je ca. 25 Min. – Staffel 2, Folge 1–20

Staffel 2 von „Zoobabies“ startete am 04.01.2016 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1 (25 Min.)
    Seltener Nachwuchs im Tierpark Berlin ist das Montana Puma-Mädchen Missoula. – Bild: rbb/​Thomas Ernst
    Seltener Nachwuchs im Tierpark Berlin ist das Montana Puma-Mädchen Missoula.
    Seltener Nachwuchs im Tierpark Berlin: Das Montana Puma-Mädchen Missoula. Nach 22 Jahren ist sie das erste Puma-Jungtier im Alfred-Brehm-Haus. Weil Mutter Cheyenne sich nicht ausreichend um sie gekümmert hat, wird sie von den Tierpflegern aufgezogen. Bei den Humboldt-Pinguinen sind Cindy und Jürgen vor sieben Wochen Eltern geworden. Sie versorgen ihren Sprössling vorbildlich. Die Pflegerinnen wollen wissen, wie viel es genau wiegt und mit einer Federprobe das Geschlecht bestimmen. Babyboom auf der Reptilienstation: Nach über 20 Jahren ist es gelungen, kleine Schlangenhalsschildkröten nachzuzüchten.
    Tierpfleger Ronny Kessner ist mächtig stolz auf die winzigen gepanzerten Fischfresser. Doch sie sind nicht die einzigen neuen Bewohner im Aquarium. Sehr bemüht um die Gunst des Nachwuchses ist auch Reviertierpfleger Mario Grüßer bei den Nachtaffen. Seit einem halben Jahr ist die Familie hier zu dritt. Doch das kleine Affen-Kind ist immer noch sehr schüchtern. Mit einem leckeren Eiweißsnack und viel Geduld versucht der Pfleger, das Jungtier an Menschen-Kontakt zu gewöhnen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2 (25 Min.)
    Weißborstengürteltier Oskar (re.) mit Artgenossin im Zoo Berlin
    Vier Wochen ist Giraffenkind Eric alt. Mutter Lotti und ihr Sohn leben noch getrennt vom Rest der Herde. Tagsüber darf Eric schon mit seiner Mutter ins Vorgehege. Nur mit dem Folgen hat der kleine Giraffenbulle noch so seine Schwierigkeiten … Weißborsten-Gürteltierjunge Oskar ist eine Handaufzucht. Mittlerweile ist der quirlige Südamerikaner drei Monate alt und groß genug, um mit einem anderen Gürteltier-Mädchen zusammen in eine WG zu ziehen. Einzelgängerisch, wie Gürteltiere normalerweise sind, geht jeder erst einmal seine eigenen Wege. Das sechs Wochen alte Elefantenmädchen Anchali entdeckt jeden Tag etwas Neues.
    Ob beim Wassertrinken oder Pellets aufsammeln: Die verlängerte Nase ist überall sehr nützlich. Entgegen aller Erwartungen gab es bei Familie Warzenschwein erneut Nachwuchs. Die Schweine-Eltern kommen so langsam in die Jahre, doch ihrer Zeugungslust scheint das keinen Abbruch zu tun. Diesmal kamen gleich vier Ferkel auf die Welt. Entsprechend ihrem Ruf als Allesfresser versuchen sich die afrikanischen Schweinekinder bereits an allem, was Reviertierpfleger Uwe Fritzmann ihnen auf die Anlage wirft. Ganz ohne Rangeleien geht das bei den wehrhaften Vierlingen allerdings nicht von statten … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3 (25 Min.)
    Mohrenmaki Uta mit Sohn Max im Tierpark Berlin
    Im Nachttierhaus wächst ein kleines Erdferkel-Baby heran. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, kümmern sich die Tierpfleger liebevoll um das drollige Wesen. Fünf bis sechsmal am Tag bekommt das kleine Erdferkel seine Flasche. Bei den australischen Bennett-Kängurus waren die vier erwachsenen Weibchen und der Bock bislang unter sich. Doch nun ist die Gruppe größer geworden: Zwei Jungtiere sind bereits auf der Welt, zwei weitere werden noch erwartet. Nestkontrolle bei Familie Rotfußkauz. Eine der zwei Hennen hat Zwillinge ausgebrütet. Die Pflegerinnen wollen wissen, ob es den südamerikanischen Eulenkindern gut geht und ob der Ring um den Fuß noch sitzt.
    Da gibt es nur ein Problem: Die vorbildliche Kauz-Mutter will ihre Kleinen partout nicht allein im Nest zurück lassen … Nicht unbedingt schön, aber selten: ein frisch geschlüpftes Nashorn-Pelikan-Baby in der Aufzuchtstation des Tierparks. Das Küken hat noch Probleme beim Fressen und benötigt außerdem beim Aufwachsen im Inkubator die optimale Temperatur. Der jüngste Spross bei den Mohrenmakis heißt Max und ist gerade mal vier Wochen alt. Noch sitzt er gut versteckt in der Leiste von Mutter Uta. Drei Monate lang tragen die Affen-Weibchen ihre Jungtiere auf diese Weise mit sich herum. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 4 (25 Min.)
    Bei den afrikanischen Addax-Antilopen hat es Nachwuchs gegeben: Ein drei Wochen altes Kalb, das mit seiner Mutter bereits auf der Freianlage lebt und ein Kalb, das gerade mal 24 Stunden auf der Welt ist. Bei den Brillenpinguinen hat sich das Warten auf die „Richtige“ gelohnt: Nach sieben Jahren hat das Paar Telly und Franz zum ersten Mal ein Küken großgezogen und sofort wieder nachgelegt. – Foto: Ein Seelöwen-Junges im Zoo Berlin.
    Bei den afrikanischen Addax-Antilopen hat es Nachwuchs gegeben: Ein drei Wochen altes Kalb, das mit seiner Mutter bereits auf der Freianlage lebt, und ein Kalb, das gerade mal 24 Stunden auf der Welt ist. Bei den Brillenpinguinen hat sich das Warten auf die „Richtige“ gelohnt: Nach sieben Jahren hat das Paar Telly und Franz zum ersten Mal ein Küken großgezogen und sofort wieder nachgelegt. Am errechneten Schlupftag positionieren sich die Pflegerinnen vor der Bruthöhle. Sie wollen unbedingt wissen, ob es ein weiteres Mal geklappt hat. Kindersegen im Kamelrevier: Zorro, Ibo und Schlappi – so heißen die Neuankömmlinge bei den Lamas. Die Pflegerinnen genießen die Zeit mit den Jungtieren. Doch wie in aller Welt lässt sich nur der vierfache Nachwuchs von Alpaka-Vater Orlando unterscheiden? Alles nur eine Frage des Charakters! Große blaue Kulleraugen und ein kuschlig weiches Fell: die Chinaleoparden-Mädchen Mor und May.
    Kaum zu glauben, dass die Zwillinge einmal zu großen, gefährlichen Raubkatzen heranwachsen werden. Ziemlich gefährlich gestaltet sich der erste Ausflug des Wasserschwein-Nachwuchses von Mutter Lucia. Auf der Flucht vor den Guanakos verliert eines der Kinder auf der riesigen Südamerika-Anlage den Anschluss zur Familie und kann sich nur mit einem kühnen Sprung ins kalte Nass retten. Theoretisch ein ganz normales Verhalten von Wasserschweinen bei Gefahr, doch die Situation spitzt sich dramatisch zu. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 5 (25 Min.)
    Das Kapuzineräffchen Sina im Zoo Berlin.
    Seltener Zwillingsnachwuchs im Raubtierhaus: Bei den nachtaktiven Nebelpardern wurden zwei männliche Jungtiere geboren. Zweieinhalb Monate sind die scheuen Katzenbrüder alt. Neugierig erkunden sie die Welt der Futterküche. Im Nachttierhaus wird ein kleines Erdferkel-Kind von den Pflegern großgezogen. Mit drei Monaten ist es nun von seiner Baby-Box in ein neues Gehege umgezogen. Das drollige kleine Erdferkel ist jetzt auch alt genug, um seine Eltern kennenzulernen. Reviertierpfleger Mario Grüßer arrangiert einen Besuch bei der Familie. Im Insektarium leben die einjährigen Nachkömmlinge der Kraushaar-Vogelspinnen bereits für sich allein.
    Nur die Eltern, Sophie und Ivan, wohnen gemeinsam. Das ist bei dieser Spezies ziemlich ungewöhnlich, denn normalerweise fressen Spinnenweibchen ihre Männchen nach der Befruchtung auf. Mit der Einzelunterbringung der Jungtiere hat Tierpfleger Haymo Sontag alle Hände zu tun. Bei den Kalifornischen Seelöwen bringen die Weibchen nur jeweils ein Jungtier zur Welt. Dicht gedrängt leben die Robben in Kolonien zusammen. Kein Wunder also, dass auch die vier Jungtiere Timo, Pablo, Gitana und Luna schon eine kleine Spielgruppe bilden und viel Spaß miteinander haben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 6 (25 Min.)
    Das Moschusochsenkalb Quengel mit Mutter Momsel im Tierpark Berlin.
    Im Kinderzoo wartet auf Tierpfleger Mario Barabasz am frühen Morgen eine freudige Überraschung: Shetlandpony-Stute Vroni bringt ein Fohlen zur Welt. Kaum auf der Welt, gilt es für das Pony-Kind, schnell auf die Beine und an die Milchbar zu kommen. Puma-Mädchen Missoula konnte zu ihrer Mutter Cheyenne keine enge Beziehung aufbauen. Da sich die Raubkatzen-Mutter um ihre Tochter nicht kümmerte, wurde Missoula von den Tierpflegern aufgezogen. Mit über fünf Monaten kommt sie ins anstrengende Teenager-Alter. Ein Highlight in Sachen Handaufzucht ist der kleine Chaco-Pekari-Junge Zamuco.
    Er ist das erste Nabelschwein-Kind, das Reviertierpfleger René Walther und seine Kollegin Jana Simon mit der Flasche groß ziehen. Gerade mal einen Tag alt: das Fohlen von Grevy-Zebra-Mutter Marie-Lena. Zur Stippvisite schaut heute sogar Kurator Dr. Sicks bei dem niedlichen, gestreiften Nachwuchs vorbei. Aus Sicherheitsgründen halten sich Mutter und Tochter noch abseits von den restlichen Stuten auf. Enge soziale Bindungen gibt es bei den Grevy-Zebras nur zwischen Stuten und ihren Kindern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 7 (25 Min.)
    Baby-Boom im Revier von Tierpfleger René Walther: Bei den Moschusochsen ist nach vier Jahren das erste Mal ein kleines Kalb zur Welt gekommen. Mutter Momsel kümmert sich vorbildlich um ihr Neugeborenes. Die Freude über den Nachwuchs ist groß, denn die Aufzucht der imposanten Nordamerikaner ist schwierig. Foto: Köhlerschildkröten-Nachwuchs im Tierpark Berlin.
    Baby-Boom im Revier von Tierpfleger René Walther: Bei den Moschusochsen ist nach vier Jahren das erste Mal ein kleines Kalb zur Welt gekommen. Mutter Momsel kümmert sich vorbildlich um ihr Neugeborenes. Die Freude über den Nachwuchs ist groß, denn die Aufzucht der imposanten Nordamerikaner ist schwierig. Geburtenboom auch bei den Köhlerschildkröten: Nach der ersten Schlupfwelle vor 23 Tagen ist nun auch das zweite Gelege von weiteren fünf Eiern fast komplett geschlüpft. Ein Baby ist gerade noch dabei, sich aus der Schale zu pellen. Ein wenig Sorgen macht sich Marzanna Glogowska um ihren aktuellen Schützling: ein vier Monate altes Erdferkel-Kind.
    Normalerweise ist es ziemlich hungrig, neugierig und lebhaft. Doch heute kann die Pflegerin ihn weder zum Fressen noch zum Spielen animieren. In der Vogelaufzuchtstation des Tierparks gibt es einen heimlichen Star: eine kleine Kenni-Cotti-Eule – der Liebling aller Tierpfleger. Weil die Eulen-Mutter ihre Eier nicht in den geschützten Brutkasten, sondern ins Freie gelegt hat, ist das kleine Küken künstlich ausgebrütet worden. Reviertierpfleger Ronald Richter schaut heute auf eine Federprobe bei dem putzigen Kreischeulen-Kind vorbei. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 8 (25 Min.)
    Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark bahnt sich eine Sensation an: Kuh Inge hat beschlossen ihr Kind im Freien zur Welt zu bringen. Die Pfleger hatten im Haus extra eine Geburtsbox vorbereitet. Doch die hochträchtige Inge hat es sich anders überlegt. Inmitten der Herde und vor den Augen der Besucher stürzt nach bangen Stunden des Wartens ein kleines Giraffen-Baby auf die Welt. Foto: Die Ameisenbäring Griseline mit ihrem Nachwuchs Evita im Zoo Berlin.
    Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark bahnt sich eine Sensation an: Kuh Inge hat beschlossen, ihr Kind im Freien zur Welt zu bringen. Die Pfleger hatten im Haus extra eine Geburtsbox vorbereitet. Doch die hochträchtige Inge hat es sich anders überlegt. Inmitten der Herde und vor den Augen der Besucher stürzt nach bangen Stunden des Wartens ein kleines Giraffen-Baby auf die Welt. Unglaublich viel Geduld muss auch Reviertierpfleger Thomas Messinger aufbringen: Das kleine Ameisenbären-Mädchen Evita will heute einfach nichts trinken. Die morgendliche Flaschenfütterung ist für das 30 Tage alte Ameisenbären-Kind eigentlich schon Routine, doch irgendetwas scheint diesmal anders zu sein.
    Wohl behütet und unter warmem Rotlicht – so wachsen die Kleinsten unter den Entenküken in der Aufzuchtstation von Reviertierpfleger Yancy Rentz auf. Eigentlich könnten die Enten-Eltern ihre Jungen auch selber großziehen. Da im Zoo aber viele Reiher und Krähen leben, die gern ein Küken verspeisen, übernehmen die Tierpfleger lieber die Aufzucht. Yany Rentz hat alle Hände voll zu tun, denn je nach Altersstufe der Entenkinder muss er ihnen alles beibringen, was sie sonst von ihren Müttern und Vätern lernen würden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 9 (25 Min.)
    Die Binturong-Kinder im Alfred-Brehmhaus sind inzwischen drei Wochen alt. Die Drillinge von Schleichkatzen-Paar Fiona und Vinzent sind der neunte Wurf in Folge. Diesmal sind es ein Junge und zwei Mädchen. Zur besseren Unterscheidung der Raubkatzen-Kinder hatten die Tierpfleger ihnen kurz nach der Geburt verschiedene Haarschnitte verpasst. Das aktuelle Sorgenkind in der Vogelaufzuchtstation des Tierparks ist ein kleines vorlautes Klaffschnabel-Mädchen. Aufgrund von Verdauungsproblemen wäre es kurz nach dem Schlupf beinahe gestorben. Dank Enzymen und Revierchef Ronald Richter hat es überlebt.
    Auch Tierpflegerin Viola Gandert muss sich etwas einfallen lassen, denn das Ringelschwanz-Känguru-Mädchen Jule hält sie ziemlich auf Trab. Statt den Tag auf der großzügigen Anlage zu verbringen, will Jule lieber im Vorgehege bleiben und findet immer wieder einen Weg zurück. Nun will Viola Gandert der kleinen Ausreißerin das Handwerk legen. Außerdem in dieser Folge: eine Namenstaufe bei den Shetlandponys im Kinderzoo, die nicht bei allen Pflegern auf Gegenliebe stößt. Und ein Kindergeburtstag bei den Elefanten im Tierpark, bei dem Große und Kleine auf ihre Kosten kommen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 10 (25 Min.)
    Das junge Giraffe bine im Tierpark Berlin.
    Die Krauskopfpelikane im Zoo haben diesmal spät gebrütet. Für ihren Nachwuchs war es schon zu kalt, um draußen im Nest aufzuwachsen. Ziehvater Yancy Rentz hat sich ihrer angenommen. Das kleine Giraffen-Mädchen aus dem Tierpark ist gerade mal eine Woche alt. Ihre Geburt fand auf sensationelle Art und Weise statt: Mitten am Tag und vor den Augen der Besucher! Revierchefin Claudia Walther hat das imposante Ereignis leider verpasst. Heute lernt sie ihren Schützling zum ersten Mal kennen und erfährt woher das Giraffenkind seinen Namen hat.
    Der kleine Mohrenmaki Max wird langsam groß: Zwei Monate ist der Affen-Junge jetzt alt und jeden Tag macht er seine Umgebung ein Stückchen mehr unsicher. Dr. Andreas Pauly ist stolz auf diese Mohrenmaki-Familie im Berliner Tierpark: Sie ist die einzige Zuchtgruppe in Deutschland. Weitere Tiere in dieser Folge: Die vier Tage alten Schneeziegenlämmer-Zwillinge Hanni + Lea und ein acht Wochen altes Ringelschwanzmungo-Kind, das ein seltsames Mobile zum Spielen bekommt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 11 (25 Min.)
    Bei den Dickhäutern im Tierpark herrscht heute große Anspannung: Elefanten-Junge Bogor hat sich bei Raufen einen abgebrochen Stoßzahn und muss deshalb operiert werden. Auch für die Tierpfleger und das Team um Zahnarzt Dr. Förster keine alltägliche Situation. Würde der zweijährige Elefanten-Bulle nicht behandelt werden, könnte das schlimm für ihn ausgehen. Foto: Elefanten-Junge Bogor und Mutter Nova im Tierpark Berlin.
    Der jüngste Spross im Alfred-Brehmhaus ist ein kleiner Java-Leopard namens Pelangi. Während Raubkatzen-Mutter Sinta abgelenkt ist, kann sich Tierpflegerin Angelika Berkling in Ruhe vergewissern, dass der zwei Wochen alte Leoparden-Junge auch genug zunimmt. Viele von seiner Art gibt es nicht mehr. Bei den Dickhäutern im Tierpark herrscht heute große Anspannung: Elefanten-Junge Bogor hat sich beim Raufen einen Stoßzahn abgebrochen und muss deshalb operiert werden. Auch für die Tierpfleger und das Team um Zahnarzt Dr. Förster keine alltägliche Situation. Würde der zweijährige Elefanten-Bulle nicht behandelt werden, könnte das schlimm für ihn ausgehen.
    Für den Eingriff muss Bogor narkotisiert werden. Auch das ist riskant. Tierarzt Dr. Günter Strauß und Elefanten-Mutter Nova wachen über Bogors Schlaf und passen auf, dass er am Ende der Operation auch wieder auf die Beine kommt … Weitere Tiere in dieser Folge: sechsfacher gestreifter Nachwuchs bei den Stinktieren, dessen Geheimwaffe nach Knoblauch, Schwefel, angebranntem Gummi und faulen Eiern riecht. Und zwei nachtaktive Jungvögel in der Fasanerie des Zoos, die als Nationalsymbol Neuseelands gelten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 12 (25 Min.)
    Das Moschusochsenkalb Quengel und Mutter Momsel im Tierpark Berlin.
    Unter den 26 Humboldt-Pinguinen im Tierpark gibt es zwei Pärchen, die regelmäßig Kinder kriegen. Der aktuelle Spross von Hertha und Andy ist fünf Wochen alt, das Kind von Cindy und Jürgen ist zwei Wochen jünger. Die Pinguin-Eltern kümmern sich so vorbildlich um ihre Kleinen, dass sie selbst kaum zum Fressen kommen. Deshalb gibt es von den Pflegerinnen heute auch eine extra Portion Fisch. Das Moschusochsenkalb Quengel entwickelt sich prächtig. Vier Jahre lang gab es bei den riesigen Nordamerikanern kein Jungtier. Die Aufzucht unter den klimatischen Bedingungen des Berliner Tierparks gestaltet sich generell schwierig.
    Zwei Monate lang waren Mutter Momsel und ihre Tochter allein im Vorgehege und hatten so die nötige Ruhe. Heute soll Quengel das erste Mal den Rest der Herde kennenlernen. Weitere Tiere in dieser Folge: Kapuzineräffchen Sina, ein neun Monate altes Flaschenkind aus dem Zoo, das schaukelnd wieder Vertrauen zu ihrem Ziehvater Karsten Thewes fasst. Und ein blauer Frosch, der etliche Metamorphosen durchläuft und im Zoo-Aquarium optimale Lebensbedingungen vorfindet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 13 (25 Min.)
    Spitzmaulnashorn-Nachwuchs im Zoo Berlin.
    Bei den Bonobos im Zoo hat Opala ein kleines Affenmädchen zur Welt gebracht. Als die Pfleger es entdecken, ist es gerade mal eine halbe Stunde alt. Tierarzt Dr. André Schüle ist glücklich, denn die Geburt verlief ohne Komplikationen und inmitten der Bonobo-Gruppe. Erst wenige Stunden alt ist auch das kleine Fohlen von Kiang-Stute Ulla. Um eine Infektion am Bauchnabel zu vermeiden, soll das Neugeborene so schnell wie möglich geimpft werden. Damit Tierarzt Dr. Andreas Pauly das Wildeselkind gefahrlos spritzen kann, muss es aber erst von Mutter Ulla getrennt werden. Doch die unberechenbare Stute will ihren jüngsten Spross auf keinen Fall den Pflegern überlassen und reagiert fuchsteufelswild.
    Kindersegen im Nashornhaus: Im Abstand von nur wenigen Tagen haben im Zoo zwei kleine Spitzmaulnashorn-Bullen das Licht der Welt erblickt. Die stolzen Mütter sind die Damen Kumi und Maburi. Mit der Geburt von gleich zwei Kindern trägt der Zoo Berlin maßgeblich zum Erhalt dieser afrikanischen Nashornart bei. Weitere Tiere in dieser Folge: zwei zehn Tage alte Wasserschwein-Kinder beim Sonnenbaden mit Kuscheloma Elena. Oman-Falbkatzen-Junge Tommy, der mit seinen sechs Wochen schon fauchen kann wie ein Großer. Und zwei Findelkinder bei den Abdim-Störchen im Zoo. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 14 (25 Min.)
    Stumpfkrokodil-Nachwuchs im Tierpark Berlin.
    Im Nachttierhaus zieht Pflegerin Marzanna Glogowska zum dritten Mal ein Weißborsten-Gürteltier groß: Der Kleine trägt den Namen Oleg und ist 18 Tage alt. Mutter Franzi hatte nicht genug Milch für ihren Sohn. Jetzt wird Oleg alle vier bis fünf Stunden von Marzanna Glogowska gefüttert und geknuddelt. Soviel Zeit können sich Bisonkälber nicht lassen. Da die Rinderherden in freier Wildbahn täglich große Wegstrecken zurücklegen, müssen auch schon die Neugeborenen recht schnell auf die Beine kommen, um mit ihren Müttern mitzuhalten. Bei den Jungtieren im Kamelrevier steht heute Leinentraining auf dem Stundenplan: Lama-Mädchen Schlappi und Alpaka-Mädchen Bessi dürfen sich also auf ihren ersten Spaziergang durch den Tierpark freuen.
    Die Jungtiere sollen lernen, mit ihren Pflegerinnen an der Leine zu laufen, denn für die regelmäßig anstehenden Tierpräsentationen müssen sie das können. Weitere Tiere in dieser Folge: ein winziges Stumpfkrokodil namens Maxi, das ausgewachsen eine imposante Größe erreichen kann. Und ein Training mit zwei schüchternen Seebär-Mädchen, die erst kürzlich aus dem Zoo Hannover nach Berlin gezogen sind. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 15 (25 Min.)
    Uganda-Giraffenkuh Inge mit Jungtier Bine
    Schneeleopardin Maja ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die sieben Wochen alten Zwillingsmädchen sind ein bedeutender Zuchterfolg für den Tierpark Berlin. Maja lässt die Pfleger allerdings nur ungern an ihren Nachwuchs heran. Im Vogelhaus wird Reviertierpfleger Jörg Ulbricht zum Nesträuber: Weil die Gruppe der Malaien-Stare für die Freiflughalle inzwischen zu groß geworden ist, müssen die Vogeleltern einen Teil ihrer Brut abgeben. Doch die Küken kommen in gute Hände: Jörg Ulbricht wird sich von nun an, um die Aufzucht der kleinen Stare kümmern. Mit Hektik kommt man auf der Felsenanlage im Zoo auch nicht weiter: Ein Steinbock-Kind soll eingefangen werden. Das Jungtier ist noch keine 24 Stunden alt und kann schon jetzt extrem gut klettern. Weitere Tiere in dieser Folge: Zwillingsnachwuchs bei Äffchen, deren Haartracht an den berühmten Komponisten Franz Liszt erinnert. Und Giraffen-Mädchen Bine, die Besuch von ihrer Namensvetterin bekommt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 16 (25 Min.)
    Elefantenkinder Pantha und Bogor im Tierpark Berlin
    Bei den Emus im Zoo wird Gleichberechtigung in Sachen Kindererziehung groß geschrieben: Während die Henne in aller Ruhe draußen auf der Anlage herum spaziert, brütet der Hahn im Haus die Eier aus. Zwei Küken sind bereits geschlüpft. Doch Vater Emu sitzt immer noch auf den restlichen Eiern, anstatt seinem Nachwuchs beizubringen, was und wie ein australischer Laufvogel frisst. Die Gaur im Rinderrevier des Zoos sollen jeden Abend die Anlage verlassen und in den Stall kommen. Die Großen kennen dieses Ritual bereits, doch die Kälber sind zum Teil das erste Mal mit der Herde im Freien und wissen noch nicht, wo es lang geht. Revierchef Marco König hofft, dass die Gaur-Mütter ihnen vormachen, wie es funktioniert. Weitere Tiere in dieser Folge: der fünf Wochen alte Weißborsten-Gürteltierjunge Oleg, der bei Ersatzmutter Marzanna Glogowska ein ziemlich entspanntes Kinderleben führt. Und das asiatische Elefanten-Mädchen Pantha, das lernen soll, mit ihrem Rüssel einen Eimer zu tragen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 17 (25 Min.)
    Elefanten-Jungtier Anchali im Zoo Berlin
    Der jüngste Spross bei den Trampeltieren im Tierpark heißt Troll. Er ist gerade mal eine Woche alt und schon ziemlich neugierig und frech. Die ersten Tage seines Lebens hat Troll zusammen mit seiner Mutter Tinki abseits der Herde verbracht. Nun soll er auch die anderen Trampeltiere kennenlernen. Premiere bei den Wasserschweinen im Zoo: Die drei Wochen alten Jungtiere dürfen das erste Mal auf die große Südamerika-Anlage. Dort leben auch ein paar Guanakos, die kleine Wasserschwein-Kinder gern mal über die Wiese jagen.
    Zusammen mit ihrer Mutter und Oma Elena gehen die zwei Kleinen auf Entdeckungstour. Java-Leopard Pelangi entdeckt im Alfred-Brehm-Haus langsam die Welt. Bei seinem ersten Ausflug allein stellt der zwei Monate alte Raubkatzen-Junge seine Kletterkünste unter Beweis. Weitere Tiere in dieser Folge: Ein zwei Monate altes Nasenbär-Kind lernt, wie man einen Baum rauf und auch wieder runter kommt. Elefanten-Mädchen Anchali übt beim Spielen mit Laub und Ästen, die 40.000 Muskeln ihres Rüssels richtig zu beherrschen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 18 (25 Min.)
    Emu-Küken im Zoo Berlin
    Die beiden Schneeleoparden-Mädchen aus dem Alfred-Brehm-Haus bekommen zum ersten Mal Besuch von Tierarzt Dr. Andreas Pauly. Im Alter von acht Wochen steht routinemäßig eine erste Impfung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen an. Winzig klein, aber oho – das Stumpfkrokodil-Baby Nicki. Obwohl es erst drei Tage alt ist, hat es schon viele nadelspitze Zähne, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Eine Kontrolle des restlichen Geleges ergibt, dass Nicki als Einzelkind aufwachsen wird. Marzanna Glogowska ist glücklich über die Entwicklung ihres aktuellen Schützlings: Weißborsten-Gürteltier Oleg.
    Zum dritten Mal zieht die erfahrene Tierpflegerin ein Gürteltier mit der Flasche auf. Mutter Franzi hatte ihren Sohn nicht ausreichend versorgt. In der letzten Zeit hat sich Marzanna Glogowska rund um die Uhr um Oleg gekümmert und ihn sogar nach der Arbeit über Nacht mit nach Hause genommen. Jetzt ist ihr Ziehkind alt genug, um sich langsam abzunabeln. Weitere Tiere in dieser Folge: ein kleiner Goldtakin-Bulle, der die ersten Amtshandlungen der Tierpfleger ohne einen Mucks über sich ergehen lässt und ein Lämmerboom bei den ungarischen Zackelschafen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.01.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 19 (25 Min.)
    Polarwolf-Welpe im Zoo Berlin.
    In der 32-köpfigen Nacktmull-Kolonie steht die Königin kurz vor der Geburt. Alle 80 Tage bringt sie bis zu 20 Jungtiere zur Welt. Zwei Würfe durfte Reviertierpflegerin Claudia Walther bereits hautnah miterleben. In regelmäßigen Abständen schaut sie nach dem hochträchtigen Nacktmull-Weibchen, das als Einziges in der Kolonie fruchtbar ist. Wirklich helfen kann Claudia Walther bei der Geburt nicht. Aufregung auch bei den Polarwölfen: Sechs kleine Welpen wurden von ihrem Rudel getrennt. Sie haben einen Termin bei Tierarzt Dr. Schüle.
    Noch sind die zwei Monate alten Wolfkinder mit einem gekonnten Nackengriff gut zu halten, in ein paar Wochen werden sie wehrhafter sein. Das Straußenpaar Al und Peggy hat vor fünf Tagen Nachwuchs bekommen: Fünf putzige Küken machen bereits die Anlage unsicher. Ihre Eltern sitzen immer noch abwechselnd auf dem Rest des Geleges. Doch es wird Zeit, dass sich Al und Peggy um ihren Nachwuchs kümmern. Deshalb nimmt Reviertierpfleger Christian Möller der Legehenne die verbliebenen Eier weg und prüft, in welchen sich noch Jungtiere befinden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.02.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 20 (25 Min.)
    In Berlin gibt es zwei Oasen für Tiere. Den artenreichen Zoo Berlin. Und den Tierpark Berlin – der größte Landschaftstiergarten Europas. In diesem Paradies kommen unzählige Zoobabies auf die Welt. Die Binturong-Kinder im Alfred-Brehmhaus sind inzwischen drei Wochen alt. Die Drillinge von Schleichkatzen-Paar Fiona und Vinzent sind der neunte Wurf in Folge. Foto: Stumpfkrokodilnachwuchs im Tierpark Berlin
    Bei den Guanakos muss der jüngste Spross von Mutter Lambada unters Messer: Seit seiner Geburt hat Loki einen Nabelbruch, der nun dringend operiert werden muss. Damit das Guanako-Kind bei diesem Eingriff nichts spürt, bekommt es von Tierarzt Dr. Günter Strauß eine Betäubungsspritze. Die Dosis des Narkosemittels wird entsprechend dem Gewicht des Tieres ermittelt. Bei den größten Laufvögeln Australiens sind die zwei Monate alten Küken bereits gut zu Fuß. Gemeinsam mit ihren Eltern gehen die Emu-Kinder zum ersten Mal einem Baderitual nach, bei dem Revierchef Christian Möller ins Schwelgen kommt. Weitere Tiere in dieser Folge: zwei kleine Stachelschwein-Kinder, die mittlerweile ohne Tragehilfe von drinnen nach draußen kommen. Nachwuchs im Nachttierhaus bei den flinken „Buschbabys“, die beim Anblick von Tierarzt Dr. Ochs ganz schnell die Flucht ergreifen. Weißborsten-Gürteltier Oleg, der inzwischen alt genug ist, um mit Halbschwester Ola zusammen zu ziehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.02.2016Das Erste

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