bisher 36 Folgen, Folge 1–18

  • Folge 1
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.06.2022 Phoenix
  • Folge 2
    Über die Rolle der Frauen im Ukraine-Krieg spricht Katharina Kühn mit Simone Wisotzki, Vorstandsmitglied der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.07.2022 Phoenix
  • Folge 3
    Die jüngsten Meldungen stimmen vorsichtig zuversichtlich: Der Ukraine ist es gelungen, von Russland besetzte Gebiete zurückzuerobern. Ein Ende des Krieges ist damit allerdings nicht in Sicht, obwohl eine Vielzahl von Sanktionen Russland zum Einlenken bewegen sollen. Sind die Strafmaßnahmen also erfolglos? Oder schaden sie sogar dem Westen mehr als dem Aggressor? Längst gibt es Stimmen, die angesichts steigender Energiepreise auf ein Ende der Sanktionen dringen. Befürworter sähen in ihrer Aufgabe indes einen Verrat an der Ukraine und an westlichen Werten. Über den Stand der Dinge, bisherige Wirkungen und mögliche Risiken sowie denkbare Auswege spricht Erhard Scherfer mit dem Ökonom und Russlandexperten Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.09.2022 Phoenix
  • Folge 4
    Von Desinformation bis Propaganda – Der Krieg und die Medien: Über Desinformation und Propaganda im Ukraine-Krieg spricht Erhard Scherfer mit Julia Smirnova, Analystin des Institute for Strategic Dialogue (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 Phoenix
  • Folge 5
    Es sind die Gesichter zweier Männer, die untrennbar mit dem Krieg gegen die Ukraine verbunden sind: die des russischen Präsidenten Putin und des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Während sich Putin seit Beginn des Angriffs vor allem staatstragend, als Führer und in möglichst prunkvoller Umgebung zeigt, präsentiert sich Selenskyj meist im dunklen T-Shirt, in olivgrüner Jacke und allenfalls mit der ukrainischen Flagge im Hintergrund. Wer aber ist dieser Mann, der Mitbegründer, Autor und Darsteller einer Theater- und Comedygruppe war? Der eine TV-Produktionsfirma gründete und der seinen größten Erfolg als Schauspieler verbuchte, als er in der Serie „Diener des Volkes“ einen Lehrer spielte, der zum Staatspräsidenten wurde? Über Charakter, Karriere, Amtsführung und Umfeld des Wolodymyr Selenskyj spricht Erhard Scherfer mit Miriam Kosmehl, Osteuropa- und Ukraine-Expertin der Bertelsmann-Stiftung. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.10.2022 Phoenix
  • Folge 6
    Wie gelangen Informationen aus dem Ukraine-Krieg an die Öffentlichkeit?
    Darüber spricht Erhard Scherfer mit Sabine Adler, Osteuropa-Expertin Deutschlandfunk. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 27.10.2022 Phoenix
  • Folge 7
    Mit Waffen und Geld und Nothilfe wird die Ukraine im Kampf gegen Russland unterstützt. Das allein reicht aber nicht. Die Ukraine braucht Hilfen zum Wiederaufbau des Landes – schon jetzt, mitten im Krieg. Russische Luftangriffe auf kritische Infrastruktur, wie Heizkraftwerke und Stromleitungen, drohen die Ukraine zunehmend unbewohnbar zu machen. Darüber spricht Jeanette Klag mit Dr. André Härtel von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin und dort Mitglied der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 11.11.2022 Phoenix
  • Folge 8
    15 Millionen Menschen haben die Ukraine seit dem 24. Februar verlassen, mehr als ein Drittel der gesamten Bevölkerung ist also auf der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg. Von ihnen hat bis Anfang November gut eine Million in Deutschland Schutz gesucht. Wie sieht dieser Schutz aus, wie leicht oder schwer ist es, in Deutschland eine Unterkunft zu finden, einen Kita-, Schulplatz oder eine Arbeitsstelle? Darüber spricht Katharina Kühn mit Diana Henniges, Gründerin und Geschäftsführerin des Berliner Vereins „Moabit hilft“. „Moabit hilft“ wurde 2013 als Bürgerinitiative gegründet, um geflüchteten Menschen im Stadtteil Berlin-Moabit das Ankommen zu erleichtern, mittlerweile ist der Verein einer der ersten Ansprechpartner, wenn es um die Erstversorgung und Integration geflüchteter Menschen geht, weit über die Bezirksgrenzen hinaus. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.11.2022 Phoenix
  • Folge 9
    Kiews Bürgermeister Klitschko spricht vom schlimmsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagt: Wir müssen alles tun, um diesen Winter zu überleben, egal wie hart er ist. Nach mehr als neun Monaten Krieg, so die Botschaften, könnte sich die Lage für die Ukraine weiter verschärfen, mit einem Abwehrkampf in Frost und Schnee, aber auch mit großen Problemen für die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Energie, Wärme und Lebensmitteln. Welche Szenarien angesichts der militärischen Lage dabei die wahrscheinlichsten sind, darüber spricht phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer mit Christian Mölling, dem Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.12.2022 Phoenix
  • Folge 10
    Das wichtigste Identitätsmerkmal der Schweiz ist ihre „immerwährende“ Neutralität. Dadurch konnte sich das Land aus allen europäischen Konflikten der letzten Jahrhunderte heraushalten. Fast immer zum eigenen Vorteil. Im Ukraine-Krieg verweigert die Schweiz jetzt die Weitergabe von Panzermunition, die für die Bundeswehr hergestellt wurde. Darüber und über diplomatische Aktivitäten zur Einstellung der Kämpfe spricht phoenix-Moderator Alexander Kähler mit dem Diplomaten Tim Guldimann, ehemaliger Botschafter der Schweiz in Deutschland und 2014 Ukraine-Beauftragter des OSZE-Vorsitzes. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.12.2022 Phoenix
  • Folge 11
    Am 24. Februar jährt sich der Beginn des Kriegs Russlands gegen die Ukraine. Sollte es bis dahin kein überraschendes Ende geben, lägen 365 Tage Angriffe auf militärische und zivile Einrichtungen hinter dem Land, Folter, Terror und vor allem: tausende Tote. Statt einer von Vielen erwarteten schnellen Niederlage zeigt sich die Ukraine trotz vieler Verluste widerstandswillig und -fähig, auch dank der Hilfe des Westens. Und trotz weiterer Raketen- und Drohnenangriffe durch Russland bereitet sich das Land sogar auf die Befreiung weiterer Gebiete vor. phoenix-Korrespondent Erhard Scherfer spricht mit dem Politikberater und Publizisten Nico Lange über Munitionsbestände und – bedarf auf beiden Seiten, die dafür nötige Logistik sowie die aktuellen Strategien Russlands und der Ukraine. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.01.2023 Phoenix
  • Folge 12
    Von einem „einzigartigen und historischen Moment“ sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am 23. Juni 2022, als an diesem Tag die Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten erhielt, verliehen von den Staats- und Regierungschefs der EU-Länder. Wofür steht dieser Status? Was würde gar eine Mitgliedschaft der Ukraine in der EU bedeuten, für die Ukraine, für die Europäischen Union und auch darüber hinaus? Darüber spricht Katharina Kühn mit Barbara Lippert, Forschungsdirektorin der Stiftung Wissenschaft und Politik. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 06.02.2023 Phoenix
  • Folge 13
    Gut ein Jahr währt inzwischen der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Ein Jahr, in dem Gewissheiten erschüttert und Maßstäbe neu gesetzt wurden – und das mit großer Wucht. War es in Deutschland etwa bis zum Februar 2022 weitgehend tabu, Waffen – erst recht schwere – in Krisenoder gar Kriegsgebiete zu liefern, so konnte das kürzlich Vielen nicht schnell genug gehen. Im Mittelpunkt: Kampfpanzer wie der „Leopard“. Aber: Welche Bedeutung hat eigentlich das im Westen gebaute Kriegsgerät für die Kämpfe in der Ukraine? Wie sehr kann es tatsächlich den Kriegsverlauf zugunsten des angegriffenen Landes beeinflussen? Und wie steht es um Nachschub an Munition, Ersatzteilen oder an Know-how bei Reparaturbedarf? Über diese und weitere Fragen spricht phoenix-Korrespondent Erhard Scherfer mit dem Verteidigungs- und Sicherheitsexperten Thomas Wiegold. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.02.2023 Phoenix
  • Folge 14
    Kaum eine Waffenart hat Kriege in jüngster Zeit so verändert wie Drohnen. Die unbemannten Flugkörper, die eine Spannweite wie ein mittelgroßes Düsenflugzeug haben können, dienen der Überwachung und Aufklärung sowie dem Schutz von Soldaten. Mit Bomben und Raketen bewaffnete Modelle können aber auch töten – ferngesteuert aus hunderten Kilometern Entfernung oder sogar autonom. Auch im Krieg Russlands gegen die Ukraine spielen Drohnen eine wichtige Rolle – auf beiden Seiten. Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Franke von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations befasst sich seit Jahren intensiv mit dem Waffensystem. phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer spricht mit der Sicherheits- und Verteidigungsexpertin über die Bedeutung von Drohnen in Kriegen unserer Zeit, über zukünftige Einsätze sowie die Rolle künstlicher Intelligenz dabei. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.02.2023 Phoenix
  • Folge 15
    Vor über einem Jahr hat der russische Angriffskrieg begonnen. Ein Krieg, der Auswirkungen hat weit über die Ukraine und Russland hinaus. Wie er ausgehen wird und wann er enden könnte kann niemand sagen. Aber es gibt Szenarien, wie die Entwicklung von Frieden beginnen könnte: Mit einem Waffenstillstand, einer Verhandlungslösung, einem Sieg der Ukraine oder Russlands? Darüber spricht Jeanette Klag mit Dr. Alexander Graef vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.03.2023 Phoenix
  • Folge 16
    Kriegswirtschaft. Wenn in diesen Wochen Politiker und Verbandsvertreter davon sprechen, dass sie zumindest eine „Art Kriegswirtschaft“ für nötig halten, dann verwenden sie den Begriff sowohl als Provokation als auch als Warnsignal. Ziel ist es, drastisch auf Defizite hinweisen, die die Bundeswehr ihrer Ansicht nach bei Ausrüstung und Waffen hat und die durch die Unterstützung der Ukraine größer geworden sind. Was sie aber auch sagen wollen: Damit EU- und Landesgrenzen gesichert werden können, muss die Produktion von Rüstungsgütern massiv forciert werden. Dafür wiederum muss der Staat investieren und der Rüstungsindustrie etwa die Abnahme von Panzern und Raketen garantieren. Aber: Ist oder wäre das schon die „ökonomische Mobilmachung“, wie die Kriegswirtschaft auch genannt wird?
    Phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer bespricht diese und weitere Fragen zu Herkunft und Bedeutung des Begriffs mit dem Historiker Prof. Arnd Bauerkämper. Er lehrt Neuere Geschichte im Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.05.2023 Phoenix
  • Folge 17
    Es ist ein Zwiespalt: Auf der einen Seite sind Hilfsbereitschaft und Willkommenskultur nach wie vor spürbar. Auf der anderen Seite sind Neid, Ablehnung und sogar Angriffe unübersehbar. In beiden Fällen geht es um Menschen, die geflohen sind vor einem Krieg. Es ist also keine einfache Situation, die die mehr als eine Million geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland vorfinden, trotz besserer Rahmenbedingungen als andere, die hierzulande Schutz oder Asyl suchen. Wie also geht es diesen Kriegsflüchtlingen bei uns im Land? Wie steht es um Unterbringung, Beschäftigung, Akzeptanz und Integration während eines – wie viele von ihnen hoffen – vorübergehenden Aufenthalts in Deutschland? Darüber spricht phoenix-Hauptstadtkorrespondent Erhard Scherfer mit Krista-Marija Läbe, der Sprecherin des Vereins „Vitsche“, der sich in Berlin für Geflüchtete engagiert, aber auch dafür, dass die Interessen der Ukraine hierzulande gehört werden. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.05.2023 Phoenix
  • Folge 18
    Es sind schreckliche Bilder Hunderter getöteter Zivilisten, die im Frühjahr 2022 aus dem ukrainischen Butscha um die Welt gingen. Seit mehr als einem Jahr untersucht eine unabhängige Kommission der Vereinten Nationen Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten in der Ukraine. Ihr Bericht kommt zu dem Schluss, dass russische Truppen zahlreiche Kriegsverbrechen begangen haben: Folter, vorsätzliche Tötungen, sexuelle Gewalt. Die Suche nach Beweisen für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine läuft. Doch vor welchen Gerichten könnte überhaupt Anklage erhoben werden? Und gegen wen? Inwiefern kann es gelingen, diese Kriegsverbrechen zu ahnden und die Verantwortlichen wirklich hinter Gitter zu bringen? Darüber spricht Jeanette Klag mit dem Völkerrechtler Prof. Andreas Zimmermann von der Universität Potsdam. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.05.2023 Phoenix

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