fabrixx

Esthers anfängliche Angst davor, sich bei der Premiere ihres Films lächerlich zu machen, ist völlig unbegründet – der Film kommt bei den Kids sehr gut an. Besonders Mehmet ist ganz begeistert von ihrem schauspielerischen Talent. Er führt sie zur Bühne, wo Susann ihr und Franziska einen riesigen Blumenstrauß überreicht. Esthers Mutter hingegen, die ihre Tochter vom fabrixx abholt, zeigt leider wenig Interesse an den Schauspielkünsten ihrer Tochter. Die Dreharbeiten zu Sebastians Film haben das Leitungsteam des fabrixx auf eine tolle Idee gebracht: Sie wollen einen Schauspielkurs anbieten.
Uli hofft, dadurch das angespannte Verhältnis zu Mike wieder etwas auflockern zu können. Doch Mike tut den Kurs als „Kindergarten“ ab. Ganz anders Esther: Sie ist mit Feuereifer dabei. Als sie mit Uli eine Szene aus

„Titanic“ nachspielt, bleibt dem buchstäblich die Sprache weg. Giannas Mutter ist sauer: Sie hat entdeckt, dass Gianna bei der Suche nach Fotos von ihrem Vater in ihrer „Erinnerungskiste“ herumgestöbert hat. Gianna kann die Vorwürfe ihrer Mutter nicht verstehen – zu glücklich ist sie, ihren Vater endlich wieder bei sich in Deutschland zu haben.
Um die Familie wieder zusammen zu bringen, erzählt sie Salvatore sogar, dass Ina ihn noch liebt, obwohl das offensichtlich nicht stimmt. Doch immerhin: Ina und Salvatore gehen gemeinsam essen. Auch im fabrixx führt Gianna stolz ihren Vater vor. Er muss sogar am Schauspiel-Workshop teilneh-men. Als Gianna am Abend mit Salvatore nach Hause kommt und ihrem kleinen Bruder Carlo verkündet, dass der fremde Mann sein Vater sei, ist Ina ziemlich entsetzt. (Text: KI.KA)