Wie bitte?!

Ein Blick hinter die Kulissen offenbart Pleiten, Pech und Pannen. Außerdem: ein prominenter Überraschungsgast (Text: Hörzu 49/1993)

Ein entlarvender Silvesterspaß: Geert Müller-Gerbes und sein Team verleihen „Auszeichnungen“ an Firmen, Behörden und Personen, die im vergangenen Jahr besonders nervten. Rudi Carrell, Ulla Kock am Brink, Marcel Reif, Thomas Koschwitz und Helmut Thoma stellen die Herrschaften vor, die den goldenen „Pannemann“ erhalten.
Wetten, dass … Max Griesser, April Hailer, Geert Müller-Gerbes, Lutz Reichert und Thomas Hackenberg auch der Telekom einen „Pannemann“ überreichen? (Text: Hörzu 52/1994)

Geert Müller-Gerbes präsentiert heute Fälle, die viele Fans der Show unbedingt noch einmal sehen wollten. Am nächsten Samstag startet die achte Staffel von „Wie bitte?!“ mit neuen Folgen. (Text: Hörzu 33/1995)

„Mahnman“ (Theo West) ist unterwegs, um den Stammkunden der Mecker-Show die Pannemänner 1995 zu überreichen. Wen trifft es diesmal? (Text: Hörzu 52/1995)

K.o. durch bissige Ironie: Mit welchen Geschäftemachern oder Amtsschimmeln steigen Thomas Hackenberg, Max Griesser und Siegfried W. Kernen wohl in den Ring? (Text: Hörzu 52/1996)

Eine Trophäe, die niemand gern bekommt: „Mahnmann“ Theo West und Geert Müller-Gerbes mit dem „Goldenen Pannemann“. Er wird an die Firma verliehen, die 1997 besonders kundenunfreundlich war. (Text: Hörzu 52/1997)

Die „Wie bitte?!“-Redaktion sammelt bereits Munition fürs neues Jahr. Doch heute gibt es noch einen Nachschlag zur Akte 98. Dazu wird Theo West auf eine Mission geschickt: Aus den haarsträubendsten Storys der vergangenen 12 Monate gilt es, den schlimmsten Fall von Schlamperei, Behördenwillkür oder Nepp zu entlarven. Dem Missetäter schickt er, pünktlich und frei Haus, den Pannemann in Gold. Annahme verweigern, zählt nicht – sonst packt Theo sein Megafon aus.
Beide wiegen schwer! Doch wer mit dem silbernen Pannemann davonkam, darf sich glücklich schätzen. Die Gold-Edition, inklusive des Spotts eines Millionenpublikums, verpasst Geert Müller-Gerbes nur im Härtefall 98. (Text: Hörzu 52/1998)