Polo

Polo turnt mitten im Himmel auf dem Trapez, als der Vulkan plötzlich aktiv wird. Gemeinsam mit Diego beobachtet Polo das grandiose Schauspiel des Vulkans. Ein Lavastrom ergießt sich ins Meer und bildet einen glühenden Weg, der die Tropeninsel mit einem benachbarten Inselchen verbindet. Diego und Polo können es kaum erwarten, dieses unbekannte Reich zu entdecken, doch der Lava-Weg ist glühend heiß. Also gehen sie zum Packeis, wo die Pinguine Würfel aus dem Eis schneiden … Polo schnitzt ein Schiff aus Eis und überredet die Pinguine, ihre Eiswürfel auf das Schiff zu laden. Wieder auf ihrer Tropeninsel schieben Polo und Diego ihr Eisschiff auf den glühenden Weg, der so abkühlt. Diego und Polo betreten einen einzigartigen Urwald voll farbenfroher Vögel. (Text: KiKA)

Eines Nachts sehen Polo und die Lichtmännchen in der Ferne Sternschnuppen, die aus dem Meer aufsteigen! Als sie es sich näher ansehen, entdecken sie in einer Insel ein Loch. An eine Schnur gebunden steigt Polo in das dunkle Loch hinab, das ins Weltall führt. Polo ist schwerelos und schwebt zwischen den Ringen des Saturn hindurch, vorbei an Sternenhaufen und kommt sogar zu einem kleinen Planeten, auf dem eine Blume wächst. Die Lichtmännchen überwachen die Schnurrolle, die sich im Eiltempo abspult, während Polo seine Reise inmitten von Planeten und Sternen fortsetzt. Die Lichtmännchen setzen eine weitere Spule an, und noch eine, und Polo entfernt sich immer mehr … während Lili ihren Freund sucht. Gemeinsam mit den Lichtmännchen wickelt Lili die Schnur wieder auf, Polo reist rückwärts und kommt wieder auf die Erde. (Text: KiKA)

Polo hat seine Freunde zu einem Kostümfest geladen. Mit Lili bereitet er Crêpes zu, doch ausgehungerte Wildgänse landen vor ihm auf dem Meer. Polo und Lili geben ihnen alle Crêpes zu essen. Satt sind jetzt zwar die Gänse, Doch leider bleibt nichts mehr für die Feier, bis auf große, weiße Eier, die die Gänse zurückgelassen haben. Polo backt daraus Schaumgebäck. Die Gäste erscheinen. Alle sind verkleidet, Oskar als eleganter Venezianer, Mia als Pierrot, Diego als Streichholzschachtel. Die Pinguine haben einfach die Farbe ihrer Federn vertauscht: aus schwarz wurde weiß und umgekehrt. Einzig Polo und Lili sind scheinbar nicht verkleidet. Doch als die Masken fallen, stellt sich heraus, dass Polo sich als Lili verkleidet hat und Lili als Polo! (Text: KiKA)

Die Prozessionsspinner sind dabei, die Blätter des Baumes zu verspeisen. Polo und Lili locken sie auf die Dschunke und geben ihnen Salat. Mia gesellt sich zu den Freunden aufs Boot. Unbemerkt klettern die Raupen entlang des Seils bis auf Mias Moby-Wolke. Mia kehrt zurück und lässt ihre Moby-Wolke über dem Baum regnen, um Polos Pflanzen zu gießen. Doch die Raupen nutzen das aus, um auf den Wasserfäden hinabzusteigen. Als Polo sie findet, hängen die Raupen verpuppt an den Zweigen. Der Baum ist nicht mehr in Gefahr und bald erhebt sich eine Wolke bunter Schmetterlinge in den Himmel … (Text: KiKA)

Polo und Lili entdecken eine Wüsteninsel, die in der Ferne dampft. Drei Möwen überfliegen sie und fallen wegen der Hitze vom Himmel. Polo, Paola und Lili eilen den verdurstenden Möwen zur Hilfe. Aber sehr schnell geht auch ihnen das Wasser aus. Sehr durstig suchen Paola, Polo, Lili und die Möwen Schutz im Schatten des Heißluftballons. Glücklicherweise sammelt Mia Wolken und begießt die Wüste. Welch Glück, Wasser vom Himmel! Alle treten aus dem Schatten und tanzen im Regen, die Luft wird klar und rein. Und plötzlich geschieht ein Wunder: Alle Kieselsteine der Wüste öffnen sich im selben Moment und verwandeln sich in Blumen. Unsere vier Freunde und alle Tiere können sich endlich erfrischen und ein köstliches Picknick genießen. (Text: KiKA)

Ganz verbeulte Vögel landen auf dem Baum. Mit dem Heißluftballon fahren Polo, Paola und Lili nach Norden, um zu verstehen, was dort mit den Vögeln passiert ist. Doch sie stoßen sich an einer unsichtbaren Wand. Das war es also! Polo zeichnet eine Tür, diese öffnet sich und unsere Freunde kommen in der Polarnacht auf der anderen Seite an! Der Heißluftballon scheint durch die schwarze Nacht zu gleiten. Es ist eine fremdartige und stille Reise, Sternschnuppen ziehen vorüber. In der Ferne taucht ein Licht auf. Paola, Lili und Polo fahren auf ein hell erleuchtetes großes Haus zu. Kleine grüne Männchen verbinden ihnen die Augen und lassen sie eintreten. Es ist das Haus vom Weihnachtsmann! Der freundliche alte Mann übergibt ihnen Geschenke. In schwarzer Nacht brechen sie wieder auf und verteilen zu Hause die Geschenke an alle Bewohner von Polos Welt. (Text: KiKA)

Oskar kommt Polo auf seinem Baum besuchen. Aber es ist so heiß, dass er anfängt zu tropfen. Also ruft Polo Paola und im Heißluftballon bringen sie Oskar aufs Packeis zurück. Er ist so dünn geschmolzen, dass er nicht mal mehr gehen kann. Polo hat eine Idee: Mit Plouf holen sie ganz frischen Schnee aus einer Zauberhöhle. Die Wände der Höhle bestehen aus Stalaktiten und Stalagmiten, deren Tropfen gläserne Noten erzeugen. Leider wecken Polo und Plouf den Eisbären, der friedlich schlief. Das freut ihn gar nicht. Mit einer List können sie dem wütenden Bären entkommen und kehren zu Oskar zurück. Mit dem frischen Schnee bauen Polo und Plouf Oskar vorsichtig wieder auf, der nimmt zu und hat bald seine alte Schneemannform wieder! (Text: KiKA)

Polo wirft sein Wollknäuel und schon läuft er als Seiltänzer über dem Eismeer. Unter ihm marschieren Pinguine in Zweierreihe. Plouf versucht, aus der Reihe auszubrechen, wird aber sehr schnell wieder zur Ordnung gerufen. Das macht ihn traurig. Sobald er kann, eilt er zu Polo. Mit Plouf auf den Schultern läuft Polo über sein Seil.. Während Polo Plouf beibringt, auf dem Seil zu laufen, haben die Pinguine sein Fehlen bemerkt und suchen ihn. Als sie ihn wiederfinden, bestehen sie darauf, dass der kleine Pinguin zu ihnen zurückkommt. Doch Polo hat eine Idee, er wirft sein Wollknäuel und Plouf beweist sich vor den begeistert applaudierenden Pinguinen als Seiltänzer. (Text: KiKA)

Ein starker Wind bläst Polo mit einigen Lichtmännchen auf den Mond. In der Schwerelosigkeit schlagen sie begeistert Purzelbäume, bis sie andere, ganz ausgehungerte Lichtmännchen entdecken. Die Leiter, die den Mond mit der Erde verbindet, hatte sich gelöst. (Text: KiKA)

Polo und Mia laufen über ein im Himmel gespanntes Seil, als der Mond sich vor die Sonne schiebt und es mitten am Tag dunkel wird. Der Kondor der Krapos will den Mond mit einem Seil stehlen. Polo und Mia steigen mit der Moby-Wolke auf und wollen den Mond zurückholen. (Text: KiKA)

Ein Lichtmännchen wird von einem Windstoß davongetragen, es ist verschwunden! Ein anderes Lichtmännchen lässt sich vom Wind hinterhertragen und Polo folgt ihm an Bord seines Bootes. Der Wind bringt sie auf eine kleine Insel mitten im Meer, wo sie das verirrte Lichtmännchen wiederfinden. Aber wie sollen sie jetzt wieder nach Hause kommen? (Text: KiKA)

Polo und Diego pusten Seifenblasen. Polo macht eine Blase in der Form von Mia. Diego ist gerührt und bläst so stark, dass er sein Herzchen herauspustet. Jetzt ist Diego ausdruckslos, mit hängenden Armen schaut er ins Leere. Sein Herzchen mit zwei weißen Flügeln, fliegt davon und verschwindet in den Wolken. Schnell geht Polo es suchen und zieht Diego mit sich. Richtung: Wolkenreich. Polo erwischt das Herz fast mit einem Käscher, aber eine Vogel-Mutter schnappt sich Diegos Herz für ihre Küken und bringt es unter ihrem Flügel auf die Tropeninsel. Auf der Insel gehen Polo, Diego und Mia durch einen Urwald mit farbenprächtigen Blumen. Mehrere Bäume tragen Vogel-Nester. Polo setzt sein Stethoskop an jeden Baum, und geleitet vom Herzschlag finden sie Diegos Herzchen schließlich in einem der Nester. Mia nimmt es in die Hände und bläst es sanft in Diegos Richtung, der es einatmet und mit seinem Herzen auch seine Gefühle wiederfindet. (Text: KiKA)

Ein durchdringender Ton weckt Polo auf und lässt die Pilze der Lichtmännchen platzen. Dieser schrille Ton kommt aus dem Reich der Wolken. Mia hat dort Angst vor einer Spinne. Polo versucht, sie zu beruhigen und nimmt die Spinne mit. In der Pilzzucht flickt die Spinne in Windeseile die zerplatzten Pilze, die wieder strahlen. Dann spinnt sie ein Trampolin, auf dem sich Polo und die Lichtmännchen amüsieren und durch das Maulwurfshügelloch springen, während Mia sich alleine im Wolkenreich langweilt. Zurück auf dem Baum spinnt die Spinne Seile zwischen den Ästen und die Lichtmännchen fangen an, Musik zu machen. Die farbigen Noten entschweben. Mia langweilt sich, während man unten Spaß hat. Schließlich geht sie zu den anderen … (Text: KiKA)

Polo und die Lichtmännchen amüsieren sich mit einem goldenen Papierflugzeug, doch die Krapos stehlen es. Polo nimmt ihre Verfolgung auf. Er entdeckt unterwegs die Pinguine in geblümten Shorts und Sonnenbrillen, die Diegos Strand erobert haben, seine Hängematte besetzen und ihn mit den Blitzen ihrer Fotoapparate stören. Die Krapos wollen daraufhin die Fotoapparate stehlen, also gehen die Pinguine zum Inkatempel, um sie zurückzuholen! Sie überrennen die Steinwärter und nehmen alles, was glänzt, als Souvenirs mit. Polo schickt die Pinguine nach Hause zurück. Er bekommt das kleine goldene Flugzeug wieder und bringt es den Lichtmännchen. (Text: KiKA)

Bei einer Schneeballschlacht verliert Diego seine Fähigkeit, Feuer zu spucken! Polo bringt ihn auf seinen Vulkan und gibt ihm ein Glas rote Lava zu trinken, doch ohne Erfolg. Polo macht also zwei große Seifenblasen, um ins Wolkenreich zu gelangen. Mit Mias Hilfe entsteht ein Sturm, indem sie eine kalte und eine warme Wolke zusammenbringen. Dadurch entstehen Blitze, die sich in den Boden bohren. Davon braucht Diego nur einen zu essen und schon spuckt er wieder schöne Flammen! (Text: KiKA)

Oskar ruft Polo zur Hilfe: Sein Eisberg schmilzt! Polo entdeckt genau unter dem Eis einen kleinen Unterwasser-Vulkan. Um ihn herum hat sich eine bunte Unterwasser-Pflanzenwelt entwickelt, die in der Hitze des Vulkans lebt. (Text: KiKA)

Auf Polos Terrasse findet eine Zauber-Vorführung statt. Oskar hat Spiegel gebaut, durch die man hindurch gehen kann und dann verzerrt herauskommt wie das Spiegelbild! Um wieder normal zu werden, braucht man nur noch einmal durchzugehen. Aber die Feier wird gestört durch die Krapos, die die Truhe der Winde stehlen. Polo und Mia nehmen ihre Verfolgung auf … (Text: KiKA)

Mia lässt ihre Wolkenherde in Polos Obhut. Aber die Lichtmännchen nutzen die Gelegenheit und bringen die Wolken auf den Mond. Mit deren Regenwasser verwandeln sie einen Krater in ein Schwimmbad. Polo ist von dem Schwimmbad ganz begeistert, bis er die Wolken flach und schlapp im Nachbarkrater entdeckt. (Text: KiKA)