Riverboat

Lisa Wohlgemuth, Sängerin und DSDS-Zweite Natürlich, frech, unverfälscht und mit drolligem Sächsisch eroberte Lisa Wohlgemuth aus Neundorf bei Stollberg die Herzen der Zuschauer in der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Die 21-Jährige aus dem Erzgebirge kämpfte sich als Geheimfavoritin ins Finale und erreicht den zweiten Platz. Mit ihrer Debütsingle „Heartbreaker“ stieg Wirbelwind Lisa auch gleich auf Platz 8 der Charts ein.
Stefan Mross, Musiker und Moderator
Bei Stefan Mross ist zurzeit eine Menge in Bewegung: Im vergangenen Jahr sorgte die Scheidung von Stefanie Hertel für Schlagzeilen, nun heiratete Stefan Mross seine neue Liebe Susanne. Gerüchten zufolge soll die Berlinerin zudem schwanger sein. Aber auch der Beruf lässt dem Star-Trompeter kaum Zeit zum Durchschnaufen: Am vergangenen Sonntag startete die neunte Staffel seiner Musikshow „Immer wieder sonntags“ im Ersten. „Meine beste Zeit“ ist wohl nicht nur der Titel seines neuen Albums.
Sarah Wiener, Spitzenköchin
Sie ist gerne auf „kulinarischer Abenteuer-Tour“. So heißt nicht

nur die Fernsehreihe von Sarah Wiener, das ist auch ihr Leben. Vor 50 Jahren in einer Künstlerfamilie in Wien geboren, schmiss sie die Schule und gründete später in Berlin eine Catering-Firma für Film und Fernsehen. Als gestrenge Mamsell wurde sie 2004 in der ARD-Doku-Soap „Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus“ dem TV-Publikum bekannt. Seitdem ist sie aus den Kochshows nicht mehr wegzudenken. In ihrem aktuellen Buch kredenzt die Starköchin ein „Zukunftsmenü“.
Andrea Sawatzki, Schauspielerin
„Irgendwas ist immer“ – so hat die 50-jährige Schauspielerin ihren ersten eigenen Liederabend genannt. Darin singt sie auch eines der schönsten Lieder der ungarischen Pop-Ikone Zsuzsa Koncz, „Mama, bitte, sag mir“. Wenn man dazu noch ihren Roman „Ein allzu braves Mädchen“ liest, wird klar, dass die Eltern-Kind-Beziehung ein großes, spannendes Thema in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt ist. Denn im Buch hat Andrea Sawatzki Erlebnisse und Erfahrungen aus ihrer eigenen Kindheit verarbeitet. Und im Anhang des Buches bedankt sie sich bei ihren Söhnen, die ihr, wie sie schreibt, „die Augen geöffnet haben“. (Text: mdr)