Stadt Land Kunst Folge 607: Das geheimnisvolle Piemont aus „Der Name der Rose“ / Tadschikistan, entlang der Seidenstraße / Dublin: Ruhe in Unfrieden
Folge 607
Das geheimnisvolle Piemont aus „Der Name der Rose“ / Tadschikistan, entlang der Seidenstraße / Dublin: Ruhe in Unfrieden
Folge 607 (38 Min.)
(1): Das geheimnisvolle Piemont aus „Der Name der Rose“ Das italienische Piemont mit seinen urtümlichen Dörfern und viel geschichtsträchtiger Architektur versetzt seine Besucher geradezu ins Mittelalter. Diese faszinierend schöne und geheimnisvolle Landschaft am Fuß der Alpen wählte Schriftsteller Umberto Eco als Schauplatz für sein Romandebüt „Der Name der Rose“ – ein Meisterwerk, das seinen Erfolg auch dem mysteriösen Ort zu verdanken hat, an dem es spielt. (2): Tadschikistan, entlang der Seidenstraße In Tadschikistan trotzen nur wenige Geschöpfe dem Wind und der Kälte des unwirtlichen
Pamir-Hochlands. Durch diese lebensfeindliche Mondlandschaft verlief viele Jahrhunderte lang eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt: die Seidenstraße. Der endlose Strom der Handelskarawanen prägte die Geschichte des Landes und bringt bis heute Abenteurer aus der ganzen Welt ins Schwärmen. (3): Dublin: Ruhe in Unfrieden Mit mehr als anderthalb Millionen Grabstätten ist der Glasnevin Cemetery in Dublin der größte Friedhof der Stadt. Der im 19. Jahrhundert für die Katholiken der irischen Hauptstadt angelegte Gottesacker wurde schon bald nach seiner Eröffnung zur Drehscheibe eines makabren Handels … (Text: arte)