Schrecken im Marsten Haus

Ben Mears kehrt nach Salem zurück. Der Schriftsteller will ein Buch über seine Heimatstadt schreiben, in der einst unheimliche Dinge geschahen. Ben besucht auch das alte Marsten-Haus, in dem jetzt der Antiquitätenhändler Straker lebt. Bald erfährt Ben, daß es dort noch heute spukt: Jeder, der die alte Truhe in der Halle berührt, wird krank. Und immer wieder verschwinden Kinder … (Text: Hörzu 32/1992, S. 69)

Immer bedrohlicher wird das Unheil, das von dem Marsten-Haus ausgeht. Der jetzige Besitzer, Antiquitätenhändler Straker, steht mit Dämonen und Vampiren in Verbindung, die blutsaugend und mordlüstern die Stadt durchstreifen. Sehr viele Menschen fanden schon den Tod. Schriftsteller Ben Mears, der eigentlich nur in den Heimatort zurückkehrte, um ein Buch zu schreiben, faßt einen beherzten Plan, um dem Spuk ein für allemal ein Ende zu bereiten. (Text: Hörzu 33/1992, S. 79)