65 Folgen, Folge 1–22

Originalfassung: 91 Episoden
  • Folge 1 (25 Min.)
    Ein Schwarm Kampfwespen überfällt den Stock der Bienenkönigin. Dabei kommen die meisten Bienen um. Die Bienenkönigin kann fliehen, doch werden fast alle ihre Eier mit dem gesamten Nachwuchs zerstört, ein Ei geht dabei verloren. Eine Hummelmutter findet das Ei und nimmt es zu sich. Da sie auch gerade Familiennachwuchs erwartet, hütet sie dieses Ei sorgsam neben ihren anderen Eiern. Als das Bienenkind als letztes Ei schlüpft, beschließt die Hummelmutter, es genauso aufzuziehen wie ihre eigenen Kinder. Diese können sich aber mit der kleinen Drohne nicht anfreunden und lehnen sie ab.
    Doch der kleine Neuling Flitz lässt sich davon nicht abschrecken. Mutig und tapfer rettet er sogar eines seiner Geschwister aus den Klauen einer riesigen Heuschrecke. Die Hummelmutter empfindet tiefe Zuneigung für Flitz. Durch Frau Bremse, allseits bekannt als Tratschtante, erfahren dann alle, dass Flitz gar keine Hummel ist und auch nicht zu den anderen gehört, sondern dass er eine Honigbiene ist, die gefunden wurde. Flitz ist verzweifelt. Er sieht ein, dass er hier nicht erwünscht ist und beschließt, seine richtige Mama zu suchen. (Text: SWR)
  • Folge 2 (25 Min.)
    Flitz trifft auf Petunia, eine kleine Raupe, und ihren derzeitigen Großvater. Der Großvater hat die kleine Raupe vor einer Weile bei sich aufgenommen und wird dafür von seinen Artgenossen ständig drangsaliert. Immer wieder stellen sich Flitz und der Großvater den Angreifern entgegen. Plötzlich tauchen zwei Schmetterlinge auf und behaupten, dass Petunia ihr verlorengegangenes Kind sei. Petunia fühlt sich veralbert, weil sie den Schmetterlingen überhaupt nicht ähnlich sieht, und läuft davon. Nach Tagen kehrt sie als wunderschöner Schmetterling zurück und fliegt gemeinsam mit ihren Eltern nach Hause. (Text: SWR)
  • Folge 3 (25 Min.)
    Flitz ist Gast bei einem Honigbienen-Stamm und wird von der Bienenkönigin in die Militärschule geschickt, damit er lernt, sich zu disziplinieren. Als der Bienenstock von einer großen Ratte bedroht wird, schickt die Bienenkönigin Flitz weg. Doch Flitz dreht den Spieß um: Er lockt eine Katze zum Bienenstock und wird zum Retter in letzter Sekunde. (Text: SWR)
  • Folge 4 (25 Min.)
    Flitz ist weiterhin auf der Suche nach seiner Mutter. Er entdeckt ein Lehm- Wespennest, in dem eine Mutter mit ihren neugeborenen Wespenjungen wohnt. Das Wespenjunge reißt aus, und die Wespenmutter hält Flitz anstelle des anderen Kindes für ihren eigenen Sohn. Flitz lässt sie in dem Glauben, denn es gefällt ihm sehr gut bei der Wespenmutter. Erst nachdem die Wespenmutter in Gefahr gerät, sieht Flitz ein, dass er sich falsch verhalten hat. Zum Glück taucht Mats, der leibliche Sohn wieder auf, und gemeinsam können sie der Mutter helfen. Flitz verabschiedet sich von den beiden und macht sich wieder auf den Weg, seine richtige Mama zu finden. (Text: SWR)
  • Folge 5 (25 Min.)
    Stachus gibt sich mit niederen Insekten nicht ab, schon gar nicht mit Schwebfliegen und Ameisen. Flitz, den er akzeptiert, weil er auch „Königliches“ Blut hat, kann eine größere Auseinandersetzung mit den Fliegen verhindern. Auf den Weg zu Harrys Garten befreit Flitz eine Ameise aus den Klauen des bösen Bart, was wiederum auf Unverständnis von Stachus stößt. Jetzt aber haben sich beide den Zorn von Bart, Moriza und Leonard zugezogen Die drei ziemlich unangenehmen Zeitgenossen verunstalten mit Hilfe der Raupenarmee Harrys Garten. Harry ist sehr traurig, und Flitz beschließt, mit seinen Freunden gegen die Widersacher anzutreten. Nur Stachus ist sich zu schade, aber als Flitz in große Gefahr gerät, ist er zur Hilfe bereit. Zusammen schlagen sie die Feinde in die Flucht und lassen Harrys Garten in Aller Schönheit erblühen. (Text: SWR)
  • Folge 6 (25 Min.)
    Auf der Suche nach seinem Traumland, dem ehrwürdigen England, trifft Herzog Philipp der Dritte, auch Floh genannt, mit seinem Begleiter Higgins in den Tiefen des Waldes Flitz. Philipp erzählt den Waldbewohnern, dass er sein Herzogtum sucht und verspricht ihnen das Blaue vom Himmel. Aber keiner glaubt ihm so recht. Obwohl Flitz Philipp für eingebildet hält, verdingt er sich bei ihm und gehört von nun an zur ehrenamtlichen Leibgarde. Gemeinsam überstehen sie viele Gefahren und werden zu einem starken Team. Sie gehen als Freunde auseinander, jeder in der Hoffnung, sein Ziel zu erreichen. Philipp und Higgins wollen ihr Traumland erreichen, Flitz fahndet nach seiner Mutter. (Text: SWR)
  • Folge 7 (25 Min.)
    Max, die Motte, betreibt ein grausames Geschäft und wird dabei von der Küchenschabe Marcel, einem etwas einfältigen, auf seinen Vorteil bedachten Franzosen, hilfreich unterstützt. Diesmal haben es die beiden auf Seidenraupen abgesehen. Ihr Plan ist es, den Raupen ihre Seide zu stehlen, wenn sie im Winter in ihren Kokons schlafen. Flitz, auf der Suche nach seiner Mutter, fällt vor Erschöpfung auf die Erde und wird von der Seidenraupe Susie gefunden und gesund gepflegt. Da er aber den beiden Gaunern Max und Marcel im Weg steht, halten sie ihn in einer Blume gefangen. Susie befreit ihn, hat aber dabei fast ihren ganzen Seidenvorrat verbraucht. Flitz besiegt die Bösewichter, wärmt Susie in ihrem viel zu dünnen Seidenkokon, und aus Susie, der Raupe, wird ein herrlicher Schmetterling. (Text: SWR)
  • Folge 8 (25 Min.)
    Während eines Unwetters verfängt sich Flitz in einem Spinnennetz. Doch als er anfängt, nach seiner Mami zu rufen, lässt ihn die freundliche Spinne wieder frei, denn auch sie hat einen kleinen Jungen, der allerdings von den Wegwespen entführt wurde. Flitz begibt sich in den unheimlichen unterirdischen Bau der Wegwespen, um das kleine Spinnenkind zu befreien. Nach vielen Gefahren gelingt es ihm tatsächlich, das Spinnenbaby Albert zu befreien und Mutter und Sohn glücklich zusammenzuführen. Jetzt kann er sich wieder der Suche nach seiner eigenen Mutter widmen. (Text: SWR)
  • Folge 9 (25 Min.)
    Auf einer Wiese rettet Flitz ein junges Bienenmädchen davor, von einer Eidechse gefressen zu werden. Zum Dank nimmt sie ihren Retter mit in den heimischen Bienenstock, so Flitz als großer Held gefeiert wird. Da es sich um ein Bienenvolk handelt, das Honig für die Menschen sammelt und Menschen als Freunde betrachtet, dauert es nicht lange, bis Flitz als wilde, faule und nichtsnutzige Biene bezeichnet wird. Flitz will seinen Artgenossen erklären, dass sie für die Menschen nur ein Schwarm Insekten sind, doch bis es zu einem aufklärenden und versöhnenden Gespräch kommt, muss Flitz erst mit seiner kleinen Freundin aus dem Bienenstock fliehen. (Text: SWR)
  • Folge 10 (25 Min.)
    Flitz, der immer noch auf der Suche nach seiner Mutter ist, verirrt sich und trifft auf eine Mistkäfermutter, die ihren Sohn Rolli auch verloren hat. Eigentlich will sich Flitz nur schnell mal waschen, wird dabei jedoch von einer gemeinen Spinne in deren Netz gefangen und zu einer noch gemeineren Hummel verschleppt. Dort begegnet er einem Pillendreherkind und findet sehr schnell heraus, dass es sich um den verschollenen Rolli handelt. Flitz und Rolli fliehen, werden aber von der Spinne und der Hummel verfolgt. Aus Angst, erwischt zu werden, lernt Rolli auf einer Mistkugel das Laufen. So sehr sich Flitz und Rolli aber auch anstrengen, die Verfolger holen immer mehr auf. Nur durch die Hilfe weiterer Pillendreher gelingt es den beiden, die Bösewichter abzuhängen. Nachdem Flitz das kleine Mistkäferkind Rolli wieder mit seiner Mutter vereint hat, setzt er seine Reise fort. (Text: SWR)
  • Folge 11 (25 Min.)
    Flitz rettet den ersten männlichen Nachwuchs des königlichen Schmetterlings paares vor einem Adler. Die Schmetterlinge bitten Flitz daraufhin, nicht nur auf ihre Tochter Dolly, sondern auch besonders auf ihren Sohn Edgar aufzupassen, bis aus ihm ein Schmetterling geworden ist. Die kleine Prin-zessin befürchtet, dass ihre Eltern ihren Bruder lieber haben werden als sie. Mit Hilfe der Wanze vertauscht sie Edgar gegen ein Mottenbaby. Als dieses schlüpft, sind alle entsetzt. Für Flitz steht fest, dass nur die Prinzessin damit zu tun haben kann, und er beschließt, sie nicht aus den Augen zu lassen. Ihr Weg führt ihn zur Wanze, die nun als Gegenleistung von der Prinzessin verlangt, selbst im Palast leben zu können.
    Es kommt zu einem Handgemenge: Dolly fällt mit Brüderchen Edgar ins Wasser und droht zu ertrinken, doch Flitz ist erneut zur Rettung bereit. Weil das Wasser so kalt war, macht Flitz sich sofort daran, den unterkühlten Prinzen zu wärmen. Bei diesem Anblick sieht die Prinzessin schließlich ein, wie dumm sie war und hilft Flitz, das Brüderchen wieder aufzuwärmen. Gemeinsam schaffen sie es, und der junge Schmetterlingsprinz schlüpft. Nachdem sie ihm dann noch das Fliegen beigebracht haben, kehren Solly und ihr Bruder Edgar nach Hause zurück. (Text: SWR)
  • Folge 12 (25 Min.)
    Flitz hört davon, dass irgendwo eine verletzte Bienenkönigin gefunden worden sei und hofft, dass es sich dabei um seine Mutter handelt. Fantomas, die gemeine Fliege, will Flitz nur verraten, wo er die Bienenkönigin finden kann , nachdem er für ihn gearbeitet“ hat. Und so geht es Flitz wie vielen andern Waisenkindern, die Fantomas für sich stehlen lässt. Obwohl Flitz weiß, dass es nicht richtig ist, zu stehlen, sucht er nur die Möglichkeit, zu erfahren, wo sich seine Mutter aufhält. Er willigt ein, das Lagerhaus der Ernteameisen zu berauben. Auf seinem Diebesgang stößt er auf die verletzte Bienenkönigin.
    Er will ihr gerade den goldenen Armreif stehlen, als er entdeckt wird. Die Bienenkönigin aber hilft Flitz und erzählt den Ameisen, sie habe Flitz den Armreif geschenkt, und die Ameisen lassen von ihm ab. Zurück bei Fantomas will dieser natürlich unbedingt den Armreif, aber Flitz gibt ihn nicht her. Vor Wut gesteht Fantomas, dass er sowieso nicht weiß, wo Flitz’ Mutter ist. Flitz will noch einmal mit der Königin sprechen und sie fragen, ob sie seine Mutter kennt. Aber ein Zusammentreffen findet nicht mehr statt. So setzt Flitz die Suche nach seiner Mutter fort. (Text: SWR)
  • Folge 13 (25 Min.)
    Flitz freundet sich mit dem alten Geigenspieler Emil Moll an. Des Grashüpfers sehnlichster Wunsch ist, einmal im Orchester des großen Maestros Von Kirijan mitspielen zu dürfen. Flitz spricht so lange auf Emil ein, bis er einwilligt, bei dem großen Dirigenten vorzuspielen. Kaum angekommen, werden sie sofort von dem berühmten Mann rausgeschmissen. Von Kirijan schleicht aber dem alten Grashüpfer heimlich nach, und als er feststellt, dass dieser sogar besser spielt als er selbst, lässt er die Geige von Emil kaputt machen. Die kleine Tochter des Dirigenten, Kelly, die ihren Vater immer vergöttert hat, ist völlig enttäuscht, nachdem sie durch Zufall die ganze Geschichte erfahren hat. Sie verhilft Emil zu einem Auftritt mit dem Orchester vor großem Publikum. Der alte Geigenspieler spielt so wunderbar, dass Von Kirijan seine Tat bereut. (Text: SWR)
  • Folge 14 (25 Min.)
    Die Fangheuschrecke Lecki Schreck will der Welt beweisen, dass er das boshafteste und schrecklichste Insekt im Walde ist, noch viel schrecklicher als sein Bruder Manni Schreck. Aber irgendwie haben es ihm Beatrice und ihre Sand-Bienenkinder angetan. Mit ihrer lieblichen Art bringen sie ab und zu des Bösewichts eigentliches Wesen zum Vorschein.Natürlich kämpft Lecki dagegen an, aber sein gutes Herz behält die Oberhand. So kommt es dann auch dass Biene und Heuschrecke mit den vielen Bienenkindern in wilder Ehe glücklich zusammenleben, und wenn sie nicht gestorben sind. (Text: SWR)
  • Folge 15 (25 Min.)
    Flitz landet zufällig in der unterirdischen Wohnung der Pillendreher Bert und Betsy Brummig. Die beiden erwarten Käfernachwuchs und sind damit beschäftigt, große Mengen an Vorrat herbeizuschaffen. Flitz will ihnen helfen geht jedoch Bert gewaltig auf die Nerven. Die kleinen Käfer sind noch nicht auf der Welt, als Bert einfach verschwindet, weil er sich nutzlos fühlt, und die völlig überarbeitete Mutter auf Flitz’ Rat hin einen kurzen Erholungsurlaub antritt. Es dauert nicht lange, da erblicken die Käferchen das Licht der Welt. Flitz, der nun auf sich gestellt ist, übernimmt die Rolle der Eltern. (Text: SWR)
  • Folge 16 (25 Min.)
    Flitz bekommt Ärger mit einem Ölkäfer. Der Gemeine versprüht ein Sekret über ihn und verletzt Flitz dabei. Glücklicherweise findet ihn eine Grillenfamilie, die ihn mit nach Hause nimmt und gesund pflegt. Bei seinem Aufenthalt merkt Flitz, dass die Familie Probleme hat, und zwar mit ihrem verwöhnten Einzelkind Anna, weil es auf keinen Fall ihren Platz mit anderen Kindern teilen möchte. Obwohl sich die Eltern noch ein zweites Kind wünschen, wollen sie sich nicht über Anna hinwegsetzen. Aber, auch Anna wird Lehrgeld bezahlen. Wegen ihrer Art wird sie von allen anderen Kindern gemieden, was zur Folge hat, dass sie sich Flitz auf der Suche nach seiner Mutter anschließt. Gemeinsam bestehen sie Abenteuer und überwinden Gefahren, bis Anna schließlich einsieht, dass es zuhause bei der Familie doch am Schönsten ist. (Text: SWR)
  • Folge 17 (25 Min.)
    Flitz findet Unterschlupf in einem königlichen Bienenstock und wird von einem Bienenvater und dessen Tochter aufgenommen. Als er erfährt, dass die Bienenkönigin des Stocks vor langer Zeit ihren Sohn verloren hat und ihn immer noch verzweifelt sucht, glaubt Flitz, endlich seine Mutter gefunden zu haben .Leider stellt sich heraus, dass es ein Irrtum ist. Traurig und enttäuscht, aber nicht ohne Hoffnung, macht er sich erneut auf die Suche nach seiner eigenen Mami. (Text: SWR)
  • Folge 18 (25 Min.)
    Flitz begegnet einem angeblichen Zauberer, der, wie er meint, den Weg weiß, wo Flitz seine Mutter finden kann. Komisch ist nur, dass er beim Flug die Augen schließen soll. Flitz macht sich also mit geschlossenen Augen auf den Weg, knallt in den Kokon einer Spinnenmutter und weckt die zwölf Spinnenbabies. Um das wieder gutzumachen, erklärt sich Flitz bereit, den Babysitter zu spielen. (Text: SWR)
  • Folge 19 (25 Min.)
    Flitz gelangt bei der Suche nach seiner Mutter in ein kleines Wäldchen, in dem die Welt alles andere als heil ist. Ein Flugzeug versprüht Gift und alle Insekten verlassen fluchtartig den Wald. Auf seiner Flucht findet Flitz einen kleinen Junikäfer, der sich weigert, selbst für seine Nahrung zu sorgen und auch das Fliegen nicht erlernen will. Flitz erklärt dem Kleinen, wie wichtig es ist, fliegen zu können, um sich selbst zu versorgen. Schließlich gibt der kleine Käfer nach und erlernt von Flitz das Fliegen. Jetzt kann sich Flitz wieder auf die Suche nach seiner Mutter machen. (Text: SWR)
  • Folge 20 (25 Min.)
    Flitz kommt im Wald mit einer Pracht-Käfermutter ins Gespräch. Dabei stellt sich heraus, dass diese eine Tochter in einem Waldheim hat, und Flitz überreden möchte, ihrer kranken Tochter ein Paket zu bringen. Aufgrund einer Entstellung will sich die Mutter nicht selbst bei ihrer Tochter zeigen, da sie sich für hässlich hält. Flitz versucht nun krampfhaft, Mutter und Tochter wieder zusammenzubringen, was ihm am Ende in einer dramatischen Rettungsaktion auch gelingt. (Text: SWR)
  • Folge 21 (25 Min.)
    Auf der Suche nach seiner Mutter entdeckt Flitz eine Gruppe Kaulquappen. Unter ihnen weilt auch Platsch, ein ziemlich ekelhafter und gemeiner Zeitgenosse. Besonders gerne schikaniert er Frau Ohrwurms Kinder. Wie wichtig aber Freunde sind, wird er schon bald erfahren dürfen, denn er gerät in große Gefahr. (Text: SWR)
  • Folge 22 (25 Min.)
    Flitz lernt einen Kräuterdoktor kennen, der in einem Dorf mit nichtstuenden Käfern lebt, die alle nicht arbeiten möchten. Auf der anderen Seite des Flusses leben die Artgenossen, die sich für die besseren Käfer halten. Ihr Bestreben ist es, die nichtstuenden, faulen Käfer auf der anderen Seite zu vertreiben. Eines Tages kommt ein großer heftiger Regen und überschwemmt beide Dorfteile. In ihrer Not helfen sich die Käfer gegenseitig und sehen schließlich ein, dass sie von nun an einen Zusammenhalt bilden müssen, um gemeinsam zu leben und zu überleben. (Text: SWR)

weiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Flitz, das Bienenkind online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…