Tierisch Extrem – Die Top 10 …

Über 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Doch darüber, was am Grunde der Ozeane vor sich geht, wissen wir auch heute nur wenig. Kein Wunder, denn ohne Tauchausrüstung können untrainierte Menschen kaum mehr als eine Minute unter Wasser bleiben. Von Ausflügen auf den Meeresgrund ganz zu schweigen! Viele Tierarten sind uns da um einiges voraus. Eine Rüssellänge Vorsprung hat etwa der Elefant, denn seine verlängerte Nase ist auch ausgezeichnet als Schnorchel zu gebrauchen. Exzellente Schwimmer und Taucher sind auch die als „Seeschweine“ bekannten Dugons. Wasserspinnen können sogar ihr gesamtes Leben unter Wasser verbringen. Ihr Trick: Sie sammeln Luftblasen in einem unter der Wasseroberfläche gespannten Netz. Diese und andere tierische Tauchrekorde gibt es heute in einer neuen Ausgabe von ‚Tierisch extrem‘. (Text: nickelodeon)

Lärmende Nachbarn können eine wahre Landplage sein, wenn sie beispielsweise zur Mittagszeit Rasen mähen oder um drei Uhr morgens ein spontanes Feuerwerk veranstalten. Doch das ist gar nichts im Vergleich zum Tierreich: Wenn hier zum Angriff geblasen wird oder Paarungsrufe erschallen, können wir Menschen nur ungläubig mit den Ohren schlackern. Im Countdown der lautesten Tiere stellt ‚Tierisch extrem‘ einige wirklich unglaubliche Exemplare vor. Da gibt es zum Beispiel Insekten, die von Mutter Natur „eingebaute Ohrenschützer“ mit auf den Weg bekommen haben.
Ohne diese Sicherheitsmaßnahme würden die Tiere von ihrem selbst erzeugten Lärm nämlich taub werden! Weiter geht es mit einigen ungewöhnlichen Wasserbewohnern, die den Spruch „Stumm wie ein Fisch“ mühelos widerlegen: Die zu den Heringen zählenden Grätentiere erzeugen einen derart infernalischen Krach, dass sie sogar einen startenden Düsenjet übertönen! Um den Titel „Lautestes Tier der Welt“ konkurrieren außerdem u.a. Alligatoren, Brüllaffen, Buckelwale und neuseeländische Kakapo-Papageien. (Text: nickelodeon)

Nicht jeder Frosch wird nach einem Kuss zu einem Traumprinzen; aber einige Tiere sind dennoch wahre Verwandlungskünstler. „Tierisch extrem“ hat die erstaunlichsten Exemplare in allen Winkeln der Erde aufgespürt. Besonders in den Weltmeeren tummelt sich eine Vielzahl solcher Gestaltwandler: Viele Tintenfische können zum Beispiel nicht nur ihre Farbe, sondern auch die Struktur ihrer Haut ändern. So verschmelzen sie perfekt mit dem sandigen Meeresboden oder tarnen sich als Felsblock. Eine fast schon gruselige Verwandlung machen Seescheiden durch. Als Larven schwimmen sie einige Tage im Meer umher, bis sie einen geeigneten Felsen gefunden haben, an den sie sich heften können. Diesen Ort verlassen die Seescheiden nicht mehr – weshalb sich sogar ihr rudimentäres Gehirn, das sie zum Schwimmen benötigten, wieder zurückbildet. Manche Leute behaupten deshalb, dass Seescheiden „ihr eigenes Gehirn auffressen“ – aber das ist dann doch ein wenig übertrieben … (Text: nickelodeon)

Sie sind unverwechselbar, sie stechen von Natur aus hervor, sie versetzen Menschen aller Altersklassen ins Staunen: Heute werden bei ‚Tierisch extrem‘ die Top 10 der Modekatastrophen aus dem Tierreich gekürt. Um diesen Titel kämpft unter anderem das Stachelschwein mit seinen langen schwarzweißen Stacheln, mit denen es sich vor Angreifern schützt. Ebenfalls dabei ist der farbenprächtige Süßwasserfisch Guppy, das Beifußhuhn mit seinen spitz zusammenlaufenden Schwanzfedern und seiner prachtvollen Halskrause und natürlich der Pfau mit seinem schillernd bunten Federkleid und dem außergewöhnlich gemusterten Schweif. (Text: nickelodeon)

Seit Jahrtausenden bauen die Menschen Städte. Je größer diese Siedlungen wurden, desto schwerer hatten es Tiere, in ihnen zu überleben. Vor allem heutige Großstädte mit ihren Straßenschluchten und Betonwüsten sind für die meisten Wildtiere wenig einladend – doch einige Arten haben sich dem Lebensraum Stadt äußerst erfolgreich angepasst. Im Top-10-Countdown von ‚Tierisch extrem‘ erleben die Zuschauer diesmal unter anderem schlaue Füchse, eine diebische Affenbande sowie einen Pinguin, der sich unter einem Haus in Neuseeland eingerichtet hat. (Text: nickelodeon)

„Tierisch Extrem“ präsentiert in der heutigen Episode die fleißigsten Tiere – egal, ob zu Wasser, zu Lande und in der Luft. (Text: ProSieben MAXX)

Speichern Kamele wirklich Wasser in ihren Höckern, um während langer Wanderungen durch die Wüste nicht zu verdursten? Gibt es die sprichwörtlichen „Krokodilstränen“? Und sind Fledermäuse wirklich blind, sodass sie sich im Alltag einzig und allein auf ihr phänomenales Gehör verlassen können? Um diese und andere Mythen aus Feld und Flur geht es in dieser Folge von ‚Tierisch extrem‘ – und wieder fördert die Sendung einige verblüffende Erkenntnisse zutage … (Text: nickelodeon)

Schrubben, Polieren, Aufräumen: Für manche Tiere ist das eine Lebensaufgabe. Und weil es nichts Schöneres gibt, als anderen bei der Arbeit zuzusehen, werfen wir in dieser Episode einen Blick auf die zehn eifrigsten und innovativsten Putzteufel im Tierreich. (Text: ProSieben MAXX)

Piraten plündern, stehlen und gehen auf Schatzsuche. Kaum zu glauben, aber auch in der Tierwelt gibt es Piraten. „Tierisch Extrem“ stellt sie vor. (Text: ProSieben MAXX)