2005, Folge 567–584

  • Folge 567
    In den sechziger und siebziger Jahren war er „das“ Zugpferd der DDR-Reichsbahn: der in Görlitz gebaute Schnelltriebwagen VT 18.16.07. Ab der Fahrplanperiode 1966/​67 befuhr der seinem westdeutschen TEE-Bruder nicht unähnliche Schnelltriebwagen die über 700 Kilometer lange Strecke Berlin-Prag-Wien. In Sachen Leistung und Komfort konnte es der Neubau-Görlitzer mit seinem westdeutschen Pendant aufnehmen: 160 Stundenkilometer Spitze mit einer 2.000-PS-Maschine. Heute steht der letzte der einst legendären Görlitzer Hotte eingemottet in einem Bahnbetriebswerk. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 568
    Die heutige Ausgabe von Eisenbahn-Romantik zeigt Beiträge, die sich mit der modernen Bahn beschäftigen. Der Autoreisezug wird 70 Jahre alt und ist bis in die heutige Zeit eine wichtige Einrichtung. Ein weiterer Schwerpunkt der Sendung ist das größte elektronische Stellwerk der Deutschen Bahn in Frankfurt/​Main. Dabei wird ein Bahnmitarbeiter eine Schicht lang begleitet. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 569
    Ein gutes Dutzend Aktive gehen in dem Verein Historische Eisenbahn Frankfurt ihrer Liebe nach – überwiegend Männer, hauptsächlich Berufseisenbahner, die auch ihre Freizeit der Bahn, der Dampfeisenbahn, widmen. Jeder hat seine eigenen Motive für das schmutzige Hobby, aber fast immer spielt die Familientradition eine Rolle, ob Vater oder Großvater. Wer dann in den modernen Zeiten anders seine Brötchen verdient, für den wird hier der Traum von der Dampflok Wirklichkeit. Der stampfende Sound, der Geruch verbrannter Kohle – keine Strapaze ist ihnen zu viel. Im zweiten Teil der Sendung wird der Film „Die letzte Reise“ gezeigt. 1972 hat Franz Lehmer die letzte Fahrt der 18 323 mit seiner 16-Millimeter-Kamera dokumentiert – ein sehr persönliches Abschiedsgeschenk, bei dem auch die Lokomotive selbst zu Wort kommt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 570
    Es gibt zahllose Museumseisenbahnen in Deutschland, die es alle verdient haben, sie zu besuchen. „Eisenbahnromantik“ ist außerdem bei einer feuerlosen Dampflok zu Gast und begleitet sie bei ihrem letzten Einsatz. Es handelt sich um eine Dampfspeicherlok, die in einer bayerischen Fabrik seit Jahrzehnten zuverlässig ihren Dienst verrichtet hat, jetzt aber durch eine kostengünstigere Diesellok verdrängt wurde. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 571
    Das kleine Städtchen Strasburg im Südosten Pennsylvanias lässt die Herzen aller Bahnfans höher schlagen. Anno 1832 wurde Strasburg an das damals noch weitmaschige amerikanische Eisenbahnnetz angeschlossen. Da auf dem Teilstück nach Paradise auch heute noch Züge fahren, kann sich die Strasburg Railroad rühmen, die älteste noch im Betrieb befindliche Eisenbahnlinie der USA zu sein – die „Road to Paradise“. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entstand 1977 das Pennsylvania Railroad Museum. Komplettiert wird das Bahnangebot mit einer faszinierenden Spur-O-Modellbahnanlage und dem National Toy Train Museum. Schließlich laden dreißig umgebaute Caboose-Wagen im Red Caboose Motel zur bahngerechten Nachtruhe ein. Im zweiten Teil der Sendung geht es um ein Treffen von Modelleisenbahnern in der Stadt St. Louis am Mississippi. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.09.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 572
    Die 1965 gegründete Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen (GES) war zunächst ein Zusammenschluss von Straßenbahn- und Eisenbahnfreunden, die der Nachwelt alte Fahrzeuge erhalten wollten. Schon bald aber trennten sich die Straßenbahn-Freunde und gründeten das Stuttgarter Straßenbahnmuseum. Die Eisenbahner der GES betreiben heute zwei Museumbahnen im Großraum Stuttgart, den Feurigen Elias und das Sofazügle. Außerdem haben sie eine riesige Menge an historischen Eisenbahn-Fahrzeugen, die alle noch auf ihre Aufarbeitung warten – Arbeit für drei Generationen eben. „Eisenbahnromantik“ kramt in der wechselvollen Vergangenheit der GES, lässt Mitglieder der ersten Stunde erzählen und zeigt bisher unveröffentlichtes Filmmaterial aus der Vereinsgeschichte. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.09.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 573 (30 Min.)
    Einsiedeln ist für sein herrliches Kloster bekannt. Jahrzehntelang wird es von Pilgern besucht, die natürlich mit dem Zug anreisen. Heute gibt es hier nur noch selten Pilgerzüge. Aber trotzdem leben in Einsiedeln viele Eisenbahnfreunde. Vor 20 Jahren gründeten sie den Modelleisenbahn-Club Einsiedeln, MECE. Aus diesem Anlass haben sich die Modelleisen- und Gartenbahner ein besonderes Geschenk gemacht. Mit einem eigens gemieteten Sonderzug fahren sie von Einsiedeln nach Le Bouveret am Genfer See. Selbstverständlich haben sie ihre Gartenbahnlokomotiven mit dabei, um im Mekka der Gartenbahner, dem Swiss Vapeur Parc, ihre Runden zu drehen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.10.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 574 (30 Min.)
    Schwerfällig schiebt sich der 700 Meter lange Stahlkoloss über die Schienen. Meter um Meter arbeitet er sich vor. Er reißt die alten Holzschwellen heraus und ersetzt sie durch neue aus Beton. Gleichzeitig tauscht er auch die alten Schienen gegen neue. Dann kommt ein weiterer Stahlkoloss, hebt das neu verlegte Gleis wieder hoch, saugt das darunter liegende Schotterbett auf, reinigt es und spuckt den gesäuberten Schotter wieder aus. „Wozu man früher viele Arbeiter und Wochen brauchte, das schafft die Maschine in wenigen Stunden“, sagt der Bauleiter. 300 Meter legt sie in der Stunde zurück. Sieben Mann bedienen sie. Gleichzeitig läuft der Zugverkehr auf dem Nachbargleis. „Arbeiten unter rollenden Rädern“ nennt man das bei der Bahn. Damit der enge Zeitplan eingehalten werden kann und der normale Zugbetrieb nicht zu lange gestört wird, arbeiten sie Tag und Nacht. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.10.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 575
    Der TEE-Triebkopf, der in der Fahrzeughalle II des DB Museums in Nürnberg präsentiert wird, wurde durch eine Hubschrauber-Gasturbine mit 2.200 PS angetrieben. Er war nur kurz im Einsatz, da er beim Anfahren einen riesigen Krach machte und viel zu viel Treibstoff verbrauchte. Seine drei Brüder wurden verschrottet. Als „Museumstriebkopf“ ist er erhalten geblieben. Der Gläserne Zug, ein Ausflugstriebwagen, war sechs Jahrzehnte lang mit seiner traumhaften Rundumsicht auf Alpenstrecken unterwegs. Zehntausende von Fahrgästen haben die Fahrt im Gläsernen Zug mehr als genossen. Sein abruptes Ende kam im Dezember 1995, als er in Garmisch Partenkirchen mit einem Regionalzug zusammenstieß.
    Inzwischen hat der Gläserne Zug ein neues Zuhause: Er steht im Bahnpark Augsburg und wird auch museal erhalten bleiben. In Mannheim liegt der hinter Maschen zweitgrößte Rangierbahnhof Deutschlands. Im Durchschnitt werden täglich 4.000 Güterwagen über die beiden Ablaufberge verteilt und neu zusammengestellt. Im Jahr summiert sich dies auf eine Million Güterwagen und vierzigtausend Züge. Eine Eisenbahnlinie, die im wahrsten Sinne des Wortes „auf den Hund gekommen“ ist, liegt in der Prignitz – eine Schmalspur-Bahn, die zwischen 1897 und 1912 erbaut wurde.
    Sie war etwas mehr als 100 Kilometer lang und 750 Millimeter breit und wurde im Volksmund „Pollo“ genannt, nach dem Hund eines Oberförsters in der Prignitz. Am 1. Juni 1969 trafen sich letztmalig in Lindenberg drei Sonderzüge zu ihrer offiziellen letzten Fahrt. Mehr als drei Jahrzehnte später dampfte der Pollo wieder, zuerst auf dem Teilstück von Mesendorf bis Brünkendorf, das 2002 eröffnet wurde. Zwei Jahre später konnte die Strecke bis Vettin verlängert werden. Hier finden regelmäßig Fahrten mit original restaurierten Fahrzeugen statt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.10.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 576 (30 Min.)
    Das Großherzogtum Luxemburg lockte mit seinen Loks, und 120 Eisenbahnfreunde haben sich der „Eisenbahnromantik“-Sonderfahrt angeschlossen. Es war eine sehenswerte, in Teilen sogar gemütliche Reise, weil das Nachbarland mit einem Streckennetz von knapp 280 Kilometern eine überschaubare Ausdehnung vorweist. Mit einer Diesellok aus der Baureihe 1.800 begann die Eisenbahnreise in Luxemburg. Es folgte die wohl bekannteste Diesellok des Landes, die Kultlok BR 1.600, genannt „Kartoffelkäfer“. Sie fuhr nach Rumelange und nach Petange, zu Luxemburgs einziger Normalspur-Museumsbahn, dem „Train 1.900“ im staatlichen Industrie- und Eisenbahnpark Fond-de-Gras. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.10.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 577 (30 Min.)
    Unter dem Motto Tempo, Takt und Dampf feiert die Maximiliansbahn zwischen Neustadt /​ Weinstraße und Straßburg ihren 150. Geburtstag. Zu diesem Ereignis hat man sich ein kleines Spektakel einfallen lassen. An drei Tagen werden Planzüge durch die Pfalz und das Elsass von Dampfrössern gezogen. Insgesamt werden neun Dampfloks im Einsatz sein. Dabei werden sie stolze 6.000 Kilometer zurücklegen. Plandampf heißt das Spektakel oder auf Französisch: Le Plandampf.
    Es war einmal ein kleines Land, das musste sparsam mit seinen Öl- und Strom-Reserven umgehen. Deshalb verwendete es wieder heimische Energieträger. Wie anno dazumal wurden Züge von Dampflokomotiven gezogen. Im pfälzischen Neustadt wurde dieses Märchen im Oktober 2005 für drei Tage wahr. Am Vortag des großen Dampfspektakels kam die Kohle per LKW. Zehn Lokomotiven wollten ausreichend versorgt sein, wenn sie 114 planmäßige Züge rund 6.000 Kilometer weit ziehen sollten. Nicht immer lief alles glatt. Doch für eine KÖF war das ein leichtes Spiel. Die Organisatoren hatten gut anderthalb Jahre Planungszeit hinter sich. Das war auch notwendig, denn die Logistik für Dampflokomotiven ist im 21. Jahrhundert nicht immer leicht zu managen. Der Wettergott hatte es mit der dreitägigen Plandampf-Veranstaltung leider nicht so gut gemeint. Im Regen rauschte die 01 519 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn auf der großen Runde zwischen Neustadt, Mannheim und Karlsruhe in atemberaubendem Tempo vorbei. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 578
    Bei einem Großbrand in Gostenhof, einer Außenstelle des Deutschen Bahn Museums in Nürnberg, wurden 2005 mehrere wertvolle Ausstellungsstücke – Waggons und Lokomotiven, darunter ein „Adler“-Nachbau von 1935 – zerstört. Der neue Hauptstadtbahnhof in Berlin, besser bekannt als Lehrter Bahnhof, hat durch spektakuläre Bautätigkeit auf sich aufmerksam gemacht. Der Hauptteil der Sendung widmet sich einem vergessenen Fleckchen Erde, und zwar einem Land, das drei Jahrzehnte in den Schlagzeilen wegen seines furchtbaren Bürgerkrieges stand: Angola. Seit einigen Jahren versucht das Land auf den Weg der Normalität zurückzufinden – wahrlich kein leichtes Unterfangen, aber es gibt auch kleine Erfolgserlebnisse. Dazu gehört der Wiederaufbau der angolanischen Eisenbahn. Bei der Linie 15 handelt es sich um Stuttgarts letzte Meterspurbahn. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.11.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 579 (30 Min.)
    Die meterspurige Kleinbahn Leer-Aurich-Wittmund in Ostfriesland wurde 1969 stillgelegt. Dreißig Jahre später legte eine Gruppe von Modellbahnern den Grundstein für die Wiederauferstehung der im Volksmund „Jan Klein“ genannten Bahn, allerdings im Maßstab 1:87. Die gesamte Strecke wird in Modulen nachgebaut, streng nach historischen Vorgaben, sorgfältigst recherchiert. Bis jetzt sind faszinierende hundert Meter Modellbahn fertiggestellt. „Eisenbahnromantik“ ist nicht nur die Modellbahn-Strecke mit der Kamera entlanggefahren, sondern hat sich auch auf Spurensuche entlang der ehemaligen Originaltrasse gemacht. Historische Aufnahmen aus der aktiven Zeit der Bahn komplettieren zudem den Versuch, „Jan Klein“ wieder lebendig zu machen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.11.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 580 (30 Min.)
    Die East Broad Top Railroad ist ein Stück lebendig gebliebene Industriegeschichte und ein amerikanisches Schmalspurmärchen. 83 Jahre lang transportierte sie Kohle aus dem Gebiet um den East Broad Mountain. Diese Kohle war extrem raucharm, deshalb wurde die Mine erst 1956 aufgegeben und die Bahn an einen Kohlenhändler verkauft. Der Betrieb ruhte dann, aber Züge, Strecke und Gebäude wurden erhalten. Seit 1962 gibt es einen regelmäßigen Museumsverkehr – mit Fahrzeugen, die das 19. Jahrhundert noch erlebt haben, und einer Ansammlung von Bahngebäuden, die keineswegs jünger sind: Bahnnostalgie auf 912 Millimetern Spurweite. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.11.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 581 (30 Min.)
    NL Schnellzuglok – hergestellt in Schweden.
    „Terug naar Toen – Zurück nach Damals“ – so lautet das Motto des großen Eisenbahn-Spektakels, das die niederländische „Veluwsche Stoomtrein Maatschappij“ (VSM) alljährlich im Gelderland veranstaltet. Zwölf VSM-Lokomotiven sind zu bewundern, neun unter Dampf und drei Diesel. Mit dabei sind auch die Gastlok 01 1075 der Stoom Stichting Nederland aus Rotterdam und eine schwedische Lok des Limburger Museums-Bahn-Vereins ZLSM. Zwei Tage lang sind zwischen Apeldoorn und Beekbergen und zwischen Beekbergen, Loenen und Dieren unentwegt Personen- und Güterzüge unterwegs. Ein Transportgut der ganz besonderen Art sind die VW-Käfer und VW-Busse des LVWCN – des „Luftgekühlte VW Clubs Niederlande. Die Veranstaltung hat Tausende Besucher aus dem In- und Ausland angelockt. Traditioneller Höhepunkt ist die Mehrfachtraktion von Appeldoorn nach Beekbergen. Tausende von Menschen säumen dann die Streckenränder. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.11.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 582
    Deutsche TV-PremiereSo 04.12.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 583 (30 Min.)
    Dampflok 5519 in Clervaux.
    Die kleine Erzgrubenbahn Miniersbunn Dhoil im Industrie- und Eisenbahnpark Fond-de-Gras fährt über- und unterirdisch durch den ehemaligen Eisenerzstollen bis hinüber nach Frankreich in die alte Bergarbeiter-Siedlung Lasauvage. Auf großer Dampfzugfahrt mit der ehemaligen BR 42 der Deutschen Reichsbahn geht es dann auf tunnelreicher Strecke durch den Naturpark Ardennen. Einen ganzen Tag steht die letzte CFL-Dampflok 5519 vor dem Zug. Ausflugsziel ist etwa das romantische Städtchen Diekirch; hier dokumentiert ein Militärmuseum die Ereignisse der Ardennenschlacht im Zweiten Weltkrieg. Ebenfalls sehenswert in Diekirch: das „nationale Konservatorium für historische Fahrzeuge“ – ein Oldtimermuseum. Mit der 5519 geht es weiter ins malerische Clervaux, einen Luftkurort, in dessen Bahnhof die schwäbische Malerin Hilde Franz bei ihren Eisenbahn-Schnappschüssen „in Aquarell“ zu beobachten ist. Zum Ausklang der Sonderfahrt ist das berühmte „Bügeleisen“ zu sehen, leider in leicht desolatem Zustand. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 584
    Auf der Modellbahnmesse in München präsentieren Modellbahn-Hersteller und Zulieferer ihre neuesten Produkte. Mitten im hektischen Getriebe der Messe in München gibt es Orte der Beschaulichkeit. Dort zeigen Modellbahnbauer und -vereine ihre Anlagen in verschiedensten Nenngrößen und mit unterschiedlichsten Themen – unglaubliche Konstrukte der Fantasie und des handwerklichen Geschicks. Der Schwerpunkt der Sendung liegt auf dem Wettbewerb Modellbahn und Schule. Präsentiert wird die Modellbahnschau Merklingen mit ihren interessanten Fahrzeugen und der spektakulären Landschaftsgestaltung. Die Modellbahnausstellung Buttenhausen zeigt kleine, aber feine interessante US-Modelle. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.12.2005Südwest Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Eisenbahn-Romantik online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…