Buffy – Im Bann der Dämonen
USA 1997–2003 (Buffy the Vampire Slayer)
  • Horror
  • Mystery
Deutsche TV-PremiereProSiebenOriginal-TV-PremiereThe WB (Englisch)
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Die 16-jährige Buffy Summers (Sarah Michelle Gellar) zieht nach der Scheidung ihrer Eltern ins kalifornische Städtchen Sunnydale. An ihrer neuen Schule lernt sie neue Freunde kennen und erfährt, dass Sunnydale auf einem Höllenschlund erbaut wurde und als „Tor zur Unterwelt“ gefährlichen und bösartigen Kreaturen der Hölle ermöglicht, an die Erdoberfläche zu gelangen und ihrem hinterhältigen Treiben nachzugehen. Wie gut, dass Buffy nicht nur gegen die üblichen Probleme des Erwachsenwerdens kämpft, sondern als Vampirjägerin mit mystischen Fähigkeiten und Selbstheilungskräften ausgestattet ist, die es ihr ermöglichen, die Dämonen zur Strecke zu bringen. Ihr zur Seite steht ein so genannter „Wächter“ namens Rupert Giles (Anthony Stewart Head), der neben seiner Tätigkeit als Schul-Bibliothekar die Aufgabe hat, Buffys Jagd-Fähigkeiten zu trainieren und sie für das Zusammentreffen mit den finsteren Gestalten vorzubereiten. (Text: mm)

Buffy – Im Bann der Dämonen auf DVD & Blu-ray

Buffy – Im Bann der Dämonen – Streaming & Sendetermine

Buffy – Im Bann der Dämonen – Community

  • am

    Das Serienfinale urde doch gezeigt? (Das im übrigen nur zweiteilig ist) 7x20,7x21,7x22 wurden am 09.03.22 ab 22:05 hintereinander gezeigt. Lediglich die Folgen davor 7x17,7x18,7x19 wurden nicht gezeigt... (Warum auch immer)
  • (geb. 1979) am

    Also ich muss hier jetzt einfach mal ein wenig Dampf ablassen...vorab, ich bin ein riesiger Buffy Fan und hab die Serie natürlich komplett gesehen, was sich aber der Disney Channel da leistet ist schon sehr, sehr dreist.
    Mal ganz davon abgesehen, dass immer wieder mal die ein oder andere Folge ausgelassen worden ist, haben die Programmplaner beschlossen, das 3 teilige Serienfinale einfach weg zu lassen.

    Es wird einfach mit der Folge 7.19 die Serie beendet. Als ob es kein Serienfinale gegeben hätte.

    Hallooooooo, Disney Channel ?????? Wer macht bei euch die Programmplanung ???? Der Praktikant?????

    Es werden- fast alle Folgen gezeigt, aber die allerletzten 3 einfach mal nicht.

    Und zu allem Überfluss, die Serie beginnt wieder, na ja, fast von vorne.... mit der Folge 1.10, macht ja auch Sinn.

    Nach Disney Logik.

    Serien auf dem Disney Channel zu beginnen, sollte man auch aufgeben...die sind fast so schlimm wie die VOX Gruppe...

    This is us- abgesetzt

    Once upon a Time- abgesetzt

    Desperate Housewifes- dutzende Folgen ausgelassen

    New Girl - nur die Recht an 3 Staffeln und läuft nun um Mitternacht.

    Klar die haben ihren eigenen Streamingdienst, aber ich kann mir keinen leisten und bei Disney will ich das gar nicht.

    Aber die Programmplaner im Free-TV haben doch echt einen Schaden in Bezug auf Serien, oder bin ich der einzige der so denkt.
  • (geb. 1990) am

    Den Kinofilm (1992) und die komplette Serie (7 Staffeln, 1997-2003) kann man jetzt auf Disney+ in der »HD-Version« streamen.
  • (geb. 1992) am

    Guten Morgen, kann mir jemand sagen, ob es Crossover-Folgen mit Angel gibt und welche Folgen das betrifft? Danke im Voraus. :)
  • am

    Also, Buffy war eine meiner Lieblingsserien, bis auf die letzte Staffel. Wurde unnötig in die Länge gezogen. Es war 2019 mal von einer Neuverfilmung die Rede. Kommt da noch was? Aber Buffy mit anderen Schauspielern - das wird nichts. Siehe Charmed! Vielleicht sollte man es so in Erinnerung behalten, wie es war.

Buffy – Im Bann der Dämonen – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):144-tlg. US-Fantasyserie von Joss Whedon („Buffy The Vampire Slayer“; 1997–2003).
Beim ersten Hören weckt der Name Buffy – im Bann der Dämonen eher Assoziationen an eine Mischung aus den Looney Tunes und Graf Duckula, aber tatsächlich ist Buffy nichts von alledem. Die 16-jährige Buffy Anne Summers (Sarah Michelle Gellar) führt ein Doppelleben: Tagsüber hat sie es mit den üblichen Schwierigkeiten aller Schüler zu tun, in der Nacht jagt sie Vampire und andere Finsterlinge. Ihre Freunde Xander Harris (Nicholas Brendon), Willow Rosenberg (Alyson Hannigan) und Cordelia Chase (Charisma Carpenter) unterstützen Buffy, Letztere eher widerwillig. In der fünften Staffel taucht Buffys bisher unbekannte Schwester Dawn (Michelle Trachtenberg) auf, was Buffy und ihre Mutter Joyce (Kristine Sutherland) ohne mit der Wimper zu zucken hinnehmen. Die Jugendlichen besuchen die Highschool im kalifornischen Sunnydale, das bedauerlicherweise das Tor zur Hölle ist, der Höllenschlund, wo es deshalb nur so von Untoten, Monstern und Dämonen wimmelt und alle naselang die Apokalypse droht. Die Erwachsenen im Ort ahnen nichts und halten Buffy wegen ihrer häufigen Verwicklungen in nie aufgeklärte, aber eindeutige Fälle der Zerstörung von Schuleigentum oder Bausubstanz für eine Unruhestifterin. Nur noch der Bibliothekar Rupert Giles (Anthony Stewart Head) weiß von Buffys ungewöhnlicher Berufung zur Jägerin, wodurch sie als einziger Mensch in Sunnydale die Fähigkeiten besitzt, gegen Vampire und Dämonen zu kämpfen. Giles unterstützt Buffy und ist ihr „Wächter“, eine Doppelfunktion als Mentor und Trainer.
Buffy stirbt bereits in der ersten Staffel zum ersten Mal, wird nach kurzer Zeit aber wieder zum Leben erweckt. In der zweiten Staffel taucht mit Kendra (Bianca Lawson) eine weitere Vampirjägerin auf, die gerufen wurde, als Buffy für einige Minuten nicht mehr unter den Lebenden weilte. Kendra stirbt relativ bald und macht Platz für Faith (Eliza Dushku), noch eine Jägerin, die allerdings den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht vollständig verinnerlicht hat und so für jede Menge Ärger sorgt.
Ausgerechnet der 200 Jahre alte Vampir Angel (David Boreanaz) verliebt sich in Buffy. Er war früher böse, hat aber inzwischen die Seiten gewechselt und wieder eine Seele. Allerdings kommt es zu leichten Komplikationen, nachdem Buffy und Angel sich ihrer Leidenschaft hingegeben haben. Auf dem Vampir liegt nämlich ein Fluch, der ihn wieder böse werden lässt, sobald er glücklich ist. Eine Reihe unschuldiger Menschen fällt Angel zum Opfer, bis diese Störung behoben werden kann. Angel verlässt Sunnydale im Finale der dritten Staffel in Richtung Los Angeles, als die Clique die Highschool abschließt, hat aber noch Gastauftritte bis zum Ende der Serie (Boreanaz bekam seine eigene Serie, Angel – Jäger der Finsternis). Die freigewordene Stelle des vertrauenswürdigen Vampirs nimmt Spike (James Marsters) ein. Doch Spike ist nicht aus freien Stücken menschenfreundlich, sondern durch einen Chip in seinem Kopf, der ihm unerträgliche Schmerzen zufügt, sobald er Unschuldige angreift. Ihn und Buffy verbindet eine Art Hassliebe.
Willow ist zunächst mit Oz (Seth Green) zusammen, der bei Vollmond zum Werwolf wird, entdeckt aber im Laufe der Serie, dass sie zum einen eine mächtige Hexe und zum anderen lesbisch ist – eine Sensation in einer US-Teenieserie. Nach der Ermordung ihrer Geliebten Tara (Amber Benson) in der sechsten Staffel zerstört Willow beinahe die Welt, besinnt sich aber noch rechtzeitig eines Besseren.
Schon in Folge 100, dem Finale der fünften Staffel, droht eine weitere Apokalypse, nach Giles’ Zählung „mindestens die sechste“. Um die Welt und ihre Schwester zu retten, opfert sich Buffy und bleibt diesmal sogar über das Staffelende und eine mehrere Monate lange Pause hinaus tot. Ihre Freunde erwecken sie zu Beginn der sechsten Staffel durch einen Zauber zum Leben. Als die Clique am Ende der letzten Folge die Welt noch einmal erfolgreich vor dem Untergang bewahrt hat, stirbt Spike (umso überraschender wird er in der fünften Staffel von Angel wieder auftauchen, was deutschen Zuschauern jedoch noch für lange Zeit vorenthalten bleiben könnte, da Pro Sieben im Gegensatz zu Buffy mit der Ausstrahlung des Spin-offs sehr stiefmütterlich umgeht).
Die Serie zeichnete sich aus durch eine gelungene Mischung aus Mystery mit einem Schuss Highschool-Soap, Comedy-Elementen und einem reichen Fundus an Figuren, die vermutlich zu grausig für einen Auftritt in der Muppet Show waren. Darüber hinaus gab es einige herausragende Folgen, wie die Episode „Das große Schweigen“ aus der vierten Staffel, in der die meiste Zeit kein einziges Wort gesprochen wird, oder „Tod einer Mutter“ aus der fünften Staffel, eine tiefernste Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, die als filmisches Mittel u. a. völlig auf den Einsatz von Musik verzichtet. In der sechsten Staffel gibt es umso mehr Musik in der fast vollständig gesungenen Musical-Episode „Noch einmal mit Gefühl“, die dem Zuschauer jede Menge Respekt vor Sarah Michelle Gellar abnötigt, denn sie mag viele Talente haben, aber Singen gehört ganz bestimmt nicht dazu.
Die hohe Qualität der Serie war eine Überraschung, wenn man in Betracht zieht, dass sie auf dem dämlichen Kinofilm „Buffy, der Vampirkiller“ (1992) mit Kristy Swanson basiert. Die Regel ist eher, dass nach hochwertigen Filmen beknackte Serien gedreht werden. Die einstündigen Buffy-Folgen liefen zunächst am Samstagnachmittag; mit Beginn der vierten Staffel im Januar 2001 verlegte Pro Sieben sie in die Primetime am Mittwoch und zeigte sie oft im Doppelpack mit ihrem Spin-off Angel unter der Dachmarke „Scary Night“.
Die Serie ist komplett auf DVD erhältlich.

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