Stadt Land Kunst Folge 352: Die Provence, Van Goghs kreatives Refugium / Was wäre Georgien ohne seine Lieder? / Das absolute Muss: New York, ungeliebte Nager im Central Park
Folge 352
Die Provence, Van Goghs kreatives Refugium / Was wäre Georgien ohne seine Lieder? / Das absolute Muss: New York, ungeliebte Nager im Central Park
Folge 352
(1): Die Provence, Van Goghs kreatives Refugium In den Hügelketten der südfranzösischen Alpillen schenkt die südliche Sonne der Erde so viel Wärme, dass Wein und Oliven im Überfluss gedeihen. In dieser beschaulichen Ecke der Provence erlebte Vincent van Gogh eine kreative Offenbarung, als er 1889 dorthin kam, um sich psychiatrisch behandeln zu lassen. Die Natur und das Licht der Provence hatten eine beruhigende Wirkung auf ihn und inspirierten ihn zu einigen seiner schönsten Bilder, unter anderem der „Sternennacht“. (2): Was wäre Georgien ohne seine Lieder? Die in den georgischen Tälern gesungenen Lieder sind so schön, dass sogar Gott ihrem Reiz erliegt,
besagt die Legende. Die auf heidnischen Traditionen beruhenden polyphonen Gesänge wurden von den ersten Christen übernommen und von einer Generation an die nächste weitergegeben. Unter der Sowjetherrschaft waren sie verboten, doch sie sind nach wie vor fester Bestandteil der georgischen Identität. (3): Das absolute Muss: New York, ungeliebte Nager im Central Park Der New Yorker Central Park ist eine 300 Hektar große grüne Lunge und eine wahre Oase der Ruhe. Einheimische und Touristen gehen hier spazieren, picknicken und machen Selfies mit den Eichhörnchen, die sich hier in Scharen tummeln. Doch nicht immer ging es den kleinen Nagetieren so gut … (Text: arte)