Winnie Puuhs Bilderbuch

Weil Tigger und Rabbit wissen wollen, wer von beiden der Schnellere ist, veranstalten sie ein Wettrennen. Jedoch glaubt jeder von ihnen, gewonnen zu haben. Und auch die anderen Tiere im Hundertmorgenwald sind sich nicht sicher, wer denn der eigentliche Sieger ist. Und so kursieren die unterschiedlichsten Versionen vom Lauf.
Puuh spaziert durch den Wald und spricht in Reimform vor sich her. Er wünscht sich einen Topf voll Honig. Und plötzlich steht der Topf direkt vor seinen Füßen. Zauberei, denkt Puuh. Und jetzt glaubt er, durch seine Reime können Wünsche wahr werden. Dass Tigger den Honigtopf durch die Luft geschleudert hat, weiß Puuh nicht. (Text: Super RTL)

Ferkel hat einen Traum: Er ist das größte Tier im ganzen Wald. Doch wer groß ist, ist nicht unbedingt beliebter. Als I-Aah seinen Schwanz in einem Loch verliert, muss das kleine Ferkel ganz schnell helfen. Kleinsein hat eben auch seine Vorzüge.
Damit Puuh immer frischen Honig hat, holt er sich Bienen ins Haus. Das ist zwar eine gute Idee, doch die fleißigen Bienen wollen Puuh nicht um sich haben. Und so muss der Bär ausziehen. (Text: Super RTL)

Eule liest Puuh die Geschichte von Don Quixote vor. Der Bär ist begeistert und spielt die Abenteuer des edlen Ritters selber nach. Als ‚Don Puuhxote‘ macht er sich auf die Suche nach dem Goldenen Land. Ferkel ist sein Knappe ‚Sancho Panchetta‘.
Weil Tigger glaubt, Esel und Pferde seien aufgrund ihrer Ähnlichkeit ein und die selbe Tierart, glaubt er auch, dass I-Aah genau so gut springen und reiten kann. (Text: Super RTL)

Eule liest Kessie aus einem Comic vor. Die ist hingerissen von der Heldin namens ‚felsenfeste Feder‘. Kessie staffiert sich genau so aus und will im Wald fortan für Gerechtigkeit kämpfen. Doch leider ist sie viel zu beschäftigt damit, sich cool zu finden. Da bleibt ihr ehrenvolles Vorhaben auf der Strecke.
Christopher Robin schenkt Ferkel einen Drachen. Dummerweise wirft Tigger die Bauanleitung weg. Und so wird es erst einmal nichts mit dem Drachenfliegen. Bis Kessie die fehlende Anleitung bringt … (Text: Super RTL)

Kessie lädt alle Tiere zu einem Talentwettbewerb ein. Sie will mit Ferkel das ‚Vogellied‘ vortragen. Doch Ferkel hat Lampenfieber.
Puuh hat Hunger, jedoch keinen Honig mehr. Welch schöner Zufall, dass ihm eine Nachricht ins Haus flattert. Auf ihr steht, dass er zum Essen eingeladen ist. Unterzeichnet hat ‚Ich‘. Jetzt macht sich Puuh auf den Weg zu all seinen Freunden, um sie zu fragen, wer ‚Ich‘ ist. (Text: Super RTL)

Was ist denn das für ein UFO in Rabbits Garten? Die Freunde sind unsicher, denn sie wissen nicht, ob das komische Ding, das da vom Himmel gefallen ist, eventuell gefährlich sein könnte. Doch schließlich stellt sich heraus: es handelt sich um einen Rosenkohl.
Weil Kessie Tiggers Lachen komisch findet, traut der sich nicht mehr zu kichern und gackern. Schließlich verliert er sein Lachen ganz. Und das, obwohl Kessie ihm erklärt, dass ihre Bemerkung gar nicht böse gemeint war. (Text: Super RTL)

Die Freunde wollen dem Fluss im Hundertmorgenwald einen Namen geben. Doch sie können sich auf keinen einigen. Kessie will ihn nach seiner S-Form benennen. Tigger möchte ihn ‚Hüpf-Rüber-Fluss‘ nennen. Und Rabbit schlägt ‚Fluss des Lebens‘ vor. Schließlich finden sie doch noch einen Namen, der allen gefällt: ‚Unser Fluss‘.
Die Freunde wollen Eule einen wunderschönen Valentinstag bereiten. (Text: Super RTL)

Ferkel hat eine Halsentzündung und kann nicht sprechen. Puuh glaubt dagegen, Ferkel habe seine Worte verloren. Jetzt bittet er alle Freunde, Ferkels Worte zu suchen.
Weil I-Aah etwas vergesslich ist in letzter Zeit, versuchen ihm die anderen dabei zu helfen, sich besser erinnern zu können. Dazu stellen sie den Wald voller Schilder. (Text: Super RTL)

Eule rät Tigger, dass er öfters mal ‚bitte‘ sagen soll, wenn er Hilfe braucht. Da Tigger den neuen Hochsprungrekord aufstellen will, braucht er die Unterstützung seiner Freunde. Und die bombadiert er einfach mit dem Zauberwörtchen ‚bitte‘ zu, im guten Glauben, dass so all seine Wünsche in Erfüllung gehen.
Rabbit hat zum Schutz vor Tiggers wilden Sprüngen die Geschichte von den magischen Kürbissen erfunden, die einem die Sprungkraft rauben können. Die Story macht ganz schnell die Runde im Wald – und jeder dichtet noch etwas dazu. (Text: Super RTL)

Puuh beobachtet einen Bienenschwarm, der in der Luft Buchstaben formt. Jetzt glaubt er, es handle sich bei dem Volk um die ABC-Bienen. Als Ferkel von einer solchen Biene gestochen wird, mutmaßt Eule, Ferkel sei jetzt von der Krankheit namens ‚Abecitis demeritis‘ betroffen. Eine ganz seltene Erkrankung …
Weil Kessie I-Aah beobachtet, der mit gesenktem Kopf dasitzt, glaubt sie, er sei traurig. Jetzt versuchen alle, ihn aufzumuntern. (Text: Super RTL)

Tigger verreist. Und Ferkel muss ihn vertreten. Der glaubt bald, dass er ein viel besserer Tigger ist – doch als Rabbit in Not gerät, kann nur der echte Tigger helfen.
Puuh macht sich auf den Weg, um auf der anderen Seite des Hügels im Hundertmorgenwald ein Abenteuer zu erleben. Dummerweise bemerkt er gar nicht, dass er den Hügel rauf – und den selben Weg wieder runter geht. Und so wundert er sich, dass auf der ‚anderen‘ Seite des Hügels Wesen leben, die aussehen wie seine Freunde. (Text: Super RTL)

Kessie ist wissbegierig. Doch Eule rät ihr, immer nur Schritt für Schritt zu lernen. Als Kessie ihren Freunden in einer Notsituation dank ihres neuen Wissens helfen kann, ist sie sehr stolz.
I-Aah feiert ‚Geschwanztag‘. Das ist der Tag, an dem ihm sein Schwanz angesteckt wurde. Weil seine Freunde sein Geschenk so gut verstecken, dass niemand es entdecken kann, befürchtet I-Aah, sie hätten seinen Ehrentag vergessen. Doch da liegt er falsch … (Text: Super RTL)

Tigger legt sich einen Garten zu. Aus lauter Freundschaft zu Rabbit. Der ist derart begeistert, dass er Tigger ständig hilft. Dabei vernachlässigt er natürlich seinen eigenen Garten.
Weil Tigger nachts nicht mehr schlafen will, um ja nichts im Wald zu verpassen, hält er auch seine Freunde vom Schlafen ab. Die sind irgendwann genervt. (Text: Super RTL)