Staffel 4, Folge 1–3

Staffel 4 von „Orte der Kindheit“ startete am 16.06.2018 auf 3sat.
  • Staffel 4, Folge 1
    Heute gilt die Schauspielerin und Regisseurin Maria Happel als Universaltalent, das sich in den unterschiedlichsten Genres zurecht findet. Aufgewachsen ist sie in einer Großfamilie im deutschen Spessart und bereits früh stand fest, dass sie eine geborene Entertainerin ist. Von seiner großen Familie profitierte das aufgeweckte Mädchen enorm: Ob Schauspielern, Inszenieren, Klavierspielen, Orgelspielen – bei den Happels war das alles selbstverständlich. Ihr Heimatdorf Rück war für sie die Welt und der Nabel der Welt war ihr Elternhaus, denn die Mutter hatte ein Frisörgeschäft, das als Nachrichtenzentrale des Dorfes fungierte. Peter Schneeberger geht mit Maria Happel auf Spurensuche an den Orten ihrer Kindheit! (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 04.09.2016ORF 2
  • Staffel 4, Folge 2
    Maria Bill in Trogen in der Schweiz.
    Peter Schneeberger begleitet diesmal Maria Bill an die Orte ihrer Kindheit nach Trogen, im Appenzeller Mittelland. Nur sehr selten kommt die gebürtige Schweizerin und seit Jahrzehnten Wahl-Wienerin in ihren Heimatort zurück. Aufgewachsen ist sie mit ihren drei Schwestern und rund 250 Kindern aus 12 Nationen im Kinderdorf Pestalozzi, das ihr Vater, der Pädagoge Arthur Bill, geleitet hat. Sie beschreibt sich selbst als extrovertiertes und witziges Kind, dem bereits früh seine Affinität zur Bühne anzumerken war. Bei der alljährlichen Tanz- und Singvorstellung der Kinder für die Kinderdorf-Paten wurde noch zusätzlich ihr Interesse am Schauspiel geweckt. Die Musikalität lag in der Familie und bereits ihre Mutter sang tagtäglich beim Kochen Chansons ihrer Lieblingssängerin Edith Piaf. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 16.10.2016ORF 2
  • Staffel 4, Folge 3
    Cornelius Obonya und Peter Schneeberger im Zuschauerraum des Akademietheaters.
    Peter Schneeberger begleitet diesmal Schauspieler Cornelius Obonya an die Orte seiner Kindheit. Als Spross der Hörbiger-Dynastie wuchs der gebürtige Wiener größtenteils im Theater auf, wo er seinen Großvater Attila Hörbiger und seinen Vater Hanns Obonya auf der Bühne beobachten konnte. Bereits als Kind mimte er daheim Old Shatterhand aus den Karl May-Filmen und verkleidete sich, wann immer es nur ging. Obwohl Cornelius Obonya von klein an Theaterluft schnupperte, war es – zumindest für ihn – nicht von Anfang an klar, dass er einmal denselben Beruf ergreifen würde wie seine Eltern und Großeltern, hatte er doch als Jugendlicher noch viele andere Interessen. Warum er doch nicht Baumeister, Archäologe oder gar Gemälderestaurator wurde, erzählt der amtierende „Jedermann“ auf der Reise an die Orte seiner Kindheit. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.06.20183satOriginal-TV-PremiereSo 13.11.2016ORF 2

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