Im Nachttierhaus wächst ein kleines Erdferkel-Baby heran. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, kümmern sich die Tierpfleger liebevoll um das drollige Wesen. Fünf bis sechsmal am Tag bekommt das kleine Erdferkel seine Flasche. Bei den australischen Bennett-Kängurus waren die vier erwachsenen Weibchen und der Bock bislang unter sich. Doch nun ist die Gruppe größer geworden: Zwei Jungtiere sind bereits auf der Welt, zwei weitere werden noch erwartet. Nestkontrolle bei Familie Rotfußkauz. Eine der zwei Hennen hat Zwillinge ausgebrütet. Die Pflegerinnen wollen wissen, ob es den südamerikanischen Eulenkindern gut geht und ob der Ring um
den Fuß noch sitzt. Da gibt es nur ein Problem: Die vorbildliche Kauz-Mutter will ihre Kleinen partout nicht allein im Nest zurück lassen … Nicht unbedingt schön, aber selten: ein frisch geschlüpftes Nashorn-Pelikan-Baby in der Aufzuchtstation des Tierparks. Das Küken hat noch Probleme beim Fressen und benötigt außerdem beim Aufwachsen im Inkubator die optimale Temperatur. Der jüngste Spross bei den Mohrenmakis heißt Max und ist gerade mal vier Wochen alt. Noch sitzt er gut versteckt in der Leiste von Mutter Uta. Drei Monate lang tragen die Affen-Weibchen ihre Jungtiere auf diese Weise mit sich herum. (Text: ARD)