Staatsanwalt Sommer hat dem organisierten Verbrechen den Kampf angesagt. Es ist ihm gelungen, einen Kronzeugen – Deckname: Orpheus – zu gewinnen, der gegen den verdächtigen Unternehmer Heintze die nötigen Informationen und Beweise beschaffen soll. Das T.E.A.M.-Berlin hat die Aufgabe, „Orpheus“ während einer Besprechung im Büro des Verdächtigen im Auge zu behalten. Als „Orpheus“ kurze Zeit später auf dem Parkplatz angegriffen wird, kann das T.E.A.M. Orpheus in Sicherheit bringen und fliehen. Es handelt sich um die Juristin Carolin Hagen, Heintzes engste Mitarbeiterin. Auf dem Weg in ihr Versteck werden Paulsen und seine Mitarbeiter in eine Falle gelockt und können sich gerade noch in eine alte Werkshalle
retten. Da für die Polizei unauffindbar, stellt sich für die Staatsanwaltschaft nun die Frage, ob die T.E.A.M.-Mitglieder die Seiten gewechselt haben. Als sich die SEKler am nächsten Morgen aus der Belagerung befreien können – Marko wird dabei angeschossen – macht nicht nur Heintze, sondern auch der gesamte Polizeiapparat Jagd auf sie. Paulsen wagt es, ihr Versteck zu verlassen und trifft sich mit dem ehemaligen Innensenator Brandes. Auch Brandes hatte während seiner Amtszeit versucht, das organisierte Verbrechen zu bekämpfen. Aber ihr Treffen wird beobachtet. Das T.E.A.M. sieht nur noch eine Chance, die Polizei und Staatsanwaltschaft von ihrer Unschuld zu überzeugen … (Text: Prisma-Online.de)