2018, Folge 133–144

  • Deutsche TV-Premiere Mi. 10.01.2018 MDR
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 14.02.2018 MDR
  • unicato „Berlinale Talents“ am 14. März 2018: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ab 0:20 Uhr widmet sich das Magazin für jungen Film in einer 75-minütigen Sendung den Nachwuchstalenten der Berlinale. Die 68. Berlinale: Glamour auf dem roten Teppich, internationaler Branchentreff und tagelanges Abtauchen in dunklen Kinosälen. unicato ist dabei und richtet seinen Fokus auf die Berlinale Talents. Das sind 250 internationale Nachwuchstalente unterschiedlichster Gewerke: Regisseure, Produzenten Schauspieler, Cinematographen – ausgewählt aus über 3000 Bewerbern aus 133 Ländern, die sich vom 17. – 22. Februar vor Ort in Berlin trafen.
    In der „Short Film Station“ innerhalb der Berlinale Talents entwickeln die Nachwuchsfilmemacher ihre Stoffe für die nächsten Kurzfilmvorhaben weiter und werden dabei von namenhaften Mentoren unterstützt. unicato-Moderator Markus Kavka spricht mit Christiane Steiner, seit 2012 Leiterin der Short Film Station, und einem Talents-Teilnehmer Pedro Harres. 1984 in Brasilien geboren, lebt er seit 2017 in Berlin/​Potsdam und ist Masterstudent für Regie an der Filmuniversität Babelsberg.
    In seinen Arbeiten hat er sich auf 2D-Animationen spezialisiert. unicato zeigt seinen international preisgekrönten Animationsfilm „Castillo y el Armado“. Mit dem Kurzfilm „Kaltes Tal“ von Florian Fischer zeigt unicato eine Arbeit eines weiteren Talents. Der experimentelle Dokumentarfilm, der in Zusammenarbeit mit Fischers Regiepartner Johannes Krell und der „Rosenpictures“ Produktionsfirma entstand, verhandelt dialektisch unser Verhältnis zur Natur als Lagerstätte für Rohstoffe und mystischem Möglichkeitsraum.
    „Kaltes Tal“ konnte so bereits die Goldene Lola für den besten Kurzfilm 2016 abräumen und lief auf Filmfestivals wie Clermont-Ferrand und dem IFFR Rotterdam. Mischa Leinkauf, Filmemacher und vor einigen Jahren selbst Teilnehmer der Berlinale Talents, spricht mit Markus Kavka über seine filmischen Arbeiten und Interventionen im öffentlichen Raum. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet der gebürtige Ostberliner mit dem Performance-Künstler und langjährigen Weggefährten Matthias Wermke zusammen.
    Als Beispiel für die Arbeiten des waghalsigen Künstlerduos, die ihr filmisches Schaffen selbst mit dem „Prozess des Bildhauens“ vergleichen, zeigt unicato „Trotzdem Danke“ (nominiert für Deutschen Kurzfilmpreis 2008) und die Arbeit „Die neonorangene Kuh“. Protagonist der Filme ist stets die Stadt und ihre Architektur, die die beiden in durchkomponierten, nahezu performativen Bildern in einen neuen Fokus setzen – ohne auferlegte Erklärung oder vorgegebene Interpretation. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.03.2018 MDR
  • Filmkunst erleben und sie aktiv gestalten: Mitten in der bayerischen Provinz findet mit der Internationalen Kurzfilmwoche in Regensburg ein beschauliches Publikumsfestival statt, das den roten Teppich nicht nur für Filmschaffende, sondern vor allem für Filmliebende ausrollt. Moderator Markus Kavka spricht mit Kopf und Herz des Festivals Insa Wiese und Philipp Weber über die Chancen, ganz branchen-atypisch Filmkunst zu feiern und Filmemachern ein bunt gemischtes, vielseitiges Publikum, fernab der großstädtischen Filmszene zu bieten. So zeigt „unicato“ den Kurzfilm „Blind Audition“, in dem sich das gegenseitige Vertrauen eines jungen Paares einer harten Proben unterzieht.
    Regisseur Andreas Kessler spricht über die Geschichte hinter dem Film. Kate Haase und Sebastian Hühnel zelebrieren die Kunst der stilisierten Puppenanimation: In „Greater Than“ geht es um kein geringeres Thema als Selbstbefreiung. „unicato“ hat das deutsch-schweizerische Filmemacher-Duo im Gespräch. Preisträgerin der Goldenen Lola 2017, Sophie Linnenbaum, spricht mit Markus Kavka über ihren ganz eigenen Stil des Filmemachens. Beispielhaft dafür zeigt „unicato“ „[Out of Fra]me“, eine Tragikomödie über den Außenseiter Paul, der im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Rahmen fällt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.04.2018 MDR
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 16.05.2018 MDR
  • Das Magazin für jungen Film besucht das Neiße Filmfestival im Dreiländereck Polen, Tschechien und Deutschland. Vom 15. – 20. Mai findet dieses Jahr im südöstlichsten Zipfel der Republik das Neiße Filmfestival statt. Bereits zum 15. Mal treffen sich Filmemacher aus Polen, Tschechien und Deutschland im Dreiländereck, um sich gegenseitig Einblicke in das filmische Schaffen zu zeigen. unicato war vor zwei Jahren selbst zu Gast und nimmt das diesjährige Festival zum Anlass, die Sendung zur 13. Ausgabe des Festivals erneut zu zeigen.
    Der österreichische Filmemacher Tim Ellrich zeigt in „Am Fenster“ die Hausecke eines Innenhofes, an der sich ein äußerst bemerkenswertes Gespräch zwischen zwei Nachbarn entwickelt. Der Film wurde mit genau einer Einstellung gedreht und lebt vom hintergründigen Dialogwitz seiner Darsteller. Kein Mobilfunknetz. Keine Datenverbindung. Ein neuzeitliches Problem, was fast jeden schon einmal hat verzweifeln lassen. Stefan Bürkner hat dazu den fünfminütigen Animationsfilm „Von der Suche nach Empfang“ gemacht.
    Brigitte Drodtloff, eine deutsch-rumänische Filmemacherin und Regisseurin, zeigt in ihrem Film „Omul“ („Mensch“) wie es kommt, dass harmlose, menschliche Taten mit eskalierendem Hass vergolten werden. „Va Banque“ ist der erste Film, den der Berliner Schauspieler und Musiker Stefan Plepp als Filmemacher verantwortet. Der Film beschäftigt sich mit Grenzüberschreitung. Ein Lehrer wird erpresst und soll eine Note manipulieren. Doch dann nimmt die Erpressung nur einen ganz anderen Verlauf als geplant. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.06.2018 MDR
  • SYMBIOSE mit Elektrokünstler Martin Kohlstedt und Filmemacher Patrick Richter Martin Kohlstedt ist derzeit einer der gefeiertsten Elektrokünstler und Vertreter der modernen Klassik. Vergangenes Jahr veröffentlichte er sein drittes Album „Strom“ und ließ seinen Schaffensprozess dokumentieren. Filmemacher Patrick Richter begleitete den Thüringer Pianisten über die letzten Jahre beim Komponieren und auf Waldspaziergängen, auf Konzerten im Iran und Familientreffen. Entstanden ist ein dreiteiliger Dokumentarfilm. Im seriellen Format erzählt, ist ein außergewöhnliches und feinfühliges Porträt entstanden, das über die Begleitung der Person Kohlstedts hinaus den Versuch wagt, seine Musik visuell einzufangen.
    unicato zeigt Kapitel 1 und 2 des Dokumentarfilms und fragt sich: Wie beeinflussen sich beide Künstler: Greift der Filmemacher durch seine intensive Begleitung in die Realität des Protagonisten ein und verzerrt sie dadurch? Inwiefern beeinflussen Kohlstedts Handeln und Musik die visuelle Sprache des Dokumentarfilms? Moderator Markus Kavka lädt den Elektrokünstler und den Filmemacher zum gemeinsamen Philosophieren über die Symbiose der Kreativen in ihrem Langzeitprojekt STROM ein. Mehr Infos zur Sendung sowie die Gespräche in voller Länge finden sich wie immer im Netz unter: mdr.de/​unicato (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.07.2018 MDR
  • unicato zu Gast bei Schwarwel: das Magazin für jungen Film im MDR widmet sich in einer 59-minütigen Sendung dem Ausnahmezeichner Schwarwel. Ob als Art Director für Die Ärzte, Mitherausgeber eines erfolgreichen Comicverlags, ob als Regisseur und Animator von Trickfilmen, Storyboarder oder Karikaturist – Schwarwels Schaffen kennt keine Grenzen. unicato stellt die Anfänge des kreativen Schaffensprozesses vor und zeigt zwei ausgewählte Musikvideos aus der Feder des Animationskünstlers, u.a. von Rosenstolz. Im Gespräch und in Aktion lässt Schwarwel uns an seinem Erschaffungsprozess teilhaben.
    Er erzählt von Initiativen und Workshops, die er mit benachteiligten Jugendlichen und in Jugendstrafanstalten hält. unicato zeigt zudem eine der wohl persönlichsten Arbeit von Schwarwel: „Leipzig von oben“. In einem autobiographischen Film, erzählt er, in Form einer Parallelmontage, die Geschichte seiner Heimatstadt Leipzig und den Abschied seines sterbenden Vaters. Ebenfalls im Gespräch mit unicato: Sandra Strauß, die seit 20 Jahren über die gemeinsame Produktion „Glücklicher Montag“ Schwarwels Arbeiten produziert. Nicht weniger persönlich wird es bei dem nächsten Projekt, aus dem unicato eine Episode zeigen wird: „1989- Das sind nicht nur die Städte und Dörfer“.
    Zwischen historisch- sachlichen Schilderungen bis hin zu privaten Kindheitserinnerung geht es bei dieser Arbeit um die Auseinandersetzung von 40 Jahren SED- Diktatur. Tobias Prüwer, freier Journalist und Mitherausgeber des dazu erschienen Buchs zeigt uns den hochwertig illustrierten Comic zum Film und spricht über die Zusammenarbeit mit Schwarwel. Zum Schluss zeigt unicato den charmant-bösen Trickfilm – eine Hommage an das Kino, besser noch das Kopfkino: „Herr Albtraum und die Segnung des Fortschritts“. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.08.2018 MDR
  • „unicato“ widmet sich diesmal in zwei aufeinander folgenden Sendungen dem Thema Webserien. „Der Twitter-Version der Fernsehsoaps“ wie „Die Zeit“ einst treffend das Phänomen beschrieben hat. Webserien gibt es im Grunde seitdem es YouTube gibt, aber durch neue filmische Erzählformate, die vor allem durch „funk“ hervor gebracht wurden, scheinen sie populärer denn je. Aber warum eigentlich? Ist es nur eine billig produzierte Variante der großen Serien, aus dem Fernsehen? Keineswegs. Webserien bieten völlig neue und innovative Erzählformate: kurz erzählte Geschichten, kostengünstiger in seiner Umsetzung und längst bei den wichtigen Filmpreisen wie dem Grimme-Preis vertreten.
    Und das Besondere daran: der Zuschauer kann aktiv in die Handlung eingreifen, auf Verlinkungen eingehen, um so weitere Hintergrundinfos zu den Episoden zu erhalten. „unicato“ gibt Einblick in ein paar der spannendsten Formate und Moderator Markus Kavka spricht mit Produzenten, Showrunnern und Regisseuren über die Entstehung dieser Serien.
    In der Sendung: die erste Episode aus einer der wohl bekanntesten und spannendsten Webserien Deutschlands: „Wishlist“ – die für „funk“ produzierte YouTube-Serie, die sowohl mit dem deutschen Fernsehpreis als auch mit dem Grimme-Preis ausgehzeichnet wurde. Ebenfalls mit dabei: „Der Wedding kommt“ und drei Berliner Gören in der U- Bahn. Im Gespräch dazu mit Floris Asche, Senior Producer der UFA X, eine Unit der UFA, die sich auf digitales Erzählen spezialisiert hat, wird rund um das Thema Webserien Rede und Antwort stehen.
    Mit Anna Moll, Creative Producerin und Autorin für Webvideos, spricht Moderator Markus Kavka über die Entstehung und Konzeption der für den Grimme-Preis nominierten Serie „Jäger & Sammler“, ein YouTube-Format in dem sich verschiedene Persönlichkeiten meinungsstark zu politischen Themen äußern. „I Follow“ heißt ein weiteres, von Anna Moll konzipiertes, Projekt, das das Leben junger arabischer Internet User erforscht und Fragen stellt zum Thema Zensur, Krieg, Religion und der Rolle der Frau. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.09.2018 MDR
  • Das Magazin für jungen Film im MDR widmet sich ein weiteres Mal dem Thema Webserien. Diesmal tauchen wir in die leuchtenden Farben und fantasievollen Mustern von Kinshasas Modewelt ein. Die renommierte Filmemacherin und Autorin Dorothee Wenner folgt in ihrer selbstreferentiellen Webserie „Kinshasa Collection“ den Spuren der Sappeure, den kongolesischen Fashionistas. Durch Eleganz und Individualität trotzen sie den westlich geprägten Bildern von Afrika, als armen, kriegs- und krisengeschütteltem Kontinent. In sechs Episoden beleuchtet das Projekt die globalen Verflechtungen des Textilhandels zwischen der Demokratischen Republik Kongo, China und Europa, und testet die Grenzen des Formats.
    Die interaktive Webserie ermöglicht eine Verlinkung zu den Protagonisten und Künstlern der Serie. Zudem kann sich der Zuschauer und Nutzer beim Schauen durch diverse Hintergrundinformationen klicken. Die Webserie also das Format der Zukunft? unicato spricht nicht nur mit der Regisseurin, die eine dramaturgisch angespitzte Version von sich selber spielt, sondern auch mit der Kamerafrau Jana Keuchel, eine weitere Hauptfigur der Serie. Wir sind gespannt was sie uns über die Entstehung des Projekts und die Arbeit hinter- und vor der Kamera zu erzählen haben. Mehr Infos zur Sendung finden sich wie immer im Netz unter: www.mdr.de/​unicato (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 10.10.2018 MDR
  • Das Magazin für jungen Film im MDR trifft den Künstler und Regisseur Benjamin Heisenberg. In 80 Minuten folgen wir dem vielseitigen Schaffen des Filmemachers auf seinem Weg von seinen Kunstfilmen bis zu seinem preisgekrönten ersten Spielfilm „Schläfer“. Der 1974 in Tübingen geborene Filmemacher beginnt schon während seines Studiums der Bildhauerei in München erste Super-8-Filme zu drehen. Mal mit Humor, mal zart und leise experimentiert Heisenberg mit den Grenzen der visuellen Kommunikation. Er arbeitet mit Auslassungen, mit Symbolen und bildgenauer Präzision.
    Noch während seines Kunststudiums nimmt der Künstler sein Regiestudium an der HFF München auf und die ersten Kurzspielfilme entstehen. Der 20-minütige Film „Die Gelegenheit“ erzählt bereits auf eindrucksvolle Weise von dem Verlust der Unschuld. Heisenberg folgt dem Thema dieser Bedrohung in seinen Filmen. Dabei geht er der Frage nach den Motiven der Opfer und der Täter gleichermaßen nach. Durch subtile und intelligente Weise zeigt er dem Zuschauer, dass es hinter jeder Realität noch viele weitere geben kann. „Das Schlimmste im Leben ist, dass man jeden Menschen verstehen kann“, sagt der Protagonist in „Schläfer“, Heisenbergs erstem Langspielfilm der 2005 in Cannes „Un Certain Regard“ seine Premiere feiert.
    Dem Regisseur gelingt es hierbei, die Figuren seiner Filme zu dekonstruieren und sie dennoch tief menschlich und zerrissen zu zeigen. Wir zeigen einen 15-minütigen Ausschnitt. Heisenberg arbeitet auch weiterhin als Künstler und hat regelmäßig Einzelausstellungen. Wir zeigen einen Mitschnitt seiner letzten Kunstinstallation, die auf der diesjährigen Art Berlin ausgestellt wurde. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.11.2018 MDR
  • unicato nimmt sich die ruhigen Tage im Dezember zum Anlass und schaut auf die Ereignisse, Filme und Gesprächsgäste des vergangenen Jahres zurück. Mit dabei: Mischa Leinkauf. Den Konzeptkünstler und Filmemacher des Künstlerduos Wermke/​Leinkauf traf unicato-Moderator Markus Kavka im Rahmen der Berlinale Talents. Im April war unicato zu Gast bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg und traf die Animationskünstler Kate Haase und Sebastian Hühnel. Sie erzählten über die Entstehung ihres Kurzfilms GREATER THAN, den unicato erneut zeigt. Musikalisch ging es weiter mit der Juli-Sendung, die unter dem Titel „Symbiose“ stand.
    Markus Kavka traf den Experimentalmusiker Martin Kohlstedt und den Dokumentarfilmemacher Patrick Richter, der den Musiker über die letzten Jahre mit seiner Kamera begleitet hat. Einen Ausschnitt aus der gemeinsamen, symbiotischen, Arbeit sowie ein Gespräch mit den beiden gibt es im unicato-Jahresrückblick zu sehen. Mit feinen Pinselstrichen begrüßte der Comiczeichner, Filmemacher und Karikaturist Schwarwel im August in seinem Produktionsstudio in Leipzig und setzte sich gemeinsam mit unicato-Moderator Markus Kavka an den Zeichentisch. Im September/​ Oktober widmete sich unicato ganz dem Thema Webserien.
    In einer Doppelausgabe wurde die Vielfalt des Genres vorgestellt, unter anderem die Projekte von Senior Producer Floris Asche (UFA X) und Autorin Anna Moll (Molle & Korn). unicato zeigt Ausschnitte aus den Gesprächen mit den beiden sowie die Episoden ÜBER DIR ROLLE DER FRAU und ÜBER KRIEG aus der Webserie „I Follow“, zudem YO, SCHLAMPE aus dem Format „Jäger & Sammler“. Im November zeigte unicato ein Porträt des renommierten Filmemacher und Künstlers Benjamin Heisenberg. Markus Kavka sprach mit ihm ausführlich über sein filmisches Oeuvre. Ausschnitte der Gespräche der Sendung sowie seinen Kurzfilm „Der Bombenkönig“ gibt es erneut zu sehen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.12.2018 MDR

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