Dirty Jobs – Arbeit, die keiner machen will

Wenn sogar Mike Rowe die Nase rümpft, dann muss es wirklich sehr schlecht riechen. Empfindlich kann der Mann, der sich durch Unmengen von schmutzigen Jobs gekämpft hat, schließlich nicht sein. Doch Mikes Gastspiel in einer New Yorker Gerberei stellt sein Geruchsorgan auf eine knüppelharte Probe: Fleischabfälle, Berge von wabbeligem Fett und ein bestialischer Gestank aus Chemikalien und totem Tier hauen den Extrem-Jobber fast aus den Schuhen. Bis aus unbehandelten Tierhäuten feinstes Leder wird, muss echte Drecksarbeit verrichtet werden. Im Traditionsbetrieb „Meyer and Sons“ lernt Mike in dieser Episode, dass das angesehene Handwerk wahrlich nichts für Schöngeister ist. (Text: Sky)

Mike Rowes aktueller Extrem-Job ist ganz besonders abwechslungsreich. Von der Höhenangst bis zur Klaustrophobie macht der Amerikaner bei Wartungsarbeiten in Michigan auf einer der längsten Hängebrücken der Welt alles durch. Zuerst muss er sich in winzige Stahlkammern im Inneren der Brückenpfeiler zwängen und schwitzt dabei Blut und Wasser. Doch die Schweißperlen trocknen schnell, als Mike direkt im Anschluss schwindelnde Höhen erklimmt, um Glühbirnen auszutauschen. Nach diesem Wechselbad der Gefühle wartet schon das nächste Schmankerl: Der hart gesottene Kerl aus Baltimore darf im NASA Space Center in Florida am 40 Meter langen Crawler Transporter die Ketten schmieren. (Text: Sky)

Übelster Fischgestank und jede Menge Vogeldreck – Mike Rowe stellt in dieser Folge eindrucksvoll unter Beweis, dass er extrem hart im Nehmen ist. Bei zwei außergewöhnlichen beruflichen Bewährungsproben geht es für den Drecksarbeit-Experten ans Eingemachte: Zuerst ist Mike als Fisch-Pfleger auf einer riesigen Farm in der Mojawe-Wüste tätig, wo er sich um Futter, Fäkalien und fachliche Betreuung seiner Schützlinge kümmert. Dann führt sein Weg weiter in ein Vogelparadies an den Eriesee, mitten hinein in eine riesige Schar von spuckendem Federvieh. (Text: Sky)

In dieser Folge der Doku-Serie bewährt sich Schmutzfink Mike Rowe in einem äußerst gefährlichen Job: Er klaut angriffslustigen Alligator-Mamas in den Sümpfen Louisianas die frisch gelegten Eier. Ohne diese Form des Nestraubs ginge nämlich der nahe gelegenen Reptilien-Farm seines Auftraggebers Gerry bald der Nachwuchs aus. Per Hubschrauber machen sich Mike und Gerry zunächst auf die Suche nach versteckten Brutplätzen, um die für die Zucht benötigten Eier vom Propellerboot aus einzusammeln. Möglichst unbemerkt versteht sich, denn die Eltern warten nur darauf, ihren Nachwuchs mit allen Mitteln zu verteidigen. (Text: Sky)

Mike Rowe begibt sich buchstäblich auf eine wilde Gänsejagd! Nachdem er in die Tundra gereist ist, schliesst sich Mike einem Team von Arbeitern an, die mit Flugzeugen eine Schar von Wildgänsen aufscheuchen. (Text: S1)

Zum Jubiläum des 150. „Dirty Job“ geht es auf eine Bisonfarm in Montana. Hier steht Mike einer Herde der beeindruckenden Tiere gegenüber, die einen friedlichen Eindruck machen. Doch das ändert sich, als Mike ihnen ans Leder will, um sie zu markieren. Anschließend soll der Bison-Nachwuchs gewogen werden. Dabei bringt ihn auch das drohende Muhen der Muttertiere mächtig in Schwitzen. Doch irgendwann knallen die Sektkorken. Mike und seine Fans blicken auf Dirty Jobs zurück, die er im Laufe seiner Karriere übernommen hat – u.a. als Affenbändiger, Haifisch-Fütterer, Klapperschlangen-Fänger. (Text: Sky)

In dieser Episode von „Schmutzige Jobs“ verschlägt es Mike Rowe nach Monterrey. Berühmt geworden ist die amerikanische Hafenstadt auf der kalifornischen Halbinsel durch John Steinbecks Roman „Straße der Ölsardinen“. Die Protagonisten des Bestsellers fristen allesamt ihr Dasein in der ansässigen Fischindustrie – und genau dort will sich auch Mike bewähren. Der Drecksarbeit-Profi versucht sich dieses Mal unweit der berühmten „Canary Row“ als Abalonen-Züchter – eine Schneckenart, die vor den Kays der Stadt in riesigen Farmen aufgezogen wird. Hauptnahrungsmittel der begehrten Delikatesse ist Seetang, der weit draußen im Meer wächst. Mikes Hauptaufgabe ist es nun, die bis zu 30 Meter langen Braunalgen zu ernten. (Text: Discovery Channel)

Diesmal ist Mike Rowe zu Gast auf einer Ziegenfarm und ehrlich überrascht, als er den Inhalt seines aktuellen Jobs in Erfahrung bringt: Seifenherstellung aus Ziegenmilch. Beim folgenden Abstecher nach Florida, wo der Extrem-Jobber ein künstliches Riff bauen muss, beschreitet er aber wieder altbekanntes Terrain: schweißtreibende Drecksarbeit! Mit Sandstrahler und giftigen Chemikalien bewaffnet, darf er beim Reinigen verdreckter Tanks beweisen, dass er – trotz Öko-Seife – ein ganzer Kerl ist. (Text: Sky)

In der Nähe von San Fransisco verrichtet Mike Rowe – der Schmutzfink aus Leidenschaft – auf einer gigantischen Mülldeponie harte Drecksarbeit. Zunächst kriecht er kopfüber in einen riesigen Mülllaster, um ihn von innen gründlich sauber zu machen. Dann stürzt er sich mit einem Hochdruckreiniger bewaffnet auf sein Arbeitsgerät und entfernt Dreckschicht für Dreckschicht von dem gewaltigen Bulldozer. Nach diesem schweißtreibenden Abenteuer macht sich Mike auf den Weg nach Cleveland/​Georgia. Hier verliert er im Zoo sein Herz an ein Hängebauchschwein. (Text: Sky)

Mike Rowe ist in dieser Folge von „Arbeit die keiner machen will“ ganz in seinem Element, denn es gibt jede Menge Knochenjobs zu erledigen. Zuerst darf sich der Experte für Drecksarbeit beim Reinigen eines Farbtanks austoben, dann steht er bei der Herstellung von Wärmedämmern aus Altpapier bis zu den Knien im Dreck. Ein besonderes Schmankerl erwartet Mike schließlich in Austin, Texas, wo er sich als Geruchslabor-Techniker beweisen muss und dabei hart an seine olfaktiven Grenzen geht. Stinkige Babywindeln sind für den Mann aus Baltimore nämlich echt harter Tobak. (Text: Sky)

Mike Rowe verschlägt es an drei sehr unterschiedliche Orte in den USA. Südlich von Atlanta liegt das kleine Örtchen Gray. Dort gibt es das beste Bar-B-Q – von einem recht unappetitlichen Grill. In den Bergen Montanas trifft Mike auf Tiere, die dort eigentlich nicht zu Hause sind: Lamas. Er begleitet eine Großtierärztin bei ihrer Arbeit. Das dritte Kapitel führt nach Trenton in New Jersey. Dort liegt ein Öltank im Garten vergraben und wird zur Gefahr für die Umwelt. (Text: Sky)