man es aber wie der hr verfilmen, kommen schnell über 200 Beteiligte zusammen. Wen und was es alles brauchte, um ‚Das blaue Licht‘ der Brüder Grimm auf den Bildschirm zu bringen, zeigt der Film von Natascha Rhein. Sie hat mit einem Team die Dreharbeiten begleitet und interessante Antworten unter anderem auf folgende Fragen gefunden: Wie macht man aus einer schönen Hexe eine so richtig hässliche? Was ist am Set verboten? Und wie macht man den Tag zur Nacht? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.12.2010hr-Fernsehen
  • Folge 18 (20 Min.)
    Für die Reihe ‚Sechs auf einen Streich‘ hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) in diesem Jahr das Märchen von Hans Christian Andersen ‚Die Prinzessin auf der Erbse‘ neu verfilmt. Der Film zeigt Impressionen von den Dreharbeiten in einem Kloster und einem märchenhaften Schloss, schaut hinter die Kulissen und lässt Darsteller wie Iris Berben, Michael und Robert Gwisdek sowie den Regisseur Bodo Fürneisen zu Wort kommen. (Regie: Moritz Richard Schmidt) (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.12.2010rbb
  • Folge 19 (7 Min.)
    Trailer mit den märchenhaftesten Momenten aus „Die Prinzessin auf der Erbse“, „Der Meisterdieb“, „Des Kaisers neue Kleider“ und „Das blaue Licht“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.12.2010Das Erste
  • Folge 20 (25 Min.)
    Es war einmal … so fangen alle Märchen an und so beginnt auch der märchenhafte Nachmittag. Bis zu einem guten Ende gibt es einen Blick hinter die Kulissen der Märchenfilme aus der ARD-Reihe „Sechs auf einen Streich“. In Ausschnitten aus Making of’s kommen unter anderem die Hauptdarsteller aus „Jorinde und Joringel“ (Llewellyn Reichman und Jonas Nay) zu Wort und erzählen vom Dreh, ihren Kindheitserinnerungen an Märchen und warum gerade diese Rollen für sie so wichtig sind. Weiterhin wird gezeigt, wie ein richtig märchenhafter Drehort aussieht und wie aufwändig zauberhafte Trickbearbeitung ist. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.11.2011rbb
  • Folge 21 (10 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.12.2011Das Erste
  • Folge 22 (20 Min.)
    „Sechs auf einen Streich“ heißt es auch in diesem Jahr, wenn zu Weihnachten im Ersten die neuen Märchenfilme gesendet werden. Der rbb hat in diesem Jahr das Grimmsche Märchen „Jorinde und Joringel“ unter der Regie von Bodo Fürneisen neu in Szene gesetzt. Gedreht wurde im Mai 2011 auf Burgen in Sachsen Anhalt und im Schlosspark Petzow in Brandenburg. Wieder konnten namhafte deutsche Schauspieler gewonnen werden. Mit dabei sind Katja Flint, Uwe Kockisch, Veit Stübner und Volker Zack Michalowski. Die beiden Hauptrollen werden von den jungen Schauspielern Llewellyn Reichman und Jonas Nay gespielt. Von Anfang an dabei war ein Drehteam mit Studenten der Hochschule für Film und Fernsehen, die im Auftrag des rbb das „Making of“ produzierten. Sie waren mit der Kamera in lustigen, schwierigen und natürlich vielen märchenhaften Momenten dabei. So entstand ein wunderbarer Blick hinter die Kulissen eines Märchendrehs. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2011rbb
  • Folge 23 (10 Min.)
    Making of „Jorinde und Joringel“ und „Aschenputtel“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.12.2011Das Erste
  • Folge 24 (7 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.12.2011Das Erste
  • Folge 25 (30 Min.)
    Ein idyllischer Wald in Brandenburg. Vogelstimmen, leises Knacken und ansonsten Ruhe. Mitten zwischen den Bäumen sind rätselhafte Dinge zu sehen: ein Reflektor steht alleine im Wald, Feuerlöscher, eine Tonangel in der Baumkrone, ein Hexenhaus auf einer Lichtung und plötzlich schallt es durch den Wald: „Ruhe, wir drehen!“. Im April 2012 wurde in der Nähe von Ferch das Märchen „Hänsel und Gretel“ für die ARD-Märchenreihe „Sechs auf einen Streich“, eine Koproduktion des rbb mit dem Saarländischen Rundfunk, neu in Szene gesetzt. Unter der Regie von Uwe Janson zogen bekannte Schauspieler wie Anja Kling, Johann von Bülow, Devid Striesow oder Elisabeth Brück an einen ungewöhnlichen Drehort – in den Wald.
    Neben intensiven Drehtagen warteten auf das gesamte Drehteam viele Herausforderungen: Wetter, Anfahrt, Strom, Licht und natürlich Mücken. Am wohlsten haben sich die Darstellerkinder von Hänsel und Gretel – Friedrich Heine und Mila Böhning – und die Filmtiere Ente und Kröte gefühlt. Autorin Ulrike Licht und Kameramann Bernd Höhne haben dem Fernsehteam an diesem ungewöhnlichen Drehort über die Schulter geschaut. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.12.2012SWR Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Sechs auf einen Streich online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…