Kommentare 61–70 von 86

  • (geb. 1963) am

    Ich suche ein Lied (Single, LP od. CD) wahrscheinlich gesungen von Lia Wöhr und Reno Nonsens, das den Refrain "ja, hessisch is gar net so schwer" hat. Keine Ahnung, wie der Titel richtig heißt. Kann auch sein, dass es gar nicht von Wöhr/Nonsens gesungen wurde (evtl. auch Wöhr/Schenk).
    Freue mich über jeden Tipp! Danke!
    • (geb. 1953) am

      Guude, Ihr Leut'.
      Schade, dass es solche "witzischen" Sendungen nicht mehr gibt.
      • (geb. 1931) am

        Suche Noten (Klavierauszug) zu dem Titel "Es ist alles nur geliehen". Komponist Franz Grothe. Text Heinz Schenk.
        • (geb. 1970) am

          Meine Eltern waren Gott sei Dank keine Blaue-Bock-Fans.
          Aber auf Grund einer verlorenen Wette mußte ich 3 (in Worten drei) Sendungen ansehen. Was für eine Qual!
          Ich war so 14/15.
          In Erinnerung habe ich noch, wie Heinz Schenk am Anfang jeder Sendung den Ort der Austrahlung singend vorgestellt hat.
          Ein Klassiker war wohl auch die Bembelüberreichung an die auftretenden Künstler
          Heinz Schenk: "Därf isch Ihne noch de Bembel überreische."
          • (geb. 1931) am

            Ich suche die Melodie, die Franz Grothe komponiert hat und zu der Heinz Schenk den Text schrieb: "ES IST ALLES NUR GELIEHEN". Entweder auf Platte/Band oder als File (MIDI/mp3).
            • (geb. 1950) am

              such mal bei youtube bei der 50sten Sendung des Blauen Bock singt Heinz Schenk es zum Schluss.
          • (geb. 1966) am

            "Zum Blauen Bock" war immer die grösste samstägliche Strafe!
            Meine Frau Mutter und Meine Oma liebten diese elende Sendung. Da ich mich damals auf der Trompete versuchte (Klassik!!), wurde ich jedesmal wenn so ein Haufen Seppel sog. Blasmusik veranstaltete, gezwungen in das Wohnzimmer zu kommen und die Sendung mitzuverfolgen. Ich hasste damals schon Blasmusik. Auch das läppische Medium-Terzett ist mir als höchst unangenehm in Erinnerung. Helmut Zacharias (der Teufelsgeiger, ewig grinsend) und Anneliese Rotenbergen (unmögliche Frisur) starben offensichtlich zusammen mit dem Blauen Bock aus. Da ich mich noch immer an einige Details dieser erbärmlichen Sendung erinnern kann und es mir dabei kalt ueber den Ruecken läuft, erwäge ich mich in Psychotherapie zu begeben.
            PS: Das Trompetespielen gab ich schnell auf
            • (geb. 1969) am

              Aus der Erinnerung lässt es sich romantisch plaudern - eine schöne Geschichte halt, entweder rosarot oder tiefschwarz, denn über Geschmack lässt es sich ja bekanntlicherweise trefflich streiten. Welche Qualität jedoch Heinz Schenk und Franz Grothe während der langen Sendezeit abliefern, wird erst klar, wenn man sich eine Folge des "Blauen Bocks" heute einmal zu Gemüte führt. Man stellt sehr schnell fest, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren einen fast dramtischen Qualitätsverfall im deutschen Unterhaltungsfersehen gegeben hat. "Zum Blauen Bock" stand - zunächst als Nachmittagsshow, später dan am Samstag Abend - allein und - sieht man einmal vom ZDF und dem jeweils empfangbaren Dritten Programm - nahezu konkurrenzlos da. Der Zuschauer hatte also nur bedingt eine Chance, auszuweichen. Nun hätte man ja denken können, dass dem Zuschauer ganz einfach ein Geschmack diktiert wurde - weit gefehlt, vielmehr ist - und das bemerkt man bei Durchsicht der Folgen erst heute - eine erstaunliche Vielfältigkeit in bezug auf den Musikgeschmack festzustellen. Und diese Vielseitigkeit wurde von Herrn Schenk in einem atemberaubendem Tempo mit einer heute fast unvorstellbaren Souveränität umgesetzt. Längen waren nicht festzustellen, alles wurde live gesendet - und war nicht aufgezeichnet. Pannen, und die hat es mit Sicherheit jedes Mal reichlich gegeben wurden so überspielt, dass der Zuschauer sie nicht bemerkte - vielleicht ahnte er etwas... hinterher. Es ist eigentlich Schade, dass solch ein Werk bald in Vergessenheit zu geraten droht - wir sollten alle auf das Wohl von Herrn Heinz Schenk trinken und uns immer wieder an ihn und seine Sendung erinnern.
              • (geb. 1967) am

                Das Ganze war damals eine Tortur, ist aber heute irgendwie Kult und ich würde gerne noch mal eine Folge sehen. Das grauselige Medium Terzett, Lia Wöhr und Reno Nonsens... Haben die sicht immer begrüßt mit:"Ey oder Tach Frau Wittin...tach Herr Nonsens"?
            • (geb. 1968) am

              Erstaunlich die vielen Einträge, wo die Sendung doch so "§grausam" gewesen sein soll.
              Wir Teenager von damals waren einfach nicht die Zielgruppe, ganz einfach. Rückblickend zählt die Show aber definitv zu den großen Samstag-Abend-Nummern und wenn ich Lia Wöhr oder Herrn Nonsens heute babbeln höre, kann ich immer noch brüllen vor Vergnügen.
              • (geb. 1966) am

                "Der blaue Bock" - das ist schon ´ne Kultsache ! Natürlich kannste so ´ne Sendung in der Form und Zusammenstellung heute nicht mehr so machen. Wenn da nach der Begrüßung erst eine Sopranistin und danach ein Tenor mit ´nem jeweiligen Solovortrag glänzen, also - da hatte ich schon als Kind meine Schwierigkeiten mit und beim heutigen Quotendruck - nee dat geht heut nich´! Aber wenn diese Klippe genommen war dann hatte man es wirklich mit einer im besten Sinne unterhaltsamen Sendung zu tun. Heinz Schenk brachte Fernsehnasen zum Singen, die das niemals zuvor und danach wieder öffentlich taten - meist als Quartett oder Quintett zu irgendeinem Motto oder Thema und die Sendung war nahezu frei von fertigen Titeln der Musikindustrie. Auch die Schlagergrößen hatten meist speziell für die Sendung was einzusingen. Alles getextet von Heinz Schenk und komponiert von Franz Grothe bzw. - nach dessem Tod - von Rolf-Hans Müller. Dazu die Sketche mit Lia Wöhr als Wirtin und Reno Nonsens als ewig nörgelndem Oberkellner. Also - ´tschuldigung, ich hab´s immer gern gesehen und falls heute in irgendeinem Programm eine Sendung wiederholt werden würde: Ich wär dabei - vor allem wegen Heinz Schenk selber, denn der hatte und hat Witz! Übrigens ´n paar Infos zu "Heut ist Karneval in Knieritz an der Knatter" gesungen von Ernst H. Hilbich. Das Lied wurde tatsächlich speziell für einen Karnevals-Blauen-Bock von Franz Grothe komponiert und von Heinz Schenk getextet und weil es so gut ankam wurde davon jährlich eine neue Version aufgelegt. Ernst H. Hilbich war hier zunächst als Karnevalsprinz und später dann u.a. als Offizier der Garde und in anderen wechselnden Funktionen als "Karnevalsoffizieller" tätig. Es erschien auch in den 80er Jahren davon eine Singleplatte mit der ersten, der "Prinz-Version" bei der Teldec.

                zurückweiter

                Füge Zum blauen Bock kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
                Alle Neuigkeiten zu Zum blauen Bock und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

                Erinnerungs-Service per E-Mail

                TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Zum blauen Bock online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

                Zum blauen Bock auf DVD

                Auch interessant…

                Hol dir jetzt die fernsehserien.de App