Staffel 1, Folge 14–26

  • Staffel 1, Folge 14 (12 Min.)
    Wenn es darauf ankommt, halten die Kinder vom Möwenweg zusammen. Zum Beispiel dann, wenn ein Vogel stirbt und von allen gemeinsam zu Grabe getragen werden muss. Leider ist ein Vögelchen gegen die Fensterscheibe geflogen und liegt jetzt tot auf Taras Veranda. Natürlich kann es da nicht liegen bleiben. Es muss mit allen, was dazu gehört, im Garten bestattet werden! Die Jungs spielen Fußball, die Mädchen spielen mit den Kaninchen, Maus lutscht ein Eis und Taras Mama ist in aller Seelenruhe am Putzen. Doch plötzlich ist es mit der Idylle vorbei! Ein Vogel rauscht gegen die Fensterscheibe und bleibt auf der Veranda der Johannsons liegen. Von Maus Geschrei aufmerksam gemacht, stürzen alle Kinder eilig zusammen, doch dem Vogel ist nicht mehr zu helfen.
    Er ist tot. Und weil man ja nun das arme Tier nicht ohne Grab lassen will, erklärt sich Vincent schnell zum Beerdigungsunternehmer und schachtet mit Petja und Laurin, seinen Gehilfen, eine Grube im Garten aus. Die Mädchen packen den Vogel in einen Karton und alle Kinder zusammen machen eine Beerdigung, die nichts zu wünschen übrig lässt: mit Blumen, Grabkreuz, Trauermusik und einer Rede. Das ist so schön, dass Maus Geschmack an Beerdigungen zu finden scheint: die Gräten vom Fisch, den es heute zum Mittagessen gibt, sollten eigentlich auch einen Grabhügel bekommen – oder? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 15 (12 Min.)
    Das Meerschweinchen soll es gemütlich haben.
    Eigentlich soll Vincent für die Schule büffeln. Doch viel lieber leistet er natürlich seinen Freunden Gesellschaft beim Plätzchen backen. Keine Frage – das dürfte eine Menge Ärger geben. Denn Vincents Mama Zita-Sybill nimmt es mit dem Lernen sehr genau. Schließlich möchte sie in Vincent den besten und klügsten Jungen weit und breit sehen. Auf keinen Fall wird sie es durchgehen lassen, dass sich Vincent einfach aus dem Staub gemacht hat. Während sich alle Möwenweg-Kinder darauf freuen, nach der Schule gemeinsam Plätzchen bei den Kleefelds zu backen, ist Vincent ziemlich sauer. Seine Mutter hat ihn dazu verdonnert, zuhause für einen Mathe-Test zu lernen.
    Doch Vincent kann der Versuchung nicht widerstehen. Kaum verlässt Mama Zita-Sybill das Haus, ist er wieder an der Seite seiner Freunde. Es macht eben einen Riesenspaß, den Teig anzurühren, die Plätzchen auszustechen und sie endlich in den Backofen zu schieben. Blöd ist nur, dass die Kinder bei all dem Trubel in Oma Kleefelds Küche nicht bemerken, dass Zita-Sybill vom Einkauf wieder nach Hause kommt – und dort vergeblich nach ihren Sohn Vincent sucht. Ist der etwas ausgebüxt? Wütend macht sie sich auf die Suche, und tatsächlich dauert es nicht lange, das steht sie auch schon bei Kleefelds vor der Haustür. Nun ist guter Rat teuer. Was tun, um Vincent ein Donnerwetter zu ersparen? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 16 (12 Min.)
    Als Tara und Petja ein Meerschweinchen in ihre Obhut nehmen, wissen sie ganz genau, dass das mit viel Aufregung verbunden sein wird. Denn zuhause darf niemand das Tier entdecken. Gerechnet haben die Kinder mit dem heimatlosen Haustier nicht, das ihnen beim Feuerwehrteich über den Weg läuft. Was ist zu tun? Zuhause sind Tiere verboten. Unter strikter Geheimhaltung lässt sich das Meerschwein vielleicht in der Garage versorgen. Tara hat zwei Geschwister, und wenn sie dazu auch noch ein Haustier hätte, würde es daheim ziemlich eng. Das sagt jedenfalls Taras Mutter. Doch dann entdecken die Kinder vom Möwenweg am Feuerwehrteich ein heimatloses Meerschweinchen. Und so ein Meerschweinchen kann man ja nun auf gar keinen Fall ungeschützt Wind und Wetter aussetzen.
    Was also tun? Entschlossen nehmen es Petja und Tara unter ihre Obhut, allerdings in einer Weise, dass Mama davon auf gar keinen Fall etwas merkt. Gesagt, getan! Aus dem Meerschweinchen wird ein äußerst geheimes Meerschweinchen, das seinen vorläufigen Platz, wohlbehütet und versorgt, in einer Kiste in der Garage findet. Leider mag der kleine Nager aber ungern bleiben, wo man ihn gerne hätte, und so marschiert er schnurstracks mitten in die Nachbargarage von Herrn Voisin hinein. Schon sind die Probleme da! Denn ein Nager in seiner Garage? Das geht für Herrn Voisin auf gar keinen Fall. Der Schädlingsbekämpfer muss her! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 17 (12 Min.)
    Der Weihnachtstag ist Taras Meinung nach der längste Tag des Jahres und besteht vornehmlich aus Warten auf die abendliche Bescherung. Oder lässt sich die Zeit einfallsreich vertreiben? Mit ein bisschen Nachdenken kommt man schnell auf einige Ideen, was sich bis zum Abend anstellen lässt: vom Schmücken des Tannenbaumes bis zum Singen eines Ständchens für die Voisins. Und wenn die Gans im Ofen anbrennt, feiern die Familien am Ende eben alle gemeinsam! Der Weihnachtstag ist Taras Meinung nach der längste Tag des Jahres. Denn es dauert eine Ewigkeit, bis es endlich Zeit für die abendliche Bescherung ist. Natürlich gibt es eine Menge zu tun: den Weihnachtsbaum aufstellen zum Beispiel – was ohne Michael, dem Papa von Fritzi und Jul und bestem Handwerker vor Ort, nicht geht.
    Und Michael ist es auch, der für Taras Mama im Handumdrehen die Seifenschaum spuckende Waschmaschine repariert. Doch noch immer sind es Stunden bis zur Bescherung! Tara und Tieneke beschließen, sich vorab schon mal ihre Geschenke zu übergeben; außerdem machen sie einen Weihnachtsbesuch bei Oma und Opa Kleefeld; und schließlich bringen sie den Voisins sogar ein Weihnachtsständchen. Bis endlich – tja, bis endlich der Weihnachtsmann vor der Haustür steht und Michael bestürzt feststellen muss, dass seine Weihnachtsgans im Backofen verkohlt ist. Doch das ist ganz egal! Dann feiern eben alle bei Tara mit Würstchen und Kartoffelsalat. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 18 (12 Min.)
    Winterzeit ist Schlittschuhzeit. Doch Petja hat ein heftiges Problem: seine Schuhe passen ihm nicht mehr, und von Mama will er sich auf gar keinen Fall weiße „Weiberschuhe“ ausleihen. Natürlich würde es Petja Spaß machen, mit Vincent und Laurin auf dem zugefrorenen Feuerwehrteich Eishockey zu spielen. Doch ohne seine Schlittschuhe gibt es dazu keine Chance. Was also tun? Schmollen? Vielleicht hat Opa Kleefeld ja einen guten Rat. Wenn der Feuerwehrteich im Winter zugefroren ist, dann ist es Zeit, die Schlittschuhe aus dem Keller zu holen. Denn natürlich ist Tara eine begeisterte Eiskunstläuferin und Petja, seiner Ansicht nach, ein genialer Eishockeyspieler. Das ist er in diesem Jahr aber nur so lange, bis er merkt, dass seine Schuhe viel zu klein geworden sind und gar nicht mehr passen wollen.
    Mamas weiße „Weiberschuhe“ will Petja auf gar keinen Fall ersatzweise tragen. Grund genug, sich schmollend in sein Zimmer zurückzuziehen: sollen sich seine Freunde doch ohne ihn vergnügen! Da trifft es sich gut, dass Opa Kleefeld dringend Hilfe braucht beim Plätzchenbacken und Nachbarn Petja schnell aus seinem Schmollwinkel herausholt. Und es kommt noch besser! Nicht nur, dass Opa mit Petja eine Sternstunde der Backkunst erlebt – er bietet dem Jungen auch noch seine eigenen Schlittschuhe an. Die sind zwar uralt, dafür aber pechschwarz und absolut funktionstüchtig. Mit anderen Worten: einem Eishockeyspiel auf dem Feuerwehrteich steht nun nichts mehr im Wege. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 19 (12 Min.)
    Unter den Kindern ist Maus der jüngste. Die Älteren mögen mit ihm ungern spielen. Doch sie haben den Kindergartenbub unterschätzt. Der hat es nämlich faustdick hinter den Ohren. Gerne wäre Maus Mitglied in der Möwenweg-Bande. Die heißt „The seven cool kids“ und will auf gar keinen Fall einen Fünfjährigen aufnehmen. Es braucht schon einen unglaublichen Einfall von Maus, um diese Situation zu ändern und zum Held vom Möwenweg zu werden. Die Kinder aus dem Möwenweg haben eine Bande. Sie heißt „The seven cool kids“ und schließt Taras kleinen Kindergartenbruder Maus nicht mit ein. Der ist deshalb alles andere als zufrieden. Das ändert sich auch nicht, als Laurin seinen Hausschlüssel verliert.
    Zwar findet sich der Schlüssel unter dicken Kabeltrommeln auf dem Nachbargrundstück wieder, doch die „Seven cool kids“ kommen nicht an ihn heran. Die Trommeln sind viel zu schwer und lassen sich keinen Zentimeter wegrollen. Ja, schlimmer noch! Maus mischt sich unglücklich in die Bemühungen der Älteren und macht den Schlüssel dadurch noch viel unerreichbarer. Laurin wird blass! Wenn seine Mutter merkt, dass der Schlüssel verloren ist, bekommt er sicher Hausarrest. Aller Unmut richtet sich gegen Maus. Er nervt! Und keiner mehr mag mit ihm spielen. Beleidigt zieht der deshalb samt Drachi seiner Wege. Aber die „cool kids“ haben den Kleinen unterschätzt. Maus hat nämlich plötzlich einen ganz prima Einfall! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 20 (12 Min.)
    Ob Tara, Maus und Petja in der Lage sind, sich um die grippekranke Mama und dabei auch um sich selbst zu kümmern? So einfach, wie sie sich das vorgestellt haben, wird es jedenfalls nicht. Denn Papa und die Kinder müssen heute alles selbst organisieren. Das sind sie nicht gewohnt. Und so ist es kein Wunder, dass zum Beispiel die schön aufgeräumte Küche schnell so aussieht, als wären Elefanten durchgerannt. Heute ist alles anders. Denn Mama ist krank. Sie hustet, hat kaum eine Stimme und muss so schnell es geht ins Bett zurück. Also muss Papa sich ganz besonders anstrengen und das Frühstück für die Kinder selbst machen: obwohl er das eigentlich gar nicht kann.
    Damit gehen die Probleme aber erst los: in der Schule grübelt Tara unentwegt, wie sie Mama beim Gesund-Werden helfen kann und Petja vergisst, Maus zur verabredeten Zeit aus dem Kindergarten abzuholen. Richtig kompliziert wird es dann beim Mittagessen. Denn aus den Pfannenkuchen, die Petja in Aussicht stellt, wird nichts. Stattdessen sieht Mamas schöne Küche schnell so aus, als wäre eine Herde Elefanten durchgetrampelt, und auch die Idee mit den Fischstäbchen will erst mal gar nicht funktionieren. Egal! Hauptsache ist, dass Mama von all dem nichts merkt, viel Ruhe hat, um gesund zu werden und die Kinder ihr das Gefühl geben, dass sie alles fest im Griff haben. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 21 (12 Min.)
    Völlig unvorbereitet trifft es Tara, als sie einen Liebesbrief entdeckt, der ganz offensichtlich an sie gerichtet ist. Kann das sein? Wer steckt dahinter? Tara macht sich auf die Suche. Auf die Hilfe ihrer besten Freundin Tienecke kann sich Tara dabei verlassen. Doch die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht und sie führt am Ende zu einem Ergebnis, mit dem weder sie noch Tienecke im entferntesten gerechnet haben. Als Frau Streng der Klasse die Schulhefte zurückgibt, erschrickt Tara heftig. Denn kaum hat sie ihr eigenes Heft aufgeschlagen, da strahlt ihr auch schon ein waschechter Liebesbrief mir dickem, rotem Herzen entgegen. Die krakelige Schrift lässt für Tara und Tienecke nur einen Schluss zu: der Liebesbrief muss von einem Jungen stammen.
    Fieberhaft begeben sich die beiden Mädchen auf die Suche nach dem Urheber. In der Klasse ziehen die geheimnisvollen Blicke der Mädchen auf die Schreibhefte der Jungs argwöhnische Kommentare nach sich. Und zuhause kriegt Petja schnell Wind von dem Brief und macht sich mit seinen Freunde Vincent und Laurin richtig gehässig lustig über seine Schwester. Was soll Tara tun? Jul rät, in der großen Pause, die Hefte der Klassenkameraden nochmals in aller Ruhe und Sorgfältigkeit durchzusehen, um die Schrift wiederzuerkennen. Das aber führt nun zu ganz und gar peinlichen Verwicklungen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 22 (12 Min.)
    Wenn sie schon nicht fernsehen dürfen, dann wollen Tara und ihre Freundinnen eben ihr eigenes Fernsehprogramm drehen. Doch die Sache wird schwieriger als die Mädchen dachten. Schon am Abend sollen die eigenen Filme – Nachrichten, Tierfilm und Quizsendung – allen Eltern vorgeführt werden. Maus allerdings durchkreuzt die Pläne. Plötzlich fehlen einige Aufnahmen, und Petja muss rettend in die Bresche springen. Wenn sie schon nicht fernsehen dürfen, dann wollen die Mädchen eben ihr eigenes Fernsehprogramm machen. Mit Juls digitaler Kamera ist das möglich! Also schminken sich Tara, Fritzi und Tieneke wie richtige Ansagerinnen und beginnen ihre Arbeit. Als erstes verliest Tieneke Nachrichten und Fritzi tritt als Wetterfee auf.
    Doch schon wird es schwierig. Denn der nun folgende Tierfilm soll eigentlich Aufnahmen von Wuschelchen und Puschelchen, den beiden Kaninchen, bieten, die durch einen Slalom hoppeln. Doch die Tiere wollen nicht, wie Kamerafrau Jul es will, und so kann der ganze Beitrag nur gerettet werden, indem die Kaninchen gegen das Meerschweinchen Rambi ausgetauscht werden und Rambi auf einem Skateboard durch das Zimmer rauscht. Die Probleme reißen jedoch nicht ab. Nicht nur, dass Fritzi als Kandidatin der nachfolgenden Quizshow auf der Leitung steht: Maus bringt die geplante Vorführung der Filme am Abend im Kreise der Erwachsenen in Gefahr! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.10.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 23 (12 Min.)
    Sind da etwa Einbrecher im Haus?
    Taras beste Freundin Tienecke scheint plötzlich nichts mehr von ihr wissen zu wollen. Ein fremdes Mädchen namens Anna sitzt seit heute in der Klasse und beansprucht Taras Platz. Tara ist alles andere als glücklich. Doch sollte sie tatsächlich ihre beste Freundin verloren haben, will sie sich nicht unterkriegen lassen. Dann spielt sie eben mit Fritzi. Oder mit den Jungs. Aber das ist natürlich nicht dasselbe wie mit Tienecke. Eigentlich sind Tara und Tieneke ein Herz und eine Seele. Doch an diesem Morgen bringt Frau Streng, ihre Lehrerin, ein neues Mädchen in die Klasse: Anna! Anna hat große Ähnlichkeit mit Tienecke – sie ist bloß ein bisschen kleiner und ein bisschen dicker. Aber sonst verstehen sich die beiden Mädchen auf Anhieb ausgezeichnet.
    Anna und Tienecke mögen die gleiche Musik, die gleichen Tiere, waren beide schon mal an der Nordsee im Urlaub und beschließen, zusammen Mittag zu essen. Da schaut Tara natürlich ganz schön blöd in die Röhre. Ihre beste Freundin will plötzlich nichts mehr von ihr wissen? Also gut. Dann sucht sie sich eben andere Freunde. Das wäre doch gelacht, wenn sie bloß auf Tienecke angewiesen wäre. Doch so leicht, wie sich Tara das vorstellt, ist es mit den Freunden nicht. Fritzie ist ja erst zweite Klasse und also zu kindisch. Jule dagegen benimmt sich, als wäre sie schon so alt wie eine Oma. Und die Jungs? Die furzen um die Wette! Das darf ja wohl alles nicht wahr sein! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.11.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 24 (12 Min.)
    Aprilscherze macht jeder gerne. Tara und Tienecke sind da keine Ausnahme, vor allem, wenn man heute die Jungs oder die Erwachsenen mal nach Strich und Faden reinlegen kann. Was jedoch den Mädchen Spaß macht, das macht natürlich auch allen anderen Freude. Und so kommt es, dass unsere besten Freundinnen von Opa Kleefeld auf die Suche nach einer Steinschere geschickt werden, einem Ding, das es eigentlich doch gar nicht geben kann. Es ist der 1. April, der Tag also, an dem man die Leute mit Aprilscherzen an der Nase herumführen kann. Petja fängt frühmorgens damit an, als er verkündet, die Schule fiele aus, weil ein Meteor eingeschlagen habe.
    Und so geht es weiter: Tara legt Mama Johannson rein und Tienecke gleich noch obendrein. Die Mädchen machen einen Wettbewerb daraus. Wer einen gelungenen Aprilscherz landet, bekommt einen Punkt, wenn der Scherz nicht funktioniert, wird wieder ein Punkt vom Konto abgezogen: wer am Ende die meisten Punkte gemacht hat, der ist die Aprilscherzkönigin. Nun braucht es frische Opfer – Caro zum Beispiel oder die Lehrern, Frau Streng, oder Opa Kleefeld. Wer allerdings anderen eine Grube gräbt, der fällt leicht selbst hinein. Und so kommt es, dass Tara und Tienecke selbst an der Nase herum geführt werden ohne es zu merken. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.11.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 25 (12 Min.)
    In Taras Garten haben Mama und Papa zu Osten eine Menge Süßigkeiten versteckt. Komisch ist nur, dass auch der Vorgarten voll mit Leckereien ist. War das vielleicht der Osterhase persönlich? Irgendwer muss es jedenfalls mit den Kindern im Möwenweg sehr gut gemeint haben. Sie alle nämlich finden vor dem Haus Extra-Schokoeier und Schokohasen. Entweder, es gibt den Osterhasen wirklich oder einer der Nachbarn hat da über Nacht etwas Süßes versteckt. Tara, Petja und Maus stellen den Garten auf den Kopf. Sie suchen Ostereier und Schoko-Osterhasen, die die Eltern dort überall versteckt haben. Und weil Mama und Papa auch etwas vom Fest haben sollen, warten auf sie im Wohnzimmer ebenfalls ein paar Überraschungen.
    Maus allerdings genügt das alles längst noch nicht. Er beschließt, vor der Haustür weiter zu suchen. Und tatsächlich! Im kleinen Vorgarten liegen eine ganze Menge österlicher Süßigkeiten versteckt, so viele, dass sie eigentlich für alle drei Kinder der Johannsons reichen müssten. Mehr noch auch in allen anderen Vorgärten des Möwenweges hat offenbar der Osterhase höchstpersönlich Geschenke hinterlassen. Kann das sein? Oder hat etwas das wilde Häschen etwas damit zu tun, das gerade über die Straße hoppelt? Oder Opa Kleefeld? Herrn Voisin, der sich nicht mal die Namen der Kinder merken kann, wird wohl kaum einer zutrauen, dass er Ostergeschenke verteilt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.11.2015KiKA
  • Staffel 1, Folge 26 (12 Min.)
    Es kann nicht sein, dass das schlechte Wetter den Kindern vom Möwenweg einen Strich durch die Rechnung macht: unbedingt wollen sie feiern, dass sie vor einem Jahr gemeinsam eingezogen sind. Wenn die Erwachsenen nicht in der Lage sind, trotz des Regens das große Möwenweg-Fest vorzubereiten, dann nehmen das eben die Kinder selbst in die Hand. Sie trotzen dem Regen und lassen sich einiges einfallen, damit am Abend alle ihren Spaß haben – sogar die Voisins! Ein glückliches Jahr lang wohnen die Kinder nun schon im Möwenweg: Grund genug, heute Abend ein großes Fest zu feiern. Doch leider will das Wetter nicht mitspielen. Es regnet, donnert und blitzt, die Gärten bestehen nur noch aus Matsch. Und zu allem Unglück scheinen die Erwachsenen nicht in der Lage, das Fest vorzubereiten.
    Oma Kleefeld ist erkältet, Zita-Sybil hat sich den Fuß verknackst, Taras Mama und Tieneckes Papa müssen arbeiten, tja! Wenn die Möwenweg-Kinder die Sache nicht in die eigene Hand nehmen, dann fällt die Party garantiert ins Wasser. Doch wer will am Abend schon Trübsal blasen? Also schleppen Jungs und Mädchen in bester Eintracht Tische und Stühle auf den Garagen-Vorplatz, schneiden Kartoffeln für Kartoffelsalat, rühren mit Opa Kleefeld Schokoladenpudding an und schleppen alles zusammen, was nur irgendwie als Dekorationsmaterial dienen kann. Und der Regen? Nun, den werden die Kinder vom Möwenweg auch noch irgendwie verscheuchen bis zum Abend. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.11.2015KiKA

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