Die Fallers – Die SWR Schwarzwaldserie

Im „Löwen“ ist ein Festakt geplant: 50 Jahre Baden-Württemberg. Johanna backt eine Menge Kuchen. Karl unkt, dass das schon vorgezogener Wahlkampf sei! Albert und Sebastian kommen vorbei und Johanna erzählt ihnen, wie es damals war, als sie auf die Volksschule ging. Sie sucht dann die alten Zeugnisse heraus, darunter auch die von Hermann. Sebastian sieht sofort, dass Hermann ein schlechter Schüler war. Der Bürgermeister als Schwänzer – das ist doch die Neuigkeit! Johanna merkt, dass sie einen Fehler gemacht hat, und ermahnt die Jungen zur Verschwiegenheit. (Text: NDR)

Karl erzählt Bea, dass sie schon wieder zu viel Milch produzieren. Bea schlägt vor, die überschüssige Milch zu Käse zu verarbeiten. Karl fürchtet sich jedoch vor dem Chaos. Aber Bea lässt sich nicht abbringen. Leni besucht Johanna und schlägt ihr vor, mit selbst gebackenem Brot und selbst gemachter Marmelade auf den Markt zu fahren. Bea findet das eine gute Idee, denn dort kann man schließlich auch den Käse verkaufen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Karl und Hermann sind genervt, weil Johanna schon wieder auf den Markt fahren will. Überall liegen frisch gebackene Brote und machen ein geruhsames Frühstück unmöglich. Und Hermann muss sich von Eva kutschieren lassen, denn Johanna braucht das Auto.
Leni steht auf dem Markt und wartet auf Johanna, die sich verspätet hat. Schon wieder haben sie den Stand gegenüber dem von Lioba zugewiesen bekommen. Als Lioba schon wieder verbotenerweise ihren Müll in den Marktabfalleimern entsorgt, sieht Leni ihre Chance gekommen. Sie zeigt die Kräuterfrau beim Marktleiter an. Als Johanna dazukommt, ist der Streit schon im vollen Gange. Dann bemerkt sie, dass Lioba schlimme Schmerzen im Bein hat. Kurzentschlossen packt sie Lioba in ihr Auto und fährt sie trotz heftiger Gegenwehr zu Kati. Und die stellt eine ernste Diagnose. (Text: NDR)

Johanna möchte Lioba aus dem Krankenhaus holen und sie auf dem Fallerhof einquartieren, bis es ihrem Bein besser geht. Hermann aber möchte Lioba auf keinen Fall auf dem Hof haben. Er macht Johanna eine Szene, aber diesmal bleibt sie stur. Doch ihr ganzer Einsatz ist schließlich umsonst, denn Lioba möchte auf den Weberhof zurück.
Hermann hat noch in der Nacht, wenige Stunden vor dem endgültigen Abgabetermin, seine Bewerbung als Bürgermeister im Rathausbriefkasten eingeworfen. Brandners Bewerbung kam zeitgleich an. So musste Herr Weiss das Los entscheiden lassen, in welcher Reihenfolge die Kandidaten auf dem Wahlschein stehen. Dabei hat Hermann das Nachsehen – er steht hinter Brandner auf Listenplatz 2. Ob das ein böses Vorzeichen ist?
Noch schlimmer wird es, als Brandner sein Wahlprogramm veröffentlicht. Auf den Handzetteln steht, dass sich ein Bauer als Bürgermeister nicht bewährt hat. Und dann findet Hermann noch an jedem einzelnen Baum der Allee zum Fallerhof ein Wahlplakat von Brandner. Der Wahlkampf geht in die heiße Phase. (Text: NDR)

Leo hat Hermann überredet, sich beim Jedermannschießen des Schützenvereins auf ein „Duell“ mit seinem Gegenkandidaten Brandner einzulassen. Da der Ausgang des Schießens als Vorzeichen für die Wahl gesehen werden kann, möchte Hermann auf keinen Fall verlieren. Deshalb schießt er hinter dem Hof auf leere Konservendosen. Karl ist wütend, weil das Vieh ganz unruhig wird.
Johanna fährt zum Weberhof und bringt Lioba Essen. Lioba sieht, dass Johanna Schmerzen im Arm hat, und bietet ihr einen Tee an. Als Johanna nicht hinsieht, streut Lioba noch etwas in den Tee. Kaum wieder zuhause angelangt, bricht bei Johanna plötzlich der Schweiß aus und sie ist völlig entkräftet. Schließlich zeigt sie Symptome einer schweren Grippe. Ob das etwas mit Liobas Tee zu tun hat?
Leo hat Hermann überredet, sich beim „Jedermannschießen“ des Schützenvereins auf ein „Duell“ mit seinem Gegenkandidaten Brandner einzulassen. Da der Ausgang des Schießens als Vorzeichen für die Wahl gesehen werden kann, möchte Hermann auf keinen Fall verlieren. Deshalb schießt er hinter dem Hof auf leere Konservendosen. Karl ist wütend, weil das Vieh ganz unruhig wird. (Text: NDR)

Kati möchte, dass Eva zum Abendessen vorbeikommt. Sie ködert ihre Tochter mit Johannas Kartoffelsalat und hat Erfolg damit. Kati möchte an diesem Abend Eva ihren neuen Freund vorstellen. Peter ist auch schon ganz neugierig auf Eva. Doch im letzten Augenblick sagt Eva ab.
Kati hat Eva schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und möchte, dass sie zum Abendessen vorbeikommt. Sie ködert ihre Tochter mit Johannas Kartoffelsalat und hat Erfolg damit. Kati möchte an diesem Abend Eva ihren neuen Freund vorstellen. Peter ist auch schon ganz neugierig auf Eva. Doch diese sagt im letzten Augenblick ab. Enttäuscht macht Kati mit ihr einen Termin zum Inline-Skaten am nächsten Tag aus.
Im Löwen sorgt das Flugblatt von Brandner für heiße Diskussionen. Besonders Sieber als Bauer fühlt sich von Brandners Wahlprogramm in seiner Ehre getroffen. Gemeinsam mit Karl setzt er noch in der Nacht einen Leserbrief auf, den sie per E-Mail an die Zeitung senden. Schon am nächsten Morgen ist dieser Brief abgedruckt – in voller Länge. (Text: NDR)

Peter hat sich beim Versuch, Kati zu imponieren, das Knie verletzt. Kati diagnostiziert einen Innenbandabriss und möchte, dass er zum Arzt geht. Doch Peter meint, im Geschäft unersetzlich zu sein. So taucht er plötzlich in Katis Praxis auf, um sich das Bein bandagieren zu lassen, um dann arbeiten zu gehen. Kati besteht darauf, dass er einen Arzt aufsucht, und kann nicht verstehen, dass er ihre Diagnose anzweifelt. Als es zum Streit kommt, lässt sie ihn einfach sitzen.
Als sie später Johanna besucht und ihr von dem Zwist erzählt, mahnt diese ihre Tochter, doch diplomatischer zu sein. Vielleicht solle sie sich manchmal ein bisschen unterordnen, um Peter nicht zu vergraulen. Doch Kati findet, dass sich in einer Partnerschaft keiner unterordnen sollte. Johanna glaubt, dass diese Haltung der Grund sein könnte, weshalb Katis Partnerschaften bisher alle in die Brüche gegangen sind.
Albert und Sebastian suchen Cocker. Als er nirgends zu finden ist, fragen sie schließlich Karl. Der ist zunächst unbesorgt, fährt dann aber später doch in den Wald, um nach dem Hund zu suchen. Als Cocker am Abend immer noch verschwunden ist, möchten die beiden Jungen ein Plakat basteln, auf dem nach Cocker gesucht wird. Denn niemand kann sich vorstellen, wo er sein könnte. (Text: NDR)

Johanna will nicht wahrhaben, dass Cocker mittlerweile ein alter Hund ist. Sie denkt daran, wie er der treue Gefährte von Wilhelm war. Es war auch Cocker, der Karl zu dem Hochsitz führte, auf dem der verstorbene Wilhelm saß. Mit dem Hund, meint Johanna, ist einfach immer noch ein Stückchen Wilhelm in der Familie. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Franz trifft in Freiburg zufällig Mechthild. Er erzählt ihr von seinen Hotelplänen und versucht, sie für das „Kulturmanagement“ zu gewinnen. Er umgarnt sie und fragt betont beiläufig nach Heinz. Als sich Mechthild verabschiedet, folgt ihr Franz heimlich und beobachtet, wie sie sich mit einem fremden Mann trifft. Zimmermann verlangt als stellvertretender Bürgermeister von Frau Heilert die Akten zur Ferienanlage. Diese wurde damals von Hermann abgelehnt und ist nun zwei Ortschaften weiter fertiggestellt worden. So wie es aussieht, ist diese Anlage ein voller Erfolg: Die Bauarbeiten wurden nur an ortsansässige Handwerker vergeben. Zimmermann macht am Stammtisch Stimmung gegen Hermann. Schließlich hätte es den ortsansässigen Firmen auch gut getan, von diesem Bauprojekt zu profitieren. Er fragt sich laut, wieso Hermann das Projekt damals so schnell gestoppt hat. Was hat eigentlich Hermann überhaupt je zum Wohle der Gemeinde getan? Doch Zimmermanns Schuss geht nach hinten los. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Heinz, der überraschend aus Afrika angereist ist, besucht Johanna. Diese hat Heinz gegenüber ein schlechtes Gewissen. Ihr spukt die ganze Zeit im Kopf herum, dass Franz beobachtet haben will, wie Mechthild in Freiburg einen anderen Mann getroffen und sogar geküsst hat. Johanna weiß nicht, ob und wie sie Heinz davon berichten soll. Sie merkt schnell, dass ihr Schwager noch völlig ahnungslos ist. Hermann zeigt Frau Heilert und Herrn Weis sein Wahlprogramm. Dabei stellen sie fest, dass seine Flyer nicht verteilt worden sind. Wütend sucht er die Werbefirma auf, die für Druck und Verteilung der Handzettel zuständig ist. Deren Chef zeigt sich ahnungslos. Da aber Zimmermann bei Hermanns Ankunft schnell verschwunden ist, ist klar, dass er mit dem Besitzer der Werbefirma gemeinsame Sache macht. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Zimmermann sorgt dafür, dass der Wahlkampf immer härter wird. Damit seine Intrigen nicht so durchschaubar sind, hat er ein Mitglied der Gemeinde angestiftet, einen Leserbrief an die Zeitung zu schreiben. In diesem werden noch einmal alle alten Sünden von Hermann angeprangert. Dabei geht es vor allem um private Dinge, die eigentlich mit seiner Amtsführung nichts zu tun haben. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Hermann schreibt seine Wahlrede. Selbst Herr Weiss findet, dass der nächste Bürgermeister wieder Faller heißt. Als Hermann in den „Löwen“ gehen will, sieht er von außen durchs Fenster, wie in der Gaststätte schon auf Brandner als neuen Bürgermeister angestoßen wird. Um das Maß vollzumachen, wird er dabei auch noch von Zimmermann ertappt. Dieser meint, dass Hermann ruhig schon mal seinen Schreibtisch ausräumen solle! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der Wahlkampf hat seine Spuren hinterlassen. Hermann wirkt gebrochen. Schließlich teilt er Frau Heilert mit, dass er die Wahl nicht annehmen wird. Doch Schorsch redet ihm ins Gewissen – die Mehrheit der Wähler hat schließlich für Hermann gestimmt. Soll er diese nun enttäuschen?
Franz macht Bernhard den Vorschlag, in sein Hotelprojekt einzusteigen. Doch Bernhard hat mit seiner jungen Firma genug zu tun. Schließlich wird klar, woher der Wind weht. Franz bittet nämlich Bernhard um einen Kredit. Auch diesen Wunsch muss der Jungunternehmer seinem Onkel abschlagen. Doch Franz gibt so schnell nicht auf – er will sein eigenes Hotel.
Bea rätselt mit Johanna beim Kartoffelschälen, ob Mechthild nun einen Liebhaber hat oder nicht. Johanna findet das Thema gar nicht witzig. Als Franz und Heinz eintreffen, ist letzterem nichts anzumerken. In einem ruhigen Augenblick versucht Johanna herauszufinden, wie die Lage ist. Ob sie das beruhigt, was Heinz ihr zu sagen hat? (Text: NDR)

Johanna backt mit Albert und Sebastian Weihnachtsgebäck. Dabei entspinnt sich eine Diskussion darüber, wie die richtige Bezeichnung für verschiedene Dinge ist. Sind es nun „Vanillekipferl“ oder „Vanillehörnchen“, wie Albert sich ausdrückt? Frau Markhart-Siegel hat den Jungen in der Schule nämlich erklärt, dass sie Hochdeutsch lernen sollen, damit sie später mal was werden können.
Franz macht Bernhard den Vorschlag, in sein Hotelprojekt einzusteigen. Doch Bernhard hat mit seiner jungen Firma genug zu tun. Schließlich wird klar, woher der Wind weht. Franz bittet nämlich Bernhard um einen Kredit. Auch diesen Wunsch muss der Jungunternehmer seinem Onkel abschlagen. Doch Franz gibt so schnell nicht auf. Er will sein eigenes Hotel!
Hermann braucht nun Zeit und Ruhe, um wieder zu sich zu finden – der Wahlkampf hat seine Spuren hinterlassen. Er wirkt gebrochen. Schließlich teilt er Frau Heilert mit, dass er die Wahl nicht annehmen wird. Doch Schorsch redet ihm ins Gewissen, die Mehrheit der Wähler hat schließlich für Hermann gestimmt. Soll er diese nun enttäuschen? (Text: NDR)

Karl wird damit beauftragt, ein Prachtexemplar eines Weihnachtsbaums zu besorgen. Genervt zieht er Richtung Wald, wurde ihm doch unter die Nase gerieben, was für Krücken er immer wieder anschleppt. Oh Tannenbaum – er kann es nicht mehr hören! Er denkt an die Weihnachtsbaumaktionen der letzten Jahre. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Karl verfällt in Aktionismus und will den Stall reinigen. Die Stuhlprobenanalyse wird eine Woche dauern, und er will das Ergebnis nicht tatenlos abwarten. Bernhard bietet ihm an, die Probe in seinem Labor zu untersuchen. Er könnte innerhalb eines Tages Ergebnisse liefern! Doch Karl meint, er kann Bernhards kluges Geschwätz nicht mehr hören. Bernhard möchte seine Hilfe nicht aufdrängen und geht ohne Proben. Heimlich nimmt Johanna verschiedene Proben und bittet Bernhard, diese ohne Karls Wissen zu analysieren.
Franz wartet im Rathaus auf Hermann – es geht mal wieder um das Sägewerk. Sein Entschluss steht fest, er will „die Säge“ verkaufen. Hermann erklärt ihm, dass nicht verkauft wird, schließlich ist das Sägewerk seit Generationen im Familienbesitz. Aber Franz meint, dass Hermann auch ihn verstehen soll. Er will sein Leben leben und neu anfangen, ehe es zu spät ist. Doch Hermann ist nicht zu erweichen – schließlich hat Franz keinerlei Ahnung von der Hotelbranche, und das Sägewerk hat noch immer seinen Mann ernährt. Franz meint, dass er Hermann eigentlich nicht zu fragen braucht. (Text: NDR)

Leni kommt zu Kati in die Praxis und möchte sich gegen ihre Kreuzschmerzen behandeln lassen und denkt dabei an eine schöne entspannende Massage. Aber Kati verordnet Leni erst einmal Gymnastik und fordert sie ganz schön. Schweißüberströmt fragt sich Leni, ob ihr das guttut.
Kati bekommt Besuch von Jutta, die sie in der Selbsthilfegruppe kennen gelernt hat. Jutta bringt alle Zutaten für das gemeinsame Abendessen mit – und hat dabei wirklich nicht gespart. Als Kati eine Bemerkung darüber fallen lässt, erklärt ihr Jutta, dass sie sich endlich einmal mit ihrer Situation abfinden soll. Ob sich Kati schon mal überlegt hat, dass sie andere vor den Kopf stößt, wenn sie jedes Mal eine Leidensmiene aufsetzt, wenn ihr jemand helfen möchte?
Frau Heilert und Herr Weiss können es nicht fassen. Hermann scheint wie ausgewechselt. Er ist nett und zuvorkommend. Ob er für das neue Jahr gute Vorsätze gefasst hat? Unterdessen flieht Heinz vor Mechthilds Cello-Übungen auf den Hof. Er hofft, dass dort etwas für ihn zu tun ist. Mechthild hat schließlich ihren Beruf, er aber ist derzeit „nur“ Hausmann. (Text: NDR)

Kati stichelt bei Karl, dass sein Stall wirklich alt und unmodern ist. Karl, der schon lange von einem zeitgemäßen Boxenlaufstall träumt, erklärt ihr, dass dies im Moment zu teuer ist. Kati geht an Karls Computer und füllt über das Internet einen Lottoschein aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Am Tag nach dem Lottogewinn macht Karl Pläne wegen des Stallumbaus. Aber Bea möchte lieber an Urlaub denken. Jetzt, wo Karl doch Lottomillionär ist! Aber Karl will weiter Bauer bleiben und mit dem vielen Geld ein eigenes Haus für sich und Bea bauen. Auch Kati gibt im Geist schon das Geld aus. Doch am Sonntag haben die Geschäfte geschlossen, sodass sie sich noch einen Tag gedulden muss. Am meisten freut sich Kati natürlich darüber, dass sie nun auf einen Schlag alle Schulden los ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Bea hat sich fein gemacht, schließlich steht an diesem Tag die Dichterlesung von Harald Hurst im „Löwen“ an. Auch Johanna hat sich in Schale geworfen, nur Karl und Hermann zeigen wenig Engagement. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Bea möchte sich für die Reise in den Süden neu einkleiden, aber Karl hält davon wenig. Schließlich würden doch die Dorfbewohner misstrauisch werden, wenn sich Bea für die vermeintliche „Reise in den Osten“ einen Bikini kaufen würde. Also packt Bea ihre alten Sommerklamotten ein. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Albert zeigt sich seiner Mutter gegenüber sehr distanziert. Beim gemeinsamen Frühstück mit Bernhards neuer Partnerin Eva stellt Monique fest, dass sich im Leibgedinghaus ein richtiges Familienidyll entwickelt hat. Als Monique Albert für den Nachmittag einen gemeinsamen Zoobesuch vorschlägt, möchte der lieber zu seinem Fußballtraining gehen. Monique lässt das nicht auf sich sitzen. (Text: Bayerisches Fernsehen)