Stadt Land Kunst Folge 140: Die Ardèche von Jean Ferrat / Cusco, Hauptstadt der Inkas / Das absolute Muss: das John-Hancock-Center in Chicago
Folge 140
Die Ardèche von Jean Ferrat / Cusco, Hauptstadt der Inkas / Das absolute Muss: das John-Hancock-Center in Chicago
Folge 140
(1): Die Ardèche von Jean Ferrat Inmitten einer Landschaft aus schlummernden Vulkanen und friedlichen Flüssen liegt das Städtchen Antraigues-sur-Volane. Hier, im Herzen der südostfranzösischen Ardèche, ließ sich der Pariser Sänger und Aktivist Jean Ferrat Anfang der 60er Jahre nieder und verliebte sich in die Gegend, ihre reiche Natur, ihre mittelalterlichen Weiler und ihre Menschen. Die Ardèche prägte seine Musik. (2): Cusco, Hauptstadt der Inkas Ihr Name bedeutet „Nabel der Welt“, und einst war sie die Hauptstadt der Inkas: Cusco liegt in 3.400 Metern Höhe, im Zentrum der peruanischen Anden. Wer durch ihre Straßen
streift, taucht in die Geschichte einer der größten amerikanischen Zivilisationen ein, entdeckt ihre genialen Bauwerke und ihre Kultur, die auch fünf Jahrhunderte nach der Eroberung durch die Spanier noch zu spüren ist. (3): Das absolute Muss: das John-Hancock-Center in Chicago Das John-Hancock-Center hebt sich mit seinem 343 Meter hohen, schwarzen Turm vom Rest der Chicagoer Skyline ab und gehört zu den höchsten Gebäuden in den USA. Die meisten Besucher aber, die von hier aus den Panoramablick über den Michigansee genießen, ahnen nicht, dass der Wolkenkratzer einem mysteriösen Spinnenmann als Kletterwand diente. (Text: arte)