Stadt Land Kunst Folge 331: Alexandre Dumas, ein Musketier in Georgien / Die Galápagosinseln, Wiege des Darwinismus / Die revolutionäre Attraktion auf dem Champ de Mars
Folge 331
Alexandre Dumas, ein Musketier in Georgien / Die Galápagosinseln, Wiege des Darwinismus / Die revolutionäre Attraktion auf dem Champ de Mars
Folge 331 (38 Min.)
(1): Alexandre Dumas, ein Musketier in Georgien Jenseits des Kaukasusgebirges liegt Georgien, mit einem von weiten Tälern, mittelalterlichen Klöstern und Burgfestungen geprägten Landschaftsbild. 1858 verweilte hier Alexandre Dumas, vor allem in Tiflis und Zinandali, und entdeckte begeistert die Geschichte und Folklore. Daraus entstand seine äußerst geistreiche Erzählung „Gefährliche Reise durch den wilden Kaukasus“, eine Hommage an dieses Land am Scheideweg zwischen Okzident und Orient. (2): Die Galápagosinseln, Wiege des Darwinismus Mitten im Pazifik, westlich von Ecuador, liegen die Galápagosinseln, ein Archipel vulkanischen Ursprungs. 1835
betrat erstmals der junge Charles Darwin dieses Land und entdeckte dort eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Diese Reise nährte seine revolutionäre Evolutionstheorie. Nach ihm machten sich zahlreiche Abenteurer und Wissenschaftler auf den Weg zu den Galápagosinseln und begründeten deren Legende. (3): Die revolutionäre Attraktion auf dem Champ de Mars Der Eiffelturm ist die Hauptattraktion des Pariser Marsfelds, einer Parkanlage mitten in Paris. Das für die Weltausstellung von 1889 erbaute Konstrukt aus Eisenfachwerk wurde lange Zeit kontrovers diskutiert – genau wie eine andere, direkt daneben liegende revolutionäre Attraktion … (Text: arte)