Being Erica – Alles auf Anfang

Jom Kippur, der jüdische Versöhnungstag naht, und Erica sucht die Aussöhnung mit ihrer Schwester Sam. Zudem ist sie wieder einmal zwischen Vater und Mutter hin und her gerissen. Während der Predigt ihres Vaters in der Synagoge kommt es zum Streit zwischen Erica und ihrer Mutter. Sie wirft Barbara lauthals vor, ihre Ehe mit Gary zerstört zu haben. Dr. Tom schickt Erica daraufhin auf eine doppelte Zeitreise. Zuerst geht es in das Jahr 1997, das Jahr, in dem die Ehe zerbrochen ist. Ericas Eltern streiten, und Erica ergreift in dem Konflikt Partei für ihren Vater. Bis heute überschatten der damalige Streit und die folgende

Trennung der Eltern das Verhältnis Ericas zu ihrer Mutter.
Anschließend findet sich Erica in den 70ern wieder, als Barbara und Gary noch frisch verliebt in einer Hippiekommune im Wald gelebt haben. Erica beginnt die Beziehung ihrer Eltern besser zu verstehen und ist nun – zurück in der Gegenwart – stark genug, ihren Vater auf die Wahrheit anzusprechen. Sie geht zu ihrer Mutter, um sich mit ihr auszusöhnen. Schließlich scheint auch der Streit zwischen Erica und ihrer Schwester beendet. Ein wahrer Versöhnungstag geht zu Ende und bietet am Schluss sogar noch eine echte Überraschung. (Text: ZDFneo)