Startaxxi – Prominente im Taxi

Die Spice Girls sind eine der erfolgreichsten Girl-Groups aller Zeiten. Mit ihrem unverschämt offenen Verhältnis zur Promotion, mit Girl Power als ernsthafter Message und gleichzeitig schierem Marketing sind sie etwas wirklich Neues. Und in einer Zeit, in der Soloprojekte von Bandmitgliedern fast schon an der Tagesordnung sind, kann Ex-Ginger-Spice Geri Halliwell bereits als aktuelle Pop-Ikone gelten. Nach ihrer Trennung von den Spice Girls im September 1998 machte Geri erst einmal eine längere Pause. Dann legte die Tochter einer Spanierin und eines schwedisch-englischen Vaters mit „Schizophonic“ ein wirklich buntes und abwechslungsreiches, „erwachsenes“ Pop-Album vor. Erstaunlich locker plaudert Geri – zum Teil sogar auf deutsch! – im Startaxxi und zeigt überraschenderweise ihre liebste Yoga-Übung. (Text: KI.KA)

Drei Dänen und eine Norwegerin fabrizierten 1997 einen Hit, der sich virenartig über den ganzen Globus ausbreitete: „Barbie Girl“, so muss ein Popsong wohl sein, bunt, knackig, nur bedingt ernstzunehmen. Weitere Millionenhits wie „Dr. Jones“ oder „Turn back time“ folgten. Und um so erfolgreich zu sein wie Aqua, braucht es dann doch Substanz. Aqua mit den Sängern Lene und René und den Musikern Søren und Claus, sie kennen sich schon seit über zehn Jahren, schreiben ihre Songs selbst. Nach dem Welterfolg folgten schwere Krisen, Aqua mussten mit diesem Ruhm erstmal klarkommen, liessen sich viel Zeit mit ihrem zweiten Album. Jetzt sind sie wieder da, mit der Single „Cartoon Heroes“ und dem Album „Aquarius“. Eine sehr intelligente und dennoch immer fröhliche Musik, Aqua sind zu klug und zu sehr Popmusiker, um mit aller Gewalt reif und erwachsen werden zu wollen. (Text: KI.KA)

Mit 25 Jahren hat Maurice Greene geschafft, was er schon als Junge prohezeite: Er wurde der schnellste Mann der Welt. 1999 stellte er in Athen mit 9,79 Sekunden auf 100 Meter einen neuen Weltrekord auf. Damit war er um die „Ewigkeit“ von fünf Hundertstelsekunden schneller als sein Vorgänger. Der muskulöse Sprinter aus dem US-Bundesstaat Kansas begann mit acht Jahren mit der Leichtathletik und wird jetzt in Los Angeles vom besten Leichtathletiktrainer der Welt, John Smith, betreut. „Große Klappe – schnelle Beine“ – seinem Ruf, so locker wie redselig zu sein, wird er im „Startaxxi“ voll gerecht und trommelt als erster „Startaxxi“-Gast auf der Spiele-Trommel ein Lied für Yvette. (Text: KI.KA)

Vielleicht hat die Romantik in der Rockmusik doch noch eine Chance. Mit „Kiss me“ liefert die texanische Band „Sixpence none the richer“ dafür jedenfalls das schönste Beispiel. Der Riesenerfolg kam nach acht langen Jahren Auf und Ab. Songwriter Matt Slocum war 16, die Sängerin Leigh Nash 13, und beide gingen in dieselbe Schule, als Matt Leigh bat, seinen ersten Song zu singen. Mit ihrem ersten Album erntete die Band zwar grosse Lorbeeren. Jedoch wurde sie mit dem Niedergang ihrer Plattenfirma ein Opfer juristischer Querelen, stand lange ohne Unterstützung da. Nun bei einer neuen Plattenfirma unter Vertrag kam also der neue Durchbruch. Gutgelaunt und charming plaudert Sängerin Leigh im Startaxxi und lässt jeden Augenblick spüren, dass ihr trotz acht Jahren Dauertouren immer noch die Musik und nicht die Charts das Wichtigste ist. (Text: KI.KA)

Der HSV-Torhüter der Saison: Jörg Butt! Seine absolute Spezialität: Elfmeter. Das Besondere: Er hält sie nicht nur wie im Schlaf, sondern ist selber Torschütze. Und er trifft so zielsicher ins Tor der anderen Mannschaft, als wäre der gegnerische Torhüter einfach Luft. Mit 26 Jahren liegt der gefeierte Bundesligatorwart ganz vorne in der Torjägerstatistik des Hamburger Vereins. Mit unserer Luxuslimousine holt ihn Yvette vom HSV-Trainingslager ab und fragt ihn für euch so richtig aus. (Text: KI.KA)

Ganz aus dem Schatten von Mediendarling Franziska van Almsick herausgewachsen ist die 25-jährige Sandra Völker. Sie ist zur Zeit die beste deutsche Schwimmerin. Obwohl ihr erstes Schwimmerlebnis für Sandra allerdings eher ein Schock war, denn mit vier Jahren wäre sie fast in der Ostsee ertrunken. Den Leistungssport begann sie mit zwölf, was rein sportlerisch betrachtet eigentlich zu spät, für sie perönlich aber gerade richtig war. Das Jahr 2000 könnte mit den Olympischen Spielen in Sydney ihr Jahr werden: Für sie ist das olympische Einzelgold durchaus in Reichweite, das die Experten Franziska van Almsick inzwischen nicht mehr zutrauen. (Text: KI.KA)

„Irgendwie, irgendwo, irgendwann …“ – Jan Delay geht die Sache ganz gelassen an. Wenn er seine Stücke produziert, macht er sein eigenes Ding, und da kann es schon mal sein, dass sich eine seiner Platten über 500.000 Mal verkauft – das ist ihm mit „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“, einer Cover-Version des ’84er NENA-Hits, gelungen und bedeutet Platin. Als Mitglied der „Absoluten Beginner“ ist er einer der ersten, die auf Deutsch gerappt haben. Seit kurzem bringt „der Fuchs“ seine Lieder in seiner eigenen Firma heraus. Im Startaxxi gibt er eines seiner ganz seltenen Interviews, in dem er unter anderem über seine vielen Namen erzählt. (Text: KI.KA)

Sie kennen sich aus der Schule – die Lemonbabies. Obwohl sie gerade erst Anfang 20 sind, touren sie schon seit über zehn Jahren quer durch Europa und haben bereits vier erfolgreiche Alben produziert. Bei den Lemonbabies gibt es eine Regel: Wer den Song schreibt, darf ihn auch singen. Wen wundert es da, dass sich vor dem Mikrofon jede so richtig ins Zeug legt. Egal ob die quirligen Vier auf der Bühne toben, im Studio einen Song aufnehmen oder zusammen privat etwas unternehmen – wo sie auftauchen, da ist so richtig was los. Bei Yvette im Startaxxi berichten sie von ihrem Verhältnis zum Ruhm und über den Spaß, den sie auf der Bühne haben. (Text: KI.KA)

ABBA-Qualität setzt sich eben durch: Was vor 20 Jahren in den Charts ganz oben war, findet sich heute an genau derselben Stelle wieder. Obwohl, etwas anders klingen die Hits heute schon. Die schwedische Band ATeens bringt die Lieder von ABBA neu heraus und gibt ihnen den gewissen zeitgemäßen Sound. Die ATeens landen nicht nur Hits, sie landen heute auch im Startaxxi. Dort berichten sie, wie sie mit dem täglichen Starrummel umgehen, sie erzählen von ihre Kindheitsträumen und geben eine überzeugende Gesangsprobe. (Text: KI.KA)

Im Startaxxi steigt heute eine Party, denn die Vengaboys steigen ein. Die Vengaboys sind vier Spezialisten für gute Laune und keinesfalls nur Boys, wie man nach dem Namen vielleicht denken könnte. „Venga Boys“ haben den vier Holländern im Urlaub zwei Discjockeys hinterher gerufen, weil sie Sänger und Tänzer für eine Strandparty brauchten. Das ist spanisch und heißt nichts anderes als „kommt Jungs“. Seit „Up & Down“, dem Lied, mit dem die Vengaboys so richtig groß rausgekommen sind, platzieren sie sich in den Charts und mischen ganz vorne kräftig mit. Und das wird sich wohl so schnell nicht ändern. (Text: KI.KA)

Alexandra Maria Lara steht seit ihrem elften Lebensjahr vor laufenden Kameras. In den letzten Jahren spielte sie in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen mit. Nicht jedem Kinderstar gelingt es, dieses Image irgendwann abzuschütteln. Alexandra Maria Lara hat es geschafft: Sie hat sich inzwischen als anerkannte Schauspielerin Respekt erarbeitet. Im Kinderkanal wurde sie spätestens durch die Serie „Mensch Pia“ ein Star. Zahlreiche waren begeistert und wollten wissen, wie es weitergeht, baten um ein Autogramm. Im Startaxxi erzählt Alexandra Maria Lara unter anderem über die Serie und über das turbulente Leben als Schauspielerin. (Text: KI.KA)

Hardy Krüger jr. hat etwas, was vielen deutschen Schauspielern fehlt: Die Star-Aura. Und er hat es geschafft, aus frühem Serienruhm als surfender Sven Westermann aus „Gegen den Wind“ größeres Kapital zu schlagen. Er hat sich zumindest in der europäischen Film- und Kinowelt etabliert, vom Gastauftritt in „Asterix und Obelix“ über die Rolle des Schurken in „Der Kurier des Zaren“ bis zu anspruchsvollen Projekten wie dem Science-Fiction-Film „Vortex“. Im Startaxxi erzählt Hardy auch über seine Kindheit in Afrika: Er wuchs auf der Farm auf, die durch den Film „Hatari“ weltberühmt wurde. (Text: KI.KA)

Sie sind Schüler zwischen zehn und 13 Jahren und – sie sind berühmt, beliebt und eine verdammt scharfe Bande: Die Pfefferkörner. Unter hunderten von Schülern wurden die fünf begnadeten Nachwuchsschauspieler ausgewählt, um in der neuen KI.KA-Serie „Die Pfefferkörner“ die wohl jüngsten Fernsehdetektive Deutschlands zu spielen. Und das mit riesigem Erfolg. Ihre Fans fiebern schon sehnsüchtig den neuen Folgen entgegen, die gerade gedreht werden. Auf unkomplizierte Weise schildern die Serienstars im Startaxxi ihr Verhältnis zu den stressigen Filmdrehs, ihr größtes Glück und vieles mehr. (Text: KI.KA)