Gagstätters Donauabenteuer

Axel Gagstätter reist wieder – dieses Mal auf den Wellen der Donau. Sein großer Traum ist das Schwarze Meer. Was er unterwegs erlebt und welchen Menschen er begegnet, sehen die Zuschauer in „Gagstätters Donauabenteuer“. Die Donau ist Lebensader für viele und verbindet die unterschiedlichsten Nationen, Religionen und Kulturen. Axel Gagstätter, selbst unweit des Donauufers geboren, macht sich auf, den zweitlängsten Fluss Europas mit dem Kajak zu erkunden. Sein großer Traum ist es, bis zum Schwarzen Meer zu kommen. Doch schnell dämmert ihm, dass das ein gewaltiges Vorhaben ist.
Das erste große Ziel ist Ulm. Die 200 Kilometer lange Tour führt Axel von Donaueschingen an Geisingen, Immendingen, Tuttlingen, Mühlheim, Fridingen und Beuron vorbei. Die Landschaft ist wild, idyllisch und manchmal fast mystisch. Zu Beginn seines Abenteuers muss er mit den Tücken des Kajaks zurechtkommen und die richtige Paddeltechnik lernen. Er begegnet interessanten Menschen, aber sein Vorhaben ist körperlich anstrengend. So kämpft er mit einer Sehnenscheidenentzündung und Rückenschmerzen, muss mit Wetterwechseln klarkommen und immer wieder tauchen neue Hindernisse auf. (Text: SWR)

Axel Gagstätter reist wieder – dieses Mal auf den Wellen der Donau. Diese ist Lebensader für viele und verbindet die unterschiedlichsten Nationen, Religionen und Kulturen. Der SWR-Reporter, selbst unweit des Donauufers geboren, macht sich auf, den zweitlängsten Fluss Europas mit dem Kajak zu erkunden. Sein großer Traum ist es, bis zum Schwarzen Meer zu kommen – ein gewaltiges Vorhaben. Ulm ist das erste Ziel. Die 200 Kilometer lange Tour führt Axel von Donaueschingen an Geisingen, Immendingen, Tuttlingen, Mühlheim, Fridingen und Beuron vorbei. Die Landschaft ist wild, idyllisch und manchmal fast mystisch. Zu Beginn seines Abenteuers muss er mit den Tücken des Kajaks zurechtkommen und die richtige Paddeltechnik lernen. Die Reise ist anstrengend. Er kämpft mit der körperlichen Belastung und muss mit Wetterwechseln klar kommen. Außerdem tauchen immer wieder neue Hindernisse auf. (Text: SWR)

Axel Gagstätter setzt seine Donaureise fort. Bei seiner ersten Tour war er in zwei Wochen von der Quelle bis Ulm gekommen. Mit eigenem Kajak und Muskelkraft. Jetzt will er die Reise fortsetzen. Er träumt immer noch vom Schwarzen Meer und davon die ganze Donau zu bezwingen. Ab Ulm ist die Donau schiffbar. Bis zum Schwarzen Meer sind es jetzt noch über 2.000 Kilometer. Diesmal sind Etappen auf anderen Schiffen erlaubt. Er muss nicht mehr alleine mit den Widrigkeiten des Flusses kämpfen. In Ulm geht es zunächst mit einer fröhlichen Gruppe auf einer „Ulmer Schachtel“, dem traditionellen Boot der Donauschwaben, los.
Danach versucht er sich als Tramper auf Passagierschiffen und Frachtern und bietet im Gegenzug seine Dienste als Ober, Matrose, Küchenhilfe oder Schiffsfotograf an. Im weiteren Verlauf der Tour schließt er Bekanntschaft mit Binnen- und Kreuzschiffern, mit Ausflugsdampfern und Hafenbehörden und so manches Mal steht er mit Paddel und Kajak am Ufer auf der Suche nach der nächsten Mitfahrgelegenheit. Welche Menschen er während seiner Reise kennenlernt und welche Herausforderungen er zu bestehen hat, zeigt sich auf dieser Reise, die ihn bis an den Anfang der Wachau führt. (Text: SWR)