Das Tal der Puppen

Ann Welles hat die lästige Aufgabe übernommen, dem alternden Star Helen Lawson beizubringen, dass nun auch Platz für andere neben ihr sein muss. Zum Beispiel für die spritzige Neeley. (Text: Hörzu 1/1983, S. 35)

Das Karussell um Karriere, Sex, Drogen, Alkohol und Enttäuschungen dreht sich weiter: Nach den Dreharbeiten zu „Fanfare“ wollen Tony Polar und die schwangere Jennifer North heiraten. Da erfährt Jennifer, dass Tony unheilbar krank ist. Schweren Herzens verzichtet sie auf ihn und geht nach Paris. Sie lässt das Kind abtreiben, wird drogensüchtig und such Trost bei einer lesbischen Malerin. (Text: Hörzu 2/1983, S. 35)

Nur mit „Puppen“ – Pillen, die nach Bedarf fit oder müde machen – halten Neeley, Helen und Jennifer den Karriere-Stress durch. – Bei der „Oscar“-Verleihung reißt Neeley ihrer Konkurrentin Helen die Perücke vom Kopf. Als sie kurz darauf auch noch einen Drehtermin platzen lässt, soll ihr eine Entziehungskur helfen. (Text: Hörzu 3/1983, S. 37)

Sie scheint das große Los gezogen zu haben: Jennifer wird Modell für „Gillian Cosmetics“. Firmenboss Gilmore ist beeindruckt, will sie sogar heiraten. Da erfährt Jennifer, dass sie Krebs hat … (Text: Hörzu 4/1983, S. 35)

Finale im Gefühle-wechsle-dich-Spiel: Noch einmal sorgen Liebesaffären, Intrigen, Drogen und Krankheit für Aufregung in der Show-Welt Hollywoods. – Unter einem Pseudonym hat Lyon Burke die Lebensgeschichte von Neeley O’Hara beim bellamy-Konzern eingereicht. Sie wird nach Neeleys Sanatoriums-Aufenthalt verfilmt. Und Burke wird der erste Mann, dem Neeley volles Vertrauen schenkt. (Text: Hörzu 5/1983, S. 41)