360 Folgen erfasst, Seite 4
Dzimba – Ein Nashorn auf Reisen (Dzimba – A Rhinoceros on her travels)
30 Min.Einsatz auf Malta (Malta)
30 Min.Bild: brNoch umhüllt die beiden jungen Wespenbussarde ein Mantel aus weißem Flaum. Aber schon bald werden sie den Horst verlassen und in das Winterquartier nach Afrika ziehen. Zusammen mit ihnen starten auch andere Greifvögel zu dem langen und gefährlichen Flug. Eine der Hauptrouten des Vogelzugs führt geradewegs über Malta, die Insel im südlichen Mittelmeer. Schreiadler, Wiesenweihen, Rohrweihen und andere bedrohte und streng geschützte Vogelarten fliegen hier auf der Suche nach Rastplätzen jedoch geradewegs vor die Flinten einer gnadenlosen Jägerschaft. Weil weder nationale noch europäische Gesetze dieses Massaker spürbar einschränken konnten, haben sich Naturschützer aus vielen Ländern zu einem mutigen Schritt entschlossen. Mit Fernglas und Videokamera versuchen sie Abschüsse zu dokumentieren und somit die Polizei zu zwingen, eine Strafverfolgung einzuleiten. (Text: Bayerisches Fernsehen)Der Eisbär im Gras
30 Min.Die Hudson Bay ist nur einen Teil des Jahres mit Eis bedeckt. Dann haben die Eisbären ein riesiges Jagdrevier, denn nun können sie ihre Beute, die Robben, vom Eis aus jagen. Schmilzt jedoch das Eis der Bay im Sommer, beginnt für die weißen Riesen, die den Weg in den kalten Norden nicht rechtzeitig angetreten sind, eine magere Zeit. Sie müssen im Süden der Bay ausharren und von Gras und Früchten leben. Erst mit dem Flug der Enten und Gänse in den Süden endet die fleischlose Zeit der Eisbären. Es gibt 19 verschiedene Populationen von Eisbären auf der Erde.
Jede umfasst etwa 800 bis 1.200 Tiere. Manche Wissenschaftler sagen, dass sie so unterschiedlich sind, dass man von verschiedenen Unterarten sprechen kann. Und tatsächlich gibt es da nicht nur im Verhalten, sondern auch in der Lebensweise riesige Unterschiede. Das TV-Team hat die einzige Eisbärenpopulation besucht, die vorwiegend im „Grünen“ lebt, die sogar in Wäldern, 100 Kilometer entfernt vom Wasser, in Erdhöhlen den Nachwuchs bekommt, denn die Hudson Bay ist nur einen Teil des Jahres mit Eis bedeckt.
Erst im Winter haben die Eisbären ein riesiges Jagdrevier, dann können sie ihre Beute, die Robben, vom Eis aus jagen. Schmilzt jedoch das Eis der Bay im Sommer, beginnt für die weißen Riesen eine magere Zeit. Sie ernähren sich jetzt von Gras und Früchten und warten sehnlichst auf die Rückkehr des Winters. Ein erstes „Aufatmen“, dass die lange Wartezeit ein Ende nimmt, ist der Flug der Enten und Gänse in den Süden. Die riesigen Schwärme machen Halt am Südende der Hudson Bay. Jetzt gibt es zum ersten Mal wieder Fleisch für die Eisbären. (Text: BR Fernsehen)Eisfuchs in der Arche (The Arctic Fox in the Ark)
30 Min.Die Elefanten vom Zirkus Knie (The Elephants from Circus Knie)
30 Min.Die Elefanten von Hwange (The Elephants of Hwange)
30 Min.Der Hwange Nationalpark im Südosten von Simbabwe bietet Elefanten und anderen Tieren wie Giraffen und Antilopen Schutz und einen sicheren Lebensraum. Heute sind die meisten Tiere hier wieder bedroht – der Grund diesmal: zu viele Elefanten. Vor 60 Jahren wurde der Hwange-Nationalpark im Südosten von Simbabwe gegründet, um Elefanten Schutz zu bieten, denn nur noch etwa 1.000 ihrer Art lebten in der 15.000 Quadratkilometer großen Savanne südlich des Sambesi-Flusses. Bald bot der Park nicht nur Elefanten, sondern auch Giraffen, Antilopen und vielen anderen Tierarten sicheren Lebensraum. Heute sind die meisten Tiere hier wieder bedroht.
Denn in den vergangenen Jahrzehnten ist die Elefantenpopulation dramatisch angewachsen: Etwa 40.000 Tiere beanspruchen den Hwange-Nationalpark fast ausschließlich für sich, dem hält die Vegetation nicht stand. Kleinere Tiere wie Gnus oder Riedböcke kommen kaum noch zum Zug, bestimmte Antilopenarten sind im Park inzwischen nicht mehr zu sehen. Selbst Raubtiere sind jetzt von den vegetarischen Dickhäutern bedroht, denn wenn Gazellen und Antilopen verschwinden, bleibt ihnen nichts mehr für die Jagd. So könnte hier selbst der afrikanische Wildhund, eines der bedrohtesten Tiere des Kontinents, ein Opfer der Elefanten werden. (Text: BR Fernsehen)Endlose Wanderung (Endless Migration)
30 Min.Wenn in den Ebenen von Ndutu im Süden der Serengeti die größte Tierwanderung der Welt stattfindet, sieht man oft vor lauter Tieren das Gras nicht, über 1,4 Millionen Vierbeiner sind schier rastlos unterwegs. So weit das Auge reicht, nur Tiere – eine riesige, endlose Herde, wenn in den Ebenen von Ndutu im Süden der Serengeti die größte Tierwanderung der Welt stattfindet. Mehr als 1,4 Millionen Vierbeiner sind unterwegs: Gnus, gefolgt von Zebras und Thomson-Gazellen. Hier in der Ebene bringen sie ihre Jungen zur Welt. Im Mai ziehen sie weiter, immer dem Regen und dem frischen Gras hinterher. Sie müssen dabei Flüsse überqueren, der gefährlichste ist der Mara an der Grenze zwischen Tansania und Kenia. Felix Heidinger hat die Gnus dabei beobachtet, bei der endlosen Wanderung und dem Versuch, wie die Tiere den Fluss überqueren wollen. (Text: BR Fernsehen)Ente mit Aussicht
30 Min.Flauschige Entenküken direkt vor dem Bürofenster im sechsten Stock. Zwischen zwei E-Mails oder Meetings eine schöne Abwechslung. Da wird der Arbeitstag zur Erholung. Bis es dramatisch wird und die Kleinen den Sprung ins Leben – sprich ihr Element, das Wasser – wagen müssen. Fliegen können sie zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ein Bürogebäude in München-Schwabing: Auf der Terrasse im sechsten Stock, in einem Pflanzkasten direkt vor den Bürofenstern einer Firma, hat sich eine Ente einquartiert. Unter einem Buchsbäumchen hat sie ihr Nest gebaut und will dort brüten.
Das ist nicht ganz ungefährlich, vor allem für die Küken, die nach dem Schlüpfen sofort ans Wasser müssen … Die Freude der Mitarbeiter der Münchner Firma ist groß. Auf diese Weise kommt plötzlich, mitten im Büroalltag, nur ein paar Meter vom Schreibtisch entfernt, ein kleines Stück Natur ganz nah: Sie können die Ente bei ihrem Brutgeschäft beobachten und freuen sich auf flauschige Entenküken in ein paar Wochen. „Ihre“ Balkonente taufen sie auf den Namen Daisy und umsorgen sie rührend.
Doch dann wird klar, dass die werdende Entenfamilie unaufhaltsam auf ein Dilemma zusteuert. Denn Entenküken müssen schon am ersten Lebenstag ihrer Mutter an ein Gewässer folgen. Die frisch geschlüpften Tiere müssen es unbeschadet sechs Stockwerke nach unten schaffen, und das, obwohl sie noch nicht fliegen können. Für drei Mitarbeiterinnen der Firma, denen Daisy besonders ans Herz gewachsen ist, beginnt deshalb eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Was können sie tun, um „ihre“ Ente und deren Küken zu retten? (Text: BR Fernsehen)Eyespot – Ein Hund wird zur Legende (Eyespot – A Dog becomes a Legend)
30 Min.Ein Fanclub für Orang Utans (A Fan Club for Orang Utans)
30 Min.Die Farm der Delfine
30 Min.In Golfo di Arancia in Sardinien gibt es eine Farm für Delfine. Die dort lebenden Tiere haben ihr Wanderverhalten aufgegeben. Delfine und Fischer sind Konkurrenten um die letzten Ressourcen des Mittelmeers. Fisch wird knapp und es wird mit immer härteren Bandagen gegen die Meeressäuger vorgegangen. Sogar mit Gewehren und Sprengladungen wird gearbeitet! Denn die Delfine stehlen den Fischern den Fang aus den Netzen. Doch es gibt einen Ort, wo alles friedlich verläuft. In Golfo di Arancia in Sardinien kommen Delfine in eine Fischfarm, werden wissenschaftlich überwacht und leben von den frei schwimmenden Fischschwärmen, die von den Nährstoffen angelockt werden, die Fütterungen und die gefangenen Fische in den Netzen freisetzen. Einzigartige Interaktionen sind zu beobachten. Denn die Gruppe von 17 großen Tümmlern hat ihr Wanderverhalten aufgegeben. (Text: BR Fernsehen)Faultiere leben langsam
30 Min.Von Mittelamerika bis ins südliche Brasilien findet man in den Baumkronen der Regenwälder Faultiere. Fast ihr gesamtes Leben verbringen sie mit dem Rücken nach unten, an einem Ast hängend. Es gibt noch viel im Alltag dieser kaum erforschten Tiere zu entdecken. „Welt der Tiere“ stellt eines der seltsamsten Geschöpfe der Erde vor – das Faultier. Von Mittelamerika bis ins südliche Brasilien findet man es in den Baumkronen der Regenwälder. Es gibt Zwei- und Dreifingerfaultiere, je nachdem ob ihre Vorderarme in zwei oder drei großen Krallen enden. Die heutigen Arten sind deutlich kleiner als ihre Vorfahren.
Fast das gesamte Leben der Faultiere findet mit dem Rücken nach unten, an einem Ast hängend, statt. Sie ernähren sich fast ausschließlich von Laub, nur die Zweifingerfaultiere fressen hin und wieder auch Früchte und Kleintiere. Für ihre Größe besitzen sie die niedrigsten Stoffwechselraten aller Säugetiere: Nur etwa alle acht Tage werden Kot und Urin abgesetzt – die einzige Tätigkeit, zu der sie auf den Boden herabklettern. Ihre Körpertemperatur lässt eher an Reptilien als an Säugetiere denken: Sie kann bis 24 Grad Celsius absinken. Wie Echsen nutzen Faultiere ein Sonnenbad zur Temperaturregulierung. (Text: BR Fernsehen)Feldhamster, wo seid ihr? (Common Hamsters, where are you?)
30 Min.Nur wenige wissen, dass er in Bayern lebt oder haben ihn je gesehen: den Feldhamster. Kein Wunder, denn er ist vom Aussterben bedroht. Vor wenigen Jahrzehnten war das noch ganz anders. Er gehörte zu den häufigsten Kleinsäugern und wurde sogar bis in die 70er-Jahre hinein als Plage betrachtet. Als Ernteschädling hat man ihn vergast, vergiftet oder mit Wasser aus dem Bau getrieben. In vielen Gemeinden mit traditionellen Hamstervorkommen ist er heute völlig verschwunden. Laut Pressemeldungen soll der Feldhamster jedoch in Unterfranken den Wirtschaftsaufschwung verhindern – dieses Mal, weil er so selten ist und Hamsterfelder heute Vorrang vor Bauvorhaben gewährt werden soll. (Text: Bayerisches Fernsehen)Fichtelgebirge – Bayerns wilder Norden
Lange bildeten Zäune, Mauern und Minenfelder eine unüberwindbare Grenze. Als dann der Eiserne Vorhang zerfiel, waren Biber, Otter & Co.in Oberfranken nahezu verschwunden. Doch wie sieht es heute im wilden Norden von Bayern aus? Wie ein Hufeisen aus Granit schmiegt sich das Fichtelgebirge in den Norden Frankens. 100.000 Hektar davon gehören zum Naturpark, der mit seiner romantischen Landschaft aus steinernen Meeren und weiten Wäldern verzaubert. Luchs und Wolf waren aus den großen Wäldern verschwunden.
Heute jedoch rechnet man im Naturpark täglich damit, dass die beiden großen Räuber hier wieder auftauchen. Denn in der nahen Oberpfalz wurde vor Kurzem ein zweiter Luchs ausgewildert. Die Luchsmännchen sind wanderfreudig und der Kuder wird sich früher oder später im Fichtelgebirge umschauen. Davon ist der Wildnis-Pädagoge und Geo-Ökologe Eckardt Kasch überzeugt. Als Gebietsbetreuer im Naturpark Fichtelgebirge gehört es zu Eckardts Aufgaben, den Bestand an geschützten Arten zu überwachen. Er weiß, in welchen Feuchtwiesen die seltenen Braunkehlchen noch zu finden sind.
Diese kleinen Singvögel nisten am Boden und brauchen den Sichtschutz von hohem Gras, das auf intensiv genutzten Wiesen nicht mehr vorkommt. Mit Fotofallen versucht Eckardt mehr über die Wald- und Wiesenbewohner im Naturpark herauszufinden. Und als Vermittler zwischen den Interessen von Mensch und Natur hat er eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wenn Luchs und Wolf wieder heimisch werden, dann ist das Fichtelgebirge zurecht „Bayerns wilder Norden“. (Text: BR Fernsehen)Fischotter – Kluge Schwimmer (European Otters – Clever Swimmers)
30 Min.Nachdem der Fischotter aus Bayern schon fast völlig verschwunden war, hat sich dank eines Artenhilfsprogramms wieder eine stabile Population entwickelt. Doch das zieht nun wiederum Probleme mit der Fischwirtschaft nach sich. Dank eines Artenhilfsprogramms hat sich wieder eine stabile Fischotter-Population in den südostbayerischen Grenzgebirgen etabliert. In den 70er-Jahren war der Fischotter in Bayern fast völlig verschwunden, aber glücklicherweise nie ausgestorben. Es gelang durch gezielte Hilfsmaßnahmen, die natürliche Restpopulation aufzupäppeln. Doch der Fischotter ist nach wie vor eines der bedrohtesten Säugetiere Europas.
Ein Projekt in Oberfranken soll Otterpopulationen in Europa wieder miteinander verbinden und die natürlichen Einwanderungsbedingungen für die Tiere verbessern. Isolierte Populationen sind höchst problematisch, da der Gen-Austausch, die Grundlage für die Erhaltung der biologischen Vielfalt, eingeschränkt wird. Ottergerechte Straßenbrücken sind daher Schwerpunkt eines Projektes in Oberfranken. Denn dem Otter wird häufig eine Eigenart zum Verhängnis: Trifft er auf seinen Wanderungen entlang der Bäche auf eine Brücke, unterquert er diese nur dann, wenn das trockenen Fußes möglich ist.
Dazu müssen große Steine oder Seitenplanken als Trittsteine vorhanden sein. Geht das nicht, nimmt er den lebensgefährlichen Weg über die Straße. Doch während auf der einen Seite viel dafür getan wird, die Fischotterpopulation in Europa zu sichern, wird auf der anderen Seite in Bayern immer mehr vom „Schädling“ Fischotter gesprochen. Anders als in der breiten Bevölkerung, bei der Fischotter sehr beliebt sind, hat seine Vorliebe für Fisch das Tier schon früher zum Feind der Fischwirtschaft gemacht. Ein Managementplan soll entwickelt werden, um die Akzeptanz des Fischotters bei den Fischwirten zu erhöhen. (Text: Bayerisches Fernsehen)Ein Fläschchen für den Jaguar
30 Min.Luciano do Valle di Saboia und seine Frau Christiane sind Ärzte – Leben zu retten ist ihre Aufgabe. Aber nicht nur das von Menschen – mehr noch liegt den beiden die Rettung der bedrohten Tierwelt Brasiliens am Herzen. Begonnen hat alles vor mehr als zehn Jahren mit einem alten Jaguar, der auf zwei Quadratmetern Beton vor sich hin vegetierte. Er sollte seine letzten Tage zusammen mit einer Gefährtin in einem artgerechten Gehege auf dem Land des Ehepaars verbringen. Seitdem haben in ihrer Aufzuchtstation „Criadouro Onça Pintada“ die seltenen Waldhunde Zuflucht gefunden, ebenso wie Mähnenwolf, Tapir, Brüllaffen und andere Tierarten Brasiliens, die in ihrem ursprünglichen Lebensraum fast schon verschwunden sind.
Oft ist der Erhalt einer bedrohten Art nur noch mithilfe einer überwachten Aufzucht möglich. Doch was tun mit dem Nachwuchs, wenn die Tiermutter ihn nicht annimmt? Als die Jaguarin Fofa mit ihren neugeborenen Jungen nichts anfangen kann, bleibt Christiane Saboia nichts anderes, als zum Fläschchen zu greifen … (Text: hr-fernsehen)Flug im Windkanal und andere Tricks der Tierfilmer (Flying in the Wind-Tunnels and other Tricks of the Animals Filmers)
30 Min.Forschung in der grünen Hölle – Die letzten Geheimnisse des Regenwaldes (Expedition to the Green Hell – The last Secrets of the Jungel)
30 Min.Frei Schnauze Extra (1)
30 Min.Einen eigenen Bauernhof mit Pferdepension, für viele ein Lebenstraum: Lisa hat ihn sich erfüllt und einen alten Hof zu neuem Leben erweckt. Die kleinen Geschichten von Lisas tierischen Mitbewohnern sind voller Emotion, Information und Spannung und offenbaren viel über die Eigenschaften und Eigenheiten der vielen verschiedenen Hoftiere. Mit ihrem Bauernhof mit Pferdepension hat sich Lisa einen Lebenstraum erfüllt. Hier lebt eine bunte Schar der unterschiedlichsten Tiere. Können aus Bio-Eiern, die Lisa im Supermarkt gekauft hat, Küken schlüpfen? Ein Versuch ist es wert! Lisa legt die Eier ihren Hühnern unter und wartet ab.
Es könnte klappen, denn Biohennen müssen mit Hähnen gehalten werden. Ihre Eier können also befruchtet werden. Und tatsächlich: Es funktioniert! Nach einigen Wochen schlüpfen aus den Eiern flauschige Küken. Als Querulant ist Gänserich Alfred nicht zu übertreffen: Er mobbt die gesamte Hofbesatzung inklusive unschuldiger Passanten. Richtig hoch her geht’s, wenn er dem Puter in die Quere kommt.
Der ist gerade damit beschäftigt, seine Herzensdame zu erobern und präsentiert sich in den aufsehenerregendsten Farben. Auf der Weide ist das Fohlen von Lisas Stute Linn auf die Welt gekommen, mitten am Tag, ohne fremde Hilfe. Einen Namen hat der kleine Hengst noch keinen. Aber er ist ein Prachtkerl und gesund und munter. Allen ihren Hofbewohnern möchte Lisa das Leben so angenehm wie möglich machen. Zwischenfälle und Unvorhergesehenes gibt es sowieso reichlich und immer wieder. (Text: BR Fernsehen)Frei Schnauze Extra (2)
30 Min.Einen eigenen Bauernhof mit Pferdepension, für viele ein Lebenstraum: Lisa hat ihn sich erfüllt und einen alten Hof zu neuem Leben erweckt. Die kleinen Geschichten von Lisas tierischen Mitbewohnern sind voller Emotion, Information und Spannung und offenbaren viel über die Eigenschaften und Eigenheiten der vielen verschiedenen Hoftiere. Mit ihrem Bauernhof mit Pferdepension hat sich Lisa einen Lebenstraum erfüllt. Hier lebt eine bunte Schar der unterschiedlichsten Tiere. Lisa behandelt ihre tierischen Mitbewohner wie mitunter etwas eigensinnige Familienmitglieder in einer großen Bauernhof-WG.
Lisas Sorgenfall ist ihre Stute Gloria. Sie lahmt und scheint Schmerzen zu haben. Daher setzt Lisa auf fachmännische Hilfe: Pferde-Osteopath Peter Ertl und sein Kollege machen Untersuchungen mit einer Wärmebildkamera. Das Ergebnis: Im Schulterbereich gibt es eine entzündete Stelle. In der Kükenlaufbox brütet eine „Styropor-Glucke“ leise vor sich hin: ein Brutapparat, dem Lisa Eier ihrer Hennen anvertraut hat. Sie möchte beobachten, wie die Küken schlüpfen. Dazu hat sie eine Mini-Kamera im Inneren des Brutapparats installiert. Katze Selma bekommt ebenfalls Nachwuchs. (Text: BR Fernsehen)Füchse – mitten in der Stadt? (Foxes – In the Center of the City?)
30 Min.Füchse erobern unsere Städte. Sie hausen auf Baustellen oder in Schrebergärten, schlafen auf Garagendächern oder in Gewerbegebieten. Ihr Revier ist der Asphaltdschungel und die wenig genutzten Flächen der Großstadt. Und, sie scheinen sich hier wohlzufühlen, denn die Reste unserer Wegwerf- und Überflussgesellschaft sorgen dafür, dass auch der Nachwuchs in der Stadt leichter großgezogen werden kann als auf dem Land, wo die dezimierten Hasenbestände das Überleben schwermachen. Warum der einstmals scheue Meister Reineke aus den Wäldern in die Städte gewandert ist, und wie die Füchse dort leben, versuchen Biologen in Zürich herauszufinden. (Text: Bayerisches Fernsehen)Füchse – mitten in der Stadt: Meister Reineke im Asphaltdschungel
30 Min.Füchse – mitten in der Stadt: Sie hausen auf Baustellen oder in Schrebergärten, schlafen auf Garagendächern oder in Gewerbegebieten. Ihr Revier ist der Asphaltdschungel und die wenig genutzten Flächen der Großstadt. Füchse erobern unsere Städte. Und sie scheinen sich dort wohlzufühlen, denn die Reste unserer Wegwerf- und Überflussgesellschaft sorgen dafür, dass auch der Nachwuchs in der Stadt leichter großgezogen werden kann als auf dem Land, wo die dezimierten Hasenbestände das Überleben schwermachen. Warum der einstmals scheue Meister Reineke aus den Wäldern in die Städte gewandert ist, und wie die Füchse dort leben, versuchen Biologen in Zürich herauszufinden. (Text: BR Fernsehen)Gast im Land der Bären
Wasilli Massimov kennt den Bären, der ihm in nur drei Metern Entfernung gegenübersteht. Das Tier ist erst vier Jahre alt, trotzdem überragt es aufgerichtet Wasilli schon um Haupteslänge. In so einem Moment weiß Wasilli, dass jetzt alles in der Hand des Bären liegt; wenn der angreift, ist es zu spät, um noch das Gewehr von der Schulter zu reißen und abzudrücken. In so einem Moment muss Wasilli darauf vertrauen, dass ihn seine Erfahrung nicht getäuscht hat: Und tatsächlich, der Bär dreht sich weg, geht weiter seiner Wege, als wäre er nicht auf einen Menschen getroffen, sondern auf ein anderes Tier, das er lange kennt, mit dem ihn aber nichts verbindet. Ein Kamerateam begleitet Wasilli auf seinen Streifzügen im Süden Kamtschatkas. Diese Region ist Bärenland, nirgendwo sonst kann man Braunbären so nahe kommen. Aber wer im Bärenland zu Besuch ist, muss sich auch benehmen können, denn ansonsten verstehen die Kamtschatka-Braunbären keinen Spaß. (Text: hr-fernsehen)Gast im Land der Bären – Streifzüge im Süden Kamtschatkas (Land of the Bears – Roaming through the South of Kamchatka)
30 Min.
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