D 2001–2015
- Kunst & Kultur
Alternativtitel: west.art - Kulturtalk am Sonntag / west.art am sonntag
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Talksendung am Sonntagvormittag über gesellschaftspolitische und kulturrelevante Themen der Woche.
- Spin-Off von Westart
west.art Talk – Community
Petra geier (geb. 1954) am
Ich finde es falsch die Schreischrift abzuschaffen. Sehen wir uns doch die Beiträge bei Facebook oder Twitter an. Unsere heutige Jugend kann heute zum größten Teil schon nicht mehr schreiben oder auch in einwandfreiem deutsch reden. Wo soll das denn hinführen. Ich War 28 Jahre als Sekretärin in einer Schule beschäftigt und habe den Verfall unserer Sprache mit verfolgen können. Ich sehe eine Gefahr in der Abschaffung der Schreibschrift.
Korrektur
Leider hat mein PC einige Worte verfälscht, deshalb noch einmal meine Mail.Christine Travers (geb. 1947) am
Ich habe mit der Methode Gesund & aktiv innerhalb von 2 Jahren 30 kg abgenommen. Dieses Gewicht halte ich jetzt ohne Anstrengung seit weiteren 2 Jahren. Mein Stoffwechsel hat sich durch die Ernährungsänderung absolut verändert und ich habe nicht die geringste Sorge wieder zuzunehmen. Hatte in der Vergangenheit viele Diäten mit Jo-Jo Effekt hinter mich gebracht.klapdor (geb. 1953) am
trage konfektonsgr.46 und überall wo ich hinkomme bin ich die dickste.da kann ich dem arzt nur recht geben ,die gesellschaft ist garnicht dicker geworden.sondern die geldmaschine ---übergewicht----ist einfachdurch nichts zu ersetzen.habe dutzende von kilos abgenommen,aber es nie geschafft, es zu halten.ich kenne niemanden der bei den weight watchers war dünn geblieben ist.alle haben jo,jo effekt.aber am schlimmsten finde ich,du kannst doof sein,einen miesen charakter haben,alles ist nicht schlimm.du darfst alles ,nur nicht dick sein.und jeder ,wirklich jeder, dünne glaubt dir einen doofen spruch reinhauen zu dürfen.mit magersüchtigen hat auch jeder mitleid.-----mit fettsüchtigen niemand.weil da ist man ja selber schuld.so das wollte ich schon lange mal los werden,liebe grüsse dagmar klapdor.Sabine H. (geb. 1982) am
Hallo ich bin eine junge Mutter von einem 2 jährigen Sohn. Muttertag sehe ich als Tag für mich. Ich mache das ganze Jahr alles, aber an diesen einen Tag muss ich mich um nichts kümmer und lass mich stattdessen zum Beispiel mit einer Massage verwöhnen. 1 Tag im Jahr in der die Zeit nur für mich ist.Karin Fetten (geb. 1949) am
Ihre heutige Sendung über Kindererziehung finde ich super. Ich kann nur sagen, daß wir mit unserem Sohn in seiner Pubertät große Geduld bewiesen haben und ihm immer vermittelten, daß er das Größte in unserem Leben ist.
Mit 18 zog er aus und kam in schlechten Kreisen. Seine Freunde waren ihm wichtiger, als seine Eltern. Mit 23 ging er für 3 Monate nach Indien. Mein Mann mußte ihn dort zurückholen, weil er völlig am Ende war. Dann begann eine schwierige Zeit. Ich nahm einen Berater. Man sagte mir "nicht helfen ist helfen". Ich habe es zuerst nicht begriffen, dann aber wußte ich, daß ich ihn gehen lassen mußte. Unsere Türe und unsere Liebe zu ihm war immer offen. Nun ist er 35 Jahre und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben eine super Enkelin. Unser Sohn ist erfolgreich in seinem Beruf und hat auch viele neue Ideen. Er kann einfach alles. Wir sind immer noch Stolz auf ihn.
Inzwischen habe ich alles auf einer CD festgehalten. Evtl. werde ich unsere Erfahrung mal veröffentlichen, wenn es mir möglich ist.
west.art Talk – News
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