Tierisch Extrem – Die Top 10 …

Achtung, jetzt wird’s richtig eklig: In dieser Folge fahndet ‚Tierisch extrem‘ nach dem Tier mit der scheußlichsten Angewohnheit oder Eigenschaft. Ist es vielleicht die Giraffe, die sich schon mal gerne mit der Zunge in der Nase bohrt? Oder der Fisch, dessen Haut mit einer glibberigen Schleimschicht überzogen ist, durch die er für seine Feinde völlig ungenießbar wird? Zu den grässlichen Ekelpaketen zählen auch Tiere, bei denen man es gar nicht vermuten würde, zum Beispiel die unscheinbare Milchkuh oder der niedliche Koalabär … (Text: nickelodeon)

Menschenbabys haben es ja so gut: Liegen im warmen Bettchen, werden regelmäßig gefüttert und bekommen wenn nötig die Windeln gewechselt. Ganz anders im Tierreich, wo die Babys oft schon bei der Geburt ihr erstes Abenteuer erleben. Kaum aus dem Mutterleib, purzelt etwa eine kleine Giraffe 1,80 Meter in die Tiefe – Giraffenmütter gebären nämlich im Stehen. Noch sportiver sind manche kleinen Enten, die es schon kurz nach dem Schlüpfen mit den Höchstleistungen eines Kajak-Profis aufnehmen. Sie müssen sich nämlich zwischen Stromschnellen und gefährlichen Strudeln einen Weg durchs Wasser bahnen, sonst würden sie den Anschluss an ihre Mutter verlieren. Aber das sind noch lange nicht die außergewöhnlichsten Baby-Rekorde, die in dieser Folge von ‚Tierisch extrem‘ bewundert werden können … (Text: nickelodeon)

Zahlreiche Tierarten haben ein ausgeprägtes Sozialleben. Dabei sind es nicht nur die viel zitierten Partylöwen, die sich in größeren Gruppen von Artgenossen am wohlsten fühlen: Stachelrochen und Walrosse sind beispielsweise dafür bekannt, dass sie zur Paarungszeit regelrechte „Singlepartys“ feiern. Wölfe müssen sogar das ganze Jahr über gut miteinander auskommen – schließlich gehen sie im Rudel auf die Jagd. Möglich ist das nur durch ein ausgeprägtes Sozialverhalten und die klare Rangordnung im Rudel. ‚Tierisch extrem‘ zeigt die außergewöhnlichsten Massenzusammenkünfte im Tierreich und die Hitparade der verrücktesten Partytiere. (Text: nickelodeon)

Schwarze Katzen bringen Unglück? Ach was! Viel mehr Pech hat, wer den wilden Verwandten des Stubentigers in freier Wildbahn begegnet. In Acht nehmen sollte man sich nicht nur vor Tigern, die wahre Weltmeister im Anschleichen sind, sondern auch vor Jaguaren, Leoparden und den schnellsten Landtieren der Welt – den in Afrika lebenden Geparden, die es auf eine sagenhafte Spitzengeschwindigkeit von 112 Stundenkilometern bringen … (Text: nickelodeon)

„Da waren die Augen wohl größer als der Mund“ – dieses Sprichwort gilt nicht für diese wahren Großmäuler des Tierreichs! Unglaublich, wie und welche Mengen Pythons, Pelikane, Krokodile und Co. sich mit Hilfe von ausklappbaren Kiefern, mehrfachen Zahnreihen und langen Zungen einverleiben können. Welche Tiere ganz weit vorne liegen, wenn es darum geht, das Maul weit aufzureißen, stellt Ihnen diese Reportage vor. (Text: n-tv)

Auf der Welt gibt es etwa 3000 Arten von Schlangen – und bedauerlicherweise ernährt sich keine einzige von ihnen vegetarisch. ‚Tierisch extrem‘ geht diesmal der Frage nach, welches der Schuppentiere den Titel „Gefährlichste Schlange der Welt“ verdient hat. Vielleicht die riesige Würgeschlange, die schon zum Frühstück ein ganzes Krokodil verputzt? Oder das besonders fieses Schlangenexemplar, das genügend Gift mit sich herumträgt, um damit 250.000 Mäuse oder 125 Menschen zu töten? Ob Anakonda, Königskobra oder Schwarze Mamba – den Machern von ‚Tierisch extrem‘ war kein Reptil zu gefährlich, um es auf Film zu bannen … (Text: nickelodeon)

Das Tierreich ist eine Welt voller Extreme und Gefahren, Faszinationen und Kuriositäten – hier geht es um das pure Überleben, um fressen oder gefressen werden. Ob beißen, stechen oder würgen: Tiere haben zahlreiche grausame Methoden, ihre Opfer zu töten – auch Menschen. Von Hai bis Killerbiene, von Qualle bis Hyäne: Vor welchen zehn Tieren Sie sich besonders in Acht nehmen sollten, stellt Ihnen diese Reportage vor. (Text: n-tv)

Raus aus dem Wasser und ab vor den Fernseher: Denn hier kommt die Top 10 der Haie! Die Raubfische sind mir einer ganze Reihe wundersamer Sinne ausgestattet. Blut können sie im Wasser über eine Entfernung von vielen Kilometern riechen, und dank ihres „Elektro-Sinns“ können sie Beutetiere anhand ihrer Muskelzuckungen orten – auch wenn die zwischen Steinen versteckt sind oder sich Sand vergraben haben. Aber welcher Hai ist eigentlich der gefährlichste? Die Antwort gibt die heutige Bestenliste der Monsterhaie … (Text: nickelodeon)

Bei manchen Tieren sollte man sich wirklich zweimal überlegen, ob man sich mit ihnen anlegt – denn sie haben es in sich: Sie verspritzen Gift, verabreichen es mit einem kräftigen Biss, pieksen mit Giftstacheln oder sind am ganzen Körper von giftigem Schleim bedeckt. Viele dieser Gifte sind für Menschen völlig harmlos, aber das gilt beileibe nicht für alle. ‚Tierisch extrem‘ wirft einen ausgiebigen Blick in die Giftküche von Mutter Natur. (Text: nickelodeon)

Auf Kommando sitzen, herum rollen, oder die Zeitung holen – das soll der Höhepunkt der hündischen Entwicklung sein? „Tierisch extrem – Die Top 10“ geht dieser Frage nach und präsentiert echte Superhunde, die ein nahezu menschliches Verhalten an den Tag legen. (Text: ZDFneo)

Körperliche Bestleistungen aller Art sind das Thema dieser Ausgabe von ‚Tierisch extrem‘. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass Pottwale zwei Stunden tauchen können, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen? Gorillas beeindrucken dagegen mit ihrer enormen Kraft, die jeden Bodybuilder vor Neid erblassen lässt: Die muskulösen Dschungelbewohner könnten problemlos ein voll beladenes Auto in die Luft stemmen! Den Rüsselspringern sieht man ihre besondere Fähigkeit nicht an: Die Tiere erinnern äußerlich an große Spitzmäuse, sind aber viel schneller unterwegs – nämlich mit bis zu 20 km/​h. Auf die Körpergröße umgerechnet heißt das: Wären Menschen so schnell wie Rüsselspringer, könnten sie sagenhafte 265 Stundenkilometer erreichen. Wer bräuchte da noch Autos? (Text: nickelodeon)

Wenn Menschen und freilebende Tiere sich den Lebensraum teilen, geht das nicht immer harmonisch von statten. Dramatische Züge nimmt das Zusammenleben an, wenn Häuser zerstört, Einrichtungen demoliert und Autos beschädigt werden. Diese Aktionen gehen auf das Konto von Papageien, Affen und Käfern: Im heimischen Zoo wirken sie harmlos, in der freien Wildbahn entpuppen sie sich als wahre Krawallmacher. Für welches Tier Sie besser immer einen Schokoriegel griffbereit haben sollten, wenn Ihnen Ihr Hab und Gut lieb ist, zeigt diese Reportage. (Text: n-tv)