Tierisch was los

Dodo, immer auf der Suche nach Gesellschaft (oder mehr!), versucht, über die Partnerschaftsvermittlung der Straußendame Roxelle ein Dodo-Girl zu finden- obwohl er ja eigentlich weiß, dass er der Letzte seiner Art ist. Roxelles Motivationskassetten nützen nichts, aber Dodo gibt nicht auf. Er findet schließlich eine Keramikfigur, die wie ein Dodo aussieht und motzt sie mittels Schleifchen auf. Bitte, schon hat er seine Herzdame, denn Liebe macht ja bekanntlich blind. Aber wie man weiß, ist Keramik äußerst zerbrechlich. (Text: KI.KA)

Gnu, tollpatschig wie immer, fällt in einen Brunnen. Opa Schildkröte meint, es sei ein Wunsch-Brunnen, der alle Wünsche erfüllt. Gnu verspricht nun jedem die Erfüllung seiner Wünsche, nur leider hat Opa Schildkröte zwei Brunnen verwechselt – der Reservats-Wunschbrunnen ist ein ganz anderer. (Text: KI.KA)

Im Reservat grassiert das Kettenbrieffieber, die Zustellung ist deshalb schon zusammengebrochen. Dodo will Eugene ärgern und schickt ihm einen Kettenbrief, in dem Furchtbares angedroht wird. Angeblich wird derjenige, der die Kette unterbricht am ganzen Körper Tupfen bekommen. Eugen glaubt zunächst nicht an den Quatsch, aber dann stellt er erste Zeichen von Gedächtnisschwund bei sich fest, auch das war in dem Brief angedroht worden. (Text: KI.KA)

Dodo hat eine super Idee zum Reichwerden, wie er findet. Er wirft eine Flaschenpost nach der anderen ins Wasser, seine Freunde antworten ebenfalls per Flaschenpost und Dodo kassiert das Flaschenpfand. Dodo hat nur ein Problem, er muss immer wieder antworten und deshalb jede Menge Flaschen zurückschicken. (Text: KI.KA)

Die Tiere im Reservat wollen ins „Verrückte Weltbuch der Rekorde“ und denken sich deshalb die albernsten und schrägsten Sachen aus. Große Enttäuschung als J.B. Weasel, der sich als Agent des Verlages vorstellt, ihnen klar macht, dass nur wer Geld zahlt auch im Buch der Rekorde landet. Aber dann führt Gnu Junior ein kurzes Telefonat. (Text: KI.KA)

Lyle träumt sich in die verschiedensten Märchen. Er ist Robin Hood, Lana Maid Marian und Dodo der böse Sheriff von Nottingham. Nur, die Märchen geraten Lyle ein bisschen durcheinander: Robin trifft auf Rotkäppchen und statt der Großmutter, findet er Dornröschen vor, zum Verrücktwerden das Ganze! (Text: KI.KA)

Die Freeborner Schatztruhe ist verschwunden- der Dieb wird offiziell gesucht! Tatsächlich haben Gnu, Lyle und Eugene eine Truhe gefunden, die aber nun keiner haben will, um nicht als Dieb dazustehen. Lana besteht auf eine öffentliche Gerichtsverhandlung, um herauszufinden, wer die Truhe verschwinden lassen wollte. Die Angeklagten entwickeln die wildesten Theorien, um ihre Haut zu retten. Ein schwieriger Fall für Staatsanwalt Lana. (Text: KI.KA)

Plötzlich aus heiterem Himmel bekommt Lyle einen heftigen Schluckauf, der nicht weggehen will – trotz aller guten Ratschläge seiner Freunde. Papiertüte über dem Kopf, Luft anhalten, auf einem Bein stehen, nichts hilft und der arme Lyle fängt an, dem ganzen Reservat mit seiner Hickserei auf den Wecker zu gehen. Geister werden beschworen und magischer Firlefanz abgespielt, aber außer dass alle hysterisch werden, tut sich rein gar nichts! (Text: KI.KA)

Bud und Edna, die beiden kurzsichtigen Touristen, machen mal wieder das Reservat unsicher. Als Edna auf der Suche nach ihrer Brille ins Wasserloch fällt und statt ihrer der Affe Ozzie auftaucht, glaubt Bud, seine Frau sei im Jungbrunnen ein Stück zu weit in der Evolution zurückgeworfen worden. Aus diesem Irrtum erwachsen allen Beteiligten die aberwitzigsten Erlebnisse. Bei all dem geht die Suche nach Ednas Brille weiter. (Text: KI.KA)

Gnu Junior, begeisterter Leser des Comic-Hefts „Super-Gnu“, wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sein Vater auch so ein Superheld wäre. Gnu, immer bereit allen und vor allem seinem Sohn zu imponieren, lässt sich ihm zuliebe auf die verrücktesten Abenteuer ein. Kein Hilferuf verhallt, ohne dass „Super-Gnu“ eingreift. Dodo, geschäftstüchtig wie immer, gründet einen Super-Gnu-Fanclub und wirbt Mitglieder. Da gerät Gnu wirklich in Gefahr. Aber Junior weiß aus Heft Nummer 13, wie er seinem Vater helfen kann. (Text: KI.KA)

Samstagabend im Reservat: Alle sitzen vor der Glotze. Da geht bei Lana das Licht aus und sie bittet Lyle um Hilfe. Dafür lässt der Löwe sofort und bedenkenlos seinen kleinen Neffen Louis allein zu Haus. Durch Lyles Liste mit „sinnvollen Unternehmungen“ am Samstagabend auf die Idee gebracht, stürzt sich Louis ins Nachtleben von Freeborn. Nicht ganz der rechte Ort für den Hosenmatz, die große Suche nach dem Kleinen beginnt. (Text: KI.KA)

Lyle findet eine Schatzkarte zwischen all seinem Krempel. Sie soll angeblich zu einem atemberaubenden alten Familienschatz führen. Alle bis auf Lana beteiligen sich an der Suche und stellen fest, dass die Hälfte der Karte fehlt. Immerhin führt sie das halbe Dokument in die Höhle eines Gorillas, in dessen Truhe die zweite Hälfte der Karte versteckt ist. Aber Überraschung: das zusammen gefügte Papier erinnert ganz stark an einen Werbegag und in der Nähe des Reservats hat gerade ein Kaufhaus eröffnet. (Text: KI.KA)

Ein neues Waschmittel soll allen die Haare grün färben, eine Zeitungsente, wie Lana zu recht vermutet. So kommt das Gespräch auf all die spektakulären Geschichten, die immer mal wieder die Runde machen und an die die Reservatsbewohner dann nur zu gerne glauben. Wie zum Beispiel an „Benny Baloney“ den berühmten Fernsehkoch, der angeblich in allen Spiegeln haust, nachdem er sich erschossen hat. (Text: KI.KA)