D 1992–1994
- Show
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Die Showsendung „Verzeih mir“ bringt Menschen wieder zusammen, die aus verschiedenen Gründen zerstritten waren. Sei es ein früheres Liebespaar, das sich in einer schweren Krise. Seien es Freunde, die unüberwindbare Gräben zwischen sich sehen. Die tränenreiche RTL-Version wurde moderiert von Ulla Kock am Brink. Die Neuauflage bei Sat.1 wurde von Sonja Zietlow geleitet und hatte eine „Verzeih-mir-Tür“, hinter der eventuell die Person stand, die um Gnade angefleht werden sollte. (Text: Roger Förster)
- Neue Version als Verzeih mir (2011), Verzeih mir! (2016)
Verzeih mir – Community
Monika Steckel (geb. 1969) am
Die ulla war bei mir zu Hause damals und hat im Namen meines Ex Mannes Jörg Hufenbach mich um Verzeihung gebeten nachdem er fremdgegangen ist ich im hochschwangeren Zustand junge Junge war das eine Katastrophe mit einem großen Blumenstrauß und einem Zapfhahn aus der Gastronomie der sich in dem Strauß versteckte 🤦♀️JanaG am
Hat jemand aus der Community schon in dieser Sendung um Verzeihung gebeten?
Liebe Grüße
JanaJanaG am
Gibt es hier in der Community noch ehemalige Kandidaten der Sendung?
Liebe Grüße
JanaJanaG am
Meld dich gern auf diesen Post zurück, falls du Interesse daran hättest!JanaG am
Hey André,
deine Geschichte klingt sehr interessant.
Ich bin von einer TV- Produktionsfirma und recherchiere zu unvergessenen Persönlichkeiten älterer RTL- Produktionen.
Ich würde mich freuen näher mit dir in Kontakt treten zu können.
Verzeih mir – News
- „Verzeih mir“: Neuauflage ab Februar in Sat.1
- Diesmal hält Julia Leischik die Taschentücher parat ()
- Neuer Sat.1-Donnerstag mit Shows und Doku-Soaps, aber ohne Schmidt
- Sender hofft auf „Die perfekte Minute“ und Julia Leischik ()
- Vera Int-Veen übernimmt „Verzeih mir“
- Neue Folgen im November ()
- „Vermisst“: Julia Leischik wechselt zu Sat.1
- Neue Aufgaben für die RTL-Moderatorin ()
- „Life!“-Pannenshow: Dirk Bach ersetzt Hans Meiser
- Neuer Sendetermin für das „Verzeih mir“-Comeback ()
- RTL: „Verzeih mir“ wird wiederbelebt (Update)
- TV-Show kehrt als Doku-Soap zurück ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Einstündige Versöhnungsshow. Zerstrittene Menschen werden miteinander versöhnt: zerrüttete Liebende, entzweite Eltern und Kinder, verkrachte Freunde. Und dann heulen alle.
Ulla Kock am Brink moderierte die voyeuristische RTL-Version, in der Filmeinspielungen zeigten, wie Kock am Brink die Menschen zu Hause überraschte, um sie in die Sendung einzuladen, wo jemand mit ihnen sprechen wolle. Im Studio vor Publikum lagen sich die Menschen dann nach der Aussprache weinend in den Armen und gaben sich allein durch die Teilnahme an der Sendung einen neuen Grund, später einander um Verzeihung zu bitten. Währenddessen saß Kock am Brink selbst weinend daneben, wedelte mit Taschentüchern und fing sich das Image der Fernsehheulsuse ein. Die heftig umstrittene Sendung lief wöchentlich, erst am Dienstag-, später am Donnerstagabend zur Primetime. Titelmusik war eine deutsche Version des Brenda-Lee-Hits „I’m Sorry“. Nach etwas mehr als einem Jahr stellte RTL die Show im Januar 1994 ein, vermutlich war das Mobiliar durchgeweicht.
Knapp fünf Jahre später, im Dezember 1998, startete Sat.1 eine noch deutlich verschärfte Neuauflage, moderiert von Sonja Zietlow. Das Opfer wurde nicht mehr zu Hause besucht, sondern z. B. im Supermarkt, wo dann lustig vor der Fleischtheke diskutiert wurde, woran die Liebe zerbrochen war. Es gab eine Verzeih-mir-Tür, hinter der vielleicht, aber nur vielleicht derjenige stand, um dessen Gnade ein Kandidat im Studio flehte. Er erfuhr es erst, nachdem er einen Verzeih-mir-Knopf gedrückt hatte, und stand dann, wenn er Pech hatte, ganz dumm im Kunstnebel da (in der RTL-Version war es die Ausnahme gewesen, dass das Gnadengesuch ungeachtet der Flennerei abgelehnt wurde). Trotz allem hielt die neue Version kein halbes Jahr. Den Sat.1-Titelsong „Verzeih“ sang Jule Neigel.
Ulla Kock am Brink moderierte die voyeuristische RTL-Version, in der Filmeinspielungen zeigten, wie Kock am Brink die Menschen zu Hause überraschte, um sie in die Sendung einzuladen, wo jemand mit ihnen sprechen wolle. Im Studio vor Publikum lagen sich die Menschen dann nach der Aussprache weinend in den Armen und gaben sich allein durch die Teilnahme an der Sendung einen neuen Grund, später einander um Verzeihung zu bitten. Währenddessen saß Kock am Brink selbst weinend daneben, wedelte mit Taschentüchern und fing sich das Image der Fernsehheulsuse ein. Die heftig umstrittene Sendung lief wöchentlich, erst am Dienstag-, später am Donnerstagabend zur Primetime. Titelmusik war eine deutsche Version des Brenda-Lee-Hits „I’m Sorry“. Nach etwas mehr als einem Jahr stellte RTL die Show im Januar 1994 ein, vermutlich war das Mobiliar durchgeweicht.
Knapp fünf Jahre später, im Dezember 1998, startete Sat.1 eine noch deutlich verschärfte Neuauflage, moderiert von Sonja Zietlow. Das Opfer wurde nicht mehr zu Hause besucht, sondern z. B. im Supermarkt, wo dann lustig vor der Fleischtheke diskutiert wurde, woran die Liebe zerbrochen war. Es gab eine Verzeih-mir-Tür, hinter der vielleicht, aber nur vielleicht derjenige stand, um dessen Gnade ein Kandidat im Studio flehte. Er erfuhr es erst, nachdem er einen Verzeih-mir-Knopf gedrückt hatte, und stand dann, wenn er Pech hatte, ganz dumm im Kunstnebel da (in der RTL-Version war es die Ausnahme gewesen, dass das Gnadengesuch ungeachtet der Flennerei abgelehnt wurde). Trotz allem hielt die neue Version kein halbes Jahr. Den Sat.1-Titelsong „Verzeih“ sang Jule Neigel.
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