Geheimprojekt Doombolt

Commander Wheeler dreht auf See durch: Mit seinem Kriegsschiff rammt er im Bristol-Kanal ein kleines Fischerboot. Es zersplittert und geht dann unter. Das Marinegericht spricht den Käpt’n schuldig, Wheeler wird verhaftet. Sein Sohn Richard soll in ein Heim. Aber er flieht, um ganz allein das geheimnisvolle Verhalten seines Vaters aufzuklären … (Text: Funk Uhr 33/1979, S. 32)

Richard und seine Freunde fliehen mit dem Segelboot aufs offene Meer. Abseits der Schifffahrtswege entdecken sie merkwürdige Absperrungen. Bei ihren Erkundungen stoßen sie auf ein Schiff, das wie von Geisterhand gesteuert ohne Besatzung zu fahren beginnt … (Text: Hörzu)

Bei ihren Nachforschungen und dem Versuch, einen Geheimcode zu entschlüsseln, werden Richard, Lucy und Peter gekidnappt. Doch sie können fliehen. Es gelingt ihnen, den Code zu knacken, und sie vermuten, einem wichtigen Geheimnis auf die Spur gekommen zu sein … (Text: Hörzu)

Der Elektronik-Ingenieur Bayard verrät sein Vaterland: Er arbeitet an einem streng geheimen und wichtigen Projekt für die englische Marine mit. Zu allen Unterlagen hat er Zugang, kennt alle Details. Aber Bayard mißbraucht sein Wissen und verwendet es, um eine Vernichtungsmaschine zu entwickeln. Damit will er die Marine erpressen. Richard, Lucy und Peter kommen dem Verräter auf die Spur. Richard entdeckt dabei überraschend, daß sein Vater in dem Fall verwickelt ist … (Text: Funk Uhr 34/1979, S. 38)

Lucy, Richard und Peter waren bei ihren Nachforschungen zu unvorsichtig, sie sind dem Ingenieur Bayard in die Hände gefallen. Der benutzt sie als Geisel und droht, seine Vernichtungswaffe Doombolt gegen einen Supertanker einzusetzen, wenn man ihn weiterhin verfolgt … (Text: Funk Uhr 35/1979, S. 34)

Noch immer in der Hand von Bayard, gelingt es Richard, Lucy und Peter, die Royal Navy zu informieren, doch der Countdown für den Einsatz des Doombolt läuft bereits. Die britische Marine ermittelt zwar Bayards Versteck, aber in der allgemeinen Aufregung gelingt ihm die Flucht. Überdies stellt sich heraus, daß Bayard einen Komplizen hat … (Text: Funk Uhr 35/1979, S. 38)